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... und? Wie ist euer Eindruck? Helligkeit und Farbe stimmen - wer soll da erkennen, dass sie nicht schon ab Werk so blinken?!
Mir erschließt sich allerdings nicht der Sinn, wenn Helligkeit und Farbe gleich sein sollen? Warum tauscht man dann (unerlaubt) die Birnen gegen LEDs?
Oder sind sie eben doch heller?
Während man ja bei LED die "Trägheit" des Blinkers ausmerzen möchte, geht Mazda übrigens einen "Mischweg"... die Blinker "pulsieren" ähnlich wie der Motor-Start-/Stop-Knopf beim Ateca. Sieht recht nett aus, gestehe ich ein. 
https://youtu.be/Id-USEOA_7U (das Zittern ist real nicht wahrnehmbar, kommt wohl durch die Aufnahmefrequenz)
Mal sehen, wie lange es dauert, bis es Nachrüst-LED-Leuchtmittel gibt, die das auch so umsetzen...
Mir erschließt sich allerdings nicht der Sinn, wenn Helligkeit und Farbe gleich sein sollen? Warum tauscht man dann (unerlaubt) die Birnen gegen LEDs?
Oder sind sie eben doch heller?
durch das schlagartige Aufleuchten des Leuchtmittel können andere Verkehrsteilnehmer besser mein Fahrvorhaben sichten.
Ich weiß, es gibt auffällig viele Blinkfaule, die für umsichtiges und rücksichtsvolles Verhalten im Straßenverkehr nicht viel übrig haben.
Und außerdem ist die Lebensdauer der LED deutlich höher.
durch das schlagartige Aufleuchten des Leuchtmittel können andere Verkehrsteilnehmer besser mein Fahrvorhaben sichten.
Ich weiß, es gibt auffällig viele Blinkfaule, die für umsichtiges und rücksichtsvolles Verhalten im Straßenverkehr nicht viel übrig haben.
Und außerdem ist die Lebensdauer der LED deutlich höher.
Hehe.... Mir ist in 30Jahren noch NIE ein Blinker-Leuchtmittel kaputt gegangen, die jetzigen SILVER verwende ich sogar in meinem vierten Fahrzeug.
Blinker benutzen ist zu 100% sinnvoll, Umbau auf LED bring zusätzlich so gut wie nichts. Die Gefahr eines Ausfalls solcher China-Teile ist wesentlich höher als der von klassischen Leuchten.
Alles andere ist Schönrederei.
Hehe.... Mir ist in 30Jahren noch NIE ein Blinker-Leuchtmittel kaputt gegangen, die jetzigen SILVER verwende ich sogar in meinem vierten Fahrzeug.
Blinker benutzen ist zu 100% sinnvoll, Umbau auf LED bring zusätzlich so gut wie nichts. Die Gefahr eines Ausfalls solcher China-Teile ist wesentlich höher als der von klassischen Leuchten.
Alles andere ist Schönrederei.
Deine Argumente kann ich gut nachvollziehen. Deshalb sind die LED Blinker von dem deutschen Hersteller Osram – auf die Qualität bestehe ich!
Diskussionen , ob dieses Thema nun geschlossen werden sollte oder nicht , gehören nicht ins FK Thema . Überlasst das bitte dann dem ForenTeam.
Danke
Gruß
Thomas
Für Blinker gibt es andere Threads
Leuchtmittel tauschen (Blinker)
Blinkerlämpchen hinten auswechseln
Oder hier kombiniert Blinker und Rückfahrscheinwerfer
Gibt es von Osram zugelassene LED Leuchtmittel die Autodocs (Parsch/Faul) hatten mal erwähnt das da was kommen könnte
Nein - wird es nie für geben.
Die Standart Lampen wurden mit Standart Glühbirnen gestestet.
Wenn jemand die Standart Lampen mit LED betreiben will muss eine neue Zulassung für die Lampe gemacht werden also für Lampe+ LEDBirne.
Gibt es von Osram zugelassene LED Leuchtmittel die Autodocs (Parsch/Faul) hatten mal erwähnt das da was kommen könnte
Das gibt’s hier schon x-fach zu lesen.
Es gibt immer nur eine Typenzulassung für komplette Rückleuchten und diese im Fall des Atecas inkl. des Glühobsts.
Daher wird es wohl nie einzelne Leuchtmittel geben, die eine Zulassung für die Ateca Rückleuchten bekommen.
Wer unbedingt LED Rückfahrleuchten oder Blinker will kann also alles reinhauen.
Hat sowieso keine Zulassung.
Muss ja jeder selbst wissen ob er das will.
Ist nunmal Geschmacksache. 😀
Ich habe irgendwie noch immer die leise Hoffnung, dass zum Facelift dieses Jahr möglicherweise nur eine Änderung der Birnen kommt, die man dann übernehmen kann, aber wenn überhaupt wird es ja wahrscheinlich gleich eine komplett neue Rückleuchte werden.
Wie ist das eigentlich bei anderen Fahrzeugen mit den weiß-bläulichen LEDs gelöst? Mittlerweile sind mir diese z.B. bei den aktuellen Audi A4, Mercedes E-Klassen und dem Passat aufgefallen. Ich ging bis vor kurzem davon aus, diejenigen hätten alle (illegal) die Rückfahrbirnen gewechselt. Da der Passat aber ein Polizeifahrzeug war, ist es doch unwahrscheinlich, dass dort Änderungen, die zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führen, vorgenommen worden sind.
Gibt es dort serienmäßig mit den Scheinwerfern zugelassene wechselbare LEDs, oder sind die fest integriert?
Die LEDs scheinen also doch so langsam, wie seit kurzem auch bei der Kennzeichenbeleuchtung, die serienmäßigen Glühlampen zu ersetzen.
Es GIBT keine wechselbaren LED-Leuchtmittel ab Werk...
Entweder fix verbaut oder Glühobst.
Wenn man ein LED Austauschleuchtmittel richtig konzipiert strahlt das genauso ab wie Glühobst da sich da aber noch kein Hersteller wie Osram oder Phillips bemüht haben, hat auch keiner ein E-Prüfzeichen beantragt. Bei Herstellern von denen es die LED aus Fernost gibt wird keiner die Kosten für die Prüfung zahlen wollen zumindest nicht solange es Leute gibt die die dann auch ohne E Prüfzeichen einsetzen. Anderer Seits lohnt es sich für Osram oder Phillips nicht das anzugehen da die dann die Preise der Chinesen nich mitgehen können und keiner die Teuren kauft, das ist das selbe wie die Leute die das Öl ET zur Inspektion mitbringen.
Dazu kommt noch die Störausstrahlung, die eine Spannngswandlung mit sich bringt und die es bei klassischen Leuchtmitteln nicht gibt. Auch die ist CE-relevant (weniger für ECE), lässt sich aber wohl nicht vermeiden (oder nur mit extremen Aufwänden bei den geringen Platzverhältnissen).
Wenn das alles so krass währe dann stellt sich die Frage warum das keinen auffällt (Rennleitung, und Stuart's).
Wenn das alles so krass währe dann stellt sich die Frage warum das keinen auffällt (Rennleitung, und Stuart's).
„krass“ ist relativ. Nur, weil die Ampelanlage nicht ausfällt, heißt es nicht, dass es CE-konform ist. 
Solche Messungen finden nur in akkreditierten Laboren statt, auffallen tut es eher durch „Nebeneffekte“, bspw. die teils festgestellten FM-/DAB-Beeinträchtigungen (die Summe der Störungen macht‘s aus).
Leider sind die Grenzwerte in der Automotive-Anwendung nicht final definiert (wegen eigener Normen der Autohersteller bzgl. ECE) aber kein Hersteller solcher Leuchtmittel würde sich wagen zu behaupten, dass KEIN einziges Fahrzeug IRGENDWIE beeinträchtigt werden könnte.
Wenn man ein LED Austauschleuchtmittel richtig konzipiert strahlt das genauso ab wie Glühobst da sich da aber noch kein Hersteller wie Osram oder Phillips bemüht haben, ...
Doch die haben sich bemüht ...
z.B. Philips
https://www.philips.co.uk/c-da…edwf_2018_en.download.pdf
(The LED retrot headlights and exterior signaling lighting cannot be sold in Germany, Spain, Cyprus, Netherlands, Greece, Luxemburg and Malta.)
In der Europäischen Zulassung "UN ECE Reg. 37." sind aber nur Leuchtmittel mit Glühfaden aufgeführt, hier müsste erst mal die Politik tätig werden.
Der ADAC hat da schon 2017 angeklopft , passiert ist nichts!
Da die Frage nach dem Einfluss des LED-Umbau auf die Leistungen der Versicherung ja sehr häufig heiß diskutiert wird, hier mal ein Link, wo es um eben diese Frage geht.
https://www.google.de/amp/s/ww…-f307978.html%3famphtml=1
Finde ich persönlich recht interessant.
Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
Gut, das nochmal vor Augen zu führen, auch wenn es (für mich) nichts Neues ist.
Für die Ängstlichen heißt es weiter "Finger weg, tut Aua".
Für die anderen ist das die ausschlaggebende Passage: "haben Sie die Beweislast, dass die Veränderung nicht ursächlich für die Unfallverursachung oder den Schadenumfang war".
Das ist für einen Anwalt und einen Sachverständigen bei einem LED Leuchtmittel oder Ähnlichem keine Herausforderung.
Ich respektiere beide Einstellungen!
Nach langem hin und her sind es bei mir nun die LEDs von Ledperf geworden. Funktionieren einwandfrei, ohne Fehler oder Störungen des DAB Signals. 
"LED Pack" für den Ateca auf der französischen Seite meint übrigens tatsächlich ein Paar. Von daher den Artikel nur ein Mal bestellen.
