Kosten 1. Inspektion nach 30.000 km oder 2 Jahren?

  • Es gibt aber nicht ganz unerhebliche Fraktion, die nur kurze Strecken fahren und wenn man sich dann die Serviceanzeige anschaut schrumpfen die restlichen Kilometer bis zum nächsten Ölwechsel in 7 Meilenschritten.

    Na, ist doch prima, so muss es auch sein.

    Funktioniert doch alles, wie es soll.


  • Der Konzern würde doch an doppelt so häufigen Öl-Wechseln zusätzlich verdienen (und das nicht zu knapp bei den geringen Öl-Einkaufspreisen - die wenigsten bringen ja ihr eigenes Öl mit), welchen Grund sollte er haben, massenweise Garantiefälle zu riskieren?
    Für mich war "Longlife" bisher einer der Gründe, bei Fahrzeugen aus dem Konzern zu bleiben (mein neuwertiger Smart war bzgl. Service im Unterhalt teurer als unser 7 Jahre alter Audi A4).

    Richtig, aber beziehe es mal auf den Neuwagenverkauf.

    Die meisten Neuwagen werden als Firmenwagen geleast und da ist dann bei 3 Jahren Leasingdauer gerade mal 1 Ölwechsel/Inspektion mit einzurechnen.

    Deshalb dürfte auch der Bremsflüssigkeitswechsel von 2 auf 3 Jahre verlängert worden sein.

    Das sind alles Kosten auf die heute immer stärker geachtet wird.

  • vom Schiffshorn im Rückwärtsgang

    Nur mal so am Rande, habe ich da etwas verpasst? Sagt mir nichts. Fehler?


    LG Bernard

  • Nur mal so am Rande, habe ich da etwas verpasst? Sagt mir nichts. Fehler?

    So isses. Einige von uns haben meist beim Rückwärtsfahren und gleichzeitigen Bremsen das Geräusch eines Schiffshorns. Gibt schon viele Beiträge dazu. Das ist aber vermutlich nichts Schlimmes. Bei mir hat sich der Fehler sogar selbst geheilt. :/

    Liebe Grüße ausm Ruhrpott, Dirk

  • Richtig, aber beziehe es mal auf den Neuwagenverkauf.

    Die meisten Neuwagen werden als Firmenwagen geleast und da ist dann bei 3 Jahren Leasingdauer gerade mal 1 Ölwechsel/Inspektion mit einzurechnen.

    Deshalb dürfte auch der Bremsflüssigkeitswechsel von 2 auf 3 Jahre verlängert worden sein.

    Das sind alles Kosten auf die heute immer stärker geachtet wird.

    Der erste Bremsflüssigkeitswechsel nach 3 Jahren existierte aber doch schon, als es das Wort „Leasing“ noch gar nicht gab. ;)
    Ich kenne das zumindest nicht anders, sehe ich aber auch als sinnfrei zumal man trotz Longlife nur deswegen jährlich zum Service muss.

    Irgendwelche Tests hatten aber mal gezeigt, dass 2 Jahre völlig übertrieben sind aber was einmal etabliert ist, will man natürlich nicht zurücknehmen.

  • So isses. Einige von uns haben meist beim Rückwärtsfahren und gleichzeitigen Bremsen das Geräusch eines Schiffshorns. Gibt schon viele Beiträge dazu. Das ist aber vermutlich nichts Schlimmes. Bei mir hat sich der Fehler sogar selbst geheilt. :/

    Aha. Verstehe.

    Danke auch Jimmy Andrews


    Kenne das Problem momentan von meinen Motorrad, da habe neue Schreiben und Belege verbaut. Grundplatte der Belege scheinen ein klein wenig zu klein zu sein, daher schwingen diese beim Bremsen um den Drehpunkt des Haltestiftes nach oben und unten.


    Hasi "Bei mir hat sich der Fehler sogar selbst geheilt".


    Nach einer Weile könnte sich soviel Bremsstaub zwischen der Flanke der Grundplatte und den Bremssattel gesammelt haben, dass da nicht mehr schwingen kann. Oder man verwendet Keramikpaste wie eine Werkstatt auch tun sollte. Aber manchmal ist dieser Spalt doch ein wenig zu groß und nach gewissen Zeit hat sich die Paste verflüchtigt. Liegt wahrscheinlich an den Fertigungstoleranzen, dass das einige haben und andere nicht.


    Mein vorheriges zur 1. Inspektion gebracht mit den Hinweis, dass die Bremsen quietschen. Antwort des Servicemitarbeiter, dass ist Stand der Technik. :cursing:


    Diese Aussage habe ich nicht gelten lassen. Schließlich habe ich ihm gesagt keiner kauft ein Auto das beim Bremsen quietscht.

    Fehler wurde dann doch behoben.


    LG Bernard

  • Vor knapp 20 Jahren gab es bei VW sogar Longlife bis 50.000 km.

    Beim Skoda Octavia I war es zum Schluss auch so.


    Daher hat 2004 die Werkstatt bei der Übergabeinspektion in meinen Octavia 2 auch 50.000 km als ersten Ölwechsel eingetragen.

    30.000 km wären richtig gewesen, habe ich dann auch so gemacht.


    Angeblich gab es zu viele Motorschäden, daher der Wechsel auf 30.000 km.

    Direkteinspritzer waren da noch eine Randerscheinung.

    Gruß Bernd

  • Können wir hier bitte wieder zum ursprünglichen Thema zurückkommen ?

    :;Bitte beim Thema bleiben:;

  • Mach ich Dirk


    Cupra Ateca, 1. Ölservice nach rund 23.000 km für 150 € bei selbst angeliefertem Öl. X/

    ateca-forum.de/easymedia/index.php?image/4139/

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  • Kafuzke steht dort nirgends ein Vermerk welches Öl du mitgebracht hast mit geeigneter Klassifikation?

    2.0TSI Xcellence Granit Grau, 18"Felge Pablo, AHK,VC, el. Heckklappe, Ö Paket mit kl. Navi, Sitze Alcantara schw./Grau, Ass. System 2, Trennnetz...
    Best. mitte Febr 18. Liefert. Mai/Juni 18
    Geliefert am 07.05.18 / Übernahme: 15.05.18 :thumbsup:

  • Nö, auch nicht auf meinem Ausdruck des "Servicehefts".

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  • Nö, auch nicht auf meinem Ausdruck des "Servicehefts".

    ..........mutiiiig...........;;ichgebeauf;

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    Best. mitte Febr 18. Liefert. Mai/Juni 18
    Geliefert am 07.05.18 / Übernahme: 15.05.18 :thumbsup:

  • Cupra Ateca, 1. Ölservice nach rund 23.000 km für 150 € bei selbst angeliefertem Öl. X/

    Nur ein paar Euro mehr wie bei meiner 1. Inspektion.


    Aber was ist, wenn während der Garantie ein Motorschaden auftritt z.b. Pleuelabriss wegen Mangelschmierung? Muckt da nicht Cupra oder Seat wenn das Öl vom Kunden selbst angeliefert wurde?


    LG Bernard

  • Aber was ist, wenn während der Garantie ein Motorschaden auftritt z.b. Pleuelabriss wegen Mangelschmierung? Muckt da nicht Cupra oder Seat wenn das Öl vom Kunden selbst angeliefert wurde?


    LG Bernard

    Dann hätten sie es ja aber nicht verwenden dürfen. Die haben es doch rein geschüttet.

    Bleibt gesund <3

    Gruß aus Berlin

    Frank

  • Nö, auch nicht auf meinem Ausdruck des "Servicehefts".

    Da steht auch nichts von selbst angeliefertem Öl ;) sondern nur Ölservice durchgeführt

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  • Da steht auch nichts von selbst angeliefertem Öl ;) sondern nur Ölservice durchgeführt

    Dann hätten sie es ja aber nicht verwenden dürfen. Die haben es doch rein geschüttet.

    Ich hatte mal einen Motorschaden und da wollte der Hersteller die letzte Rechnung von der Inspektion, wo aufgelistet wurde welches Öl die Werkstatt eingefüllt hat.



    LG Bernard

  • Dann hätten sie es ja aber nicht verwenden dürfen. Die haben es doch rein geschüttet.

    So sehe ich das auch, dann hätte die Werkstatt geschlampt!
    Ich glaube, den Fall eines Motorschaden nachweislich durch eigens angeliefertes, VW-konformes (!) Öl, hat es noch nie gegeben. Der Motoren-Hersteller wird es enorm schwer haben, hierfür einen Nachweis zu erbringen.
    Dennoch finde ich es gut, wenn die Werkstatt (wie bei mir), Marke u. Spezifikation bei Eigenanlieferung mit benennt.



    Ich bin aber verwundert, dass sich eine Werkstatt auf einen reinen Ölservie mit Öl-Eigenanlieferung einlässt. Das wurde mir oft verneint mit der (nachvollziehbaren) Begründung, dass dann die Werkstatt keinerlei/kaum Gewinn machen würde. Bei einer größeren Inspektion wird das wohl kompensiert. Andereseits... 78€ für Öl ablassen, Filter wechseln und neu befüllen ist auch nicht wenig Geld für den geringen Aufwand. Nicht ohne Grund kostet das bei Mr.Wash deutlich weniger (effektiv 20-25€).

  • Dennoch finde ich es gut, wenn die Werkstatt (wie bei mir), Marke u. Spezifikation bei Eigenanlieferung mit benennt.

    Damit kann man leben.


    Getreu den Spruch den ich mal gelernt habe. "Wer schreibt der bleibt".


    LG Bernard

  • Da steht auch nichts von selbst angeliefertem Öl ;) sondern nur Ölservice durchgeführt

    So war/ist es bei meiner ersten Inspektion auch - ebenfalls mitgebrachtes Öl und kein Hinweis drüber auf der Rechnung.

    Gesamtbetrag von rd. 210 € - wobei alleine fast 50 € auf den Reinluftfilter entfallen :rolleyes: