Stimmt zumindest nicht bei VW, Daimler und BMW. Wir machen die technischen Prüfungen für div. OEM-Hersteller (u.a. für den, der das Zeug für unseren Ateca) und die arbeiten generell alle gleich.
Würde der Schlüssel permanent senden, wäre die Batterie keinesfalls über Monate fit.
Es gab mal bei BMW eine Generation, bei der der Schlüssel statt Batterie einen Akku hatte, der während der Fahrt geladen wurde - hier mag das mit dem Dauersenden womöglich geklappt haben.
BTW, Wikipedia wird nicht von den Herstellern "gefüttert", ist also keine Garantie für Richtigkeit. 
Der Empfänger kann kombiniert sein mit der Steuereinheit für das Kessy, muss aber nicht. Bei BMW ist das Teil separat, es leitet das Funksignal aber nur zur Unit durch, die das Kessy (bei BMW "Comfort Access") bearbeitet. Der Schlüsselempfänger prüft nicht einmal, ob der Schlüssel zum Fahrzeug gehört. Das macht wieder die Zentraleinheit (BDC = Body Domain Controller), bei BMW sogar die, die auch Scheibenwischer, Hupe uvm. steuert.
