Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigen Sie ein Benutzerkonto.
Sie haben schon ein Benutzerkonto? Melden Sie sich hier an.
Jetzt anmeldenHier können Sie ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellen
Ich lese effektiv: bis 1500km wird bei hoher drehzahl die Benzineinspritzung unterbrochen. Ergo Drosselung zum Eigenschutz.
Das kann eigentlich nur der Hinweis auf den Drehzahlbegrenzer sein, der zur heutigen Zeit meist über die Reduzierung des Kraftstoffes, einsetzt.
Ich glaube wir können uns auf den Drehzahlbegrenzer einigen.
Zitat von Wikipediahttps://de.wikipedia.org/wiki/Drehzahlbegrenzer
Bei Ottomotoren kann sowohl die Zündung, als auch die Kraftstoffzufuhr unterbrochen werden. Die Zündunterbrechung geschah früher durch einen Fliehkraftschalter im Zündverteiler, was bei heutigen Fahrzeugen jedoch unweigerlich zu einer Beschädigung des Katalysators führen würde. Drehzahlbegrenzer sind heute in die elektronischen Motorsteuerungen von Verbrennungskraftmaschinen integriert. Heute wird durchweg die Kraftstoffmenge reduziert, auch bei Dieselmotoren und Gasturbinen.
Ich habe mir die 3 Seiten hier durchgelesen.
Einigt ihr euch auf den Drehzahlbegrenzer. Das ist auch gut so. Peter und Sven. ( das ist ja auch gar nicht das Thema )
Dann geht er halt erst ein paar Tage später erst wie Gift der Cupra Ateca...
Entsetzt bin ich vom Fazit der Testfahrt und bin etwas entsetzt wie hier darauf reagiert wird.
Da bleibt nur das man sich selber ein Bild macht aber wenn ich alle Videos und Previews mir anschaue, welche durchweg positiv waren, steht dem bisher diese eine negative subjektive Meinung gegenüber. In der nächsten Zeit sollten ja dann noch weitere Meinungen der neuen CUPRATECANER reinflattern.
Nabend 
Ich bin der Chris , neu hier, stark am Cupra Ateca interessiert und hatte heute Probefahrt
Generell kann ich die vom Fredersteller verschiedentlich aufgeworfenen Punkte in keinster Weise bestätigen
Zuvor: ich hatte auch nen GTI, sogar den Performance
Der Cupra schiebt bedeutend mehr an, vielleicht scharrt er nicht so an den Vorderfüßen,
wird ja wohl daran liegen, dass es kein Fronttriebler ist 
Was ich am Wenigsten verstehe, ist die Bemerkung zum Sound
Ich persönlich denke, der Cupra klingt ganz kernig, kann jedoch nicht nachvollziehen, wie man
vom GTD und oder GTI kommend, in denen so ziemlich alles künstlich per Soundgenerator
vorgelogen wird, den Motorsound des Cupras für Verbesserungswürdig befindet
Wenn ich jetzt vom GT3 komm, könnte ich dies durchaus verstehen, aber nicht von nem GTD Diesel 
Auch das beschriebene Schwammige kann ich nicht nachvollziehen
Ganz im Gegenteil
Für mich ist zudem die Lenkung erste Sahne, ist es zudem eine Progressivlenkung
Auch mit der bemängelten Verarbeitung kann ich mich nicht anfreunden, stellt sich doch die Verarbeitung erst nach Monaten gar Jahren raus 
Man kann drüber streiten, ob zuviel Plastik verbaut wurde, das hat allerdings mit der Verarbeitung so rein gar nichts zu tun
Ich kann dem Fredersteller einfach raten, nochmals Probe zu fahren
Wenn er dann immer noch diesen subjektiven Eindruck hat, vom Kauf des Cupra Abstand nehmen
Vielleicht lags ja auch an den Winterschlappen
Wie auch immer
Ich jedenfalls bin wirklich angetan und kaufwillig, zumal man
für das relativ kleine Geld in diesem Segment mit der Leistung und der Ausstattung nicht wirklich was Vergleichbares findet
Hängt jedoch davon ab, was mir der Freundliche in den nächsten Tagen preistechnisch anbietet und was für eine Lieferzeit bei meiner gedachten Konfiguration (Vollleder- /sorry aber ich persönlich kann das künstliche Alcantara nicht mehr sehen und haben/ , Brembo)ansteht
Aber ich denke bzw. hoffe, es sieht gut aus 
Interessant finde ich immer die Aussage „für relativ kleines Geld“. Seid ihr alle Großverdiener oder warum sind für euch 45-50.000€ keine Summe. Will jetzt keine Kontroverse auslösen, aber ich bin da relativ sprachlos.
Mach ich gerne
Wenngleich ich ehrlich bin, ab 15 % schlag ich zu, gerne natürlich mehr, mehr
kann’s ja bekanntlich nie sein, aber wie heißt es so schön? Leben und leben lassen
Ich hoffe, der Freundliche liest nich mit 
Meine Überlegung ist halt Folgende:
SQ 2 = viel kleiner und zudem locker 15 tsd Euro bei vergleichbarer Ausstattung teurer
SQ3 = dauert noch einige Zeit bis der kommt, soll jedoch beschlossene Sache sein und noch teurer 
RSQ3= noch teurer, auch später, aber betörender Fünfzylinder
T Roc R= finde ich persönlich ehrlich gesagt hässlich / reine Geschmacksfrage/, die Frontpartie erkennt man ja so im Rückspiegel 
und zudem noch bedeutend mehr verbautes Plastik
Und dann wird’s wirklich eng
Jaguar E Pace 300 =viel zu teuer und nen gutes Stück träger vom Motor her und schwerer
Macan S Facelift =hätte ich persönlich am Liebsten, da der mir am besten gefällt, kostet aber locker das Doppelte, gibts auch noch nicht, WLTP lässt grüßen
Tja, sonst fällt mir nur noch der GLC AMG ein, aber ebenfalls die Kostengröße 
Man sollte halt wissen, ob das einem das wert ist
Daher spricht für mich persönlich vieles für den Cupra, zumal der
wirklich gut ging, zumindest bei mir auf der Probefahrt
Relativ diplomatisch!
Interessant finde ich immer die Aussage „für relativ kleines Geld“. Seid ihr alle Großverdiener oder warum sind für euch 45-50.000€ keine Summe. Will jetzt keine Kontroverse auslösen, aber ich bin da relativ sprachlos.
Nur ganz kurz dazu. Du musst dich ein wenig von den Summen (z.b. 50.000 oder 100.000 Euro) lösen. Ich hatte es irgendwo am Anfang schon geschrieben. Außer für Barzahler, sind eigentlich nur noch die Finanzierung/Leasingraten interessant. Wie ich bereits schrieb, konntest du bei Mercedes 2017, AMG-Fahrzeuge z.b. C43 für gut 350 € monatlich und den C63s für rund 590 € monatlich, für 12/18 Monate leasen. Ohne Anzahlung. Die Ausstattung war gut und die Laufleistung betrug 10000 km. p.a. -1000 Mehrkilometer lagen bei gut 120 €. Von den Unterhaltskosten mal abgesehen, ein Schnapper für so ein Fahrzeug. Der c43 kostete knapp 80.000 € LP und der c63s rund 115.000 € LP. 
Es hängt immer von der Förderung des Herstellers und der Autobank ab. Meiner Meinung nach, ist der Cupra Ateca und das schreibe ich jetzt nach meiner ersten Probefahrt, ein wirklich gelungenes Paket. Die Standheizung ab Werk, hätte dem ganzen noch die Krone aufgesetzt. Ich freue mich wie "Bolle", soviel Power SUV zu bekommen und das mit Euro 6d Temp Norm 
und kurzer Lieferzeit und relativ kleinem Geld.
Nur ganz kurz dazu. Du musst dich ein wenig von den Summen (z.b. 50.000 oder 100.000 Euro) lösen. Ich hatte es irgendwo am Anfang schon geschrieben. Außer für Barzahler, sind eigentlich nur noch die Finanzierung/Leasingraten interessant. Wie ich bereits schrieb, konntest du bei Mercedes 2017, AMG-Fahrzeuge z.b. C43 für gut 350 € monatlich und den C63s für rund 590 € monatlich, für 12/18 Monate leasen. Ohne Anzahlung. Die Ausstattung war gut und die Laufleistung betrug 10000 km. p.a. -1000 Mehrkilometer lagen bei gut 120 €. Von den Unterhaltskosten mal abgesehen, ein Schnapper für so ein Fahrzeug. Der c43 kostete knapp 80.000 € LP und der c63s rund 115.000 € LP.
Das mag alles sein. Aber bei Leasing ist nach einem Jahr die Kohle und der Wagen weg. Was hab ich dann davon? Zu sagen,yeaaahh ich bin C63 gefahren? Wenn dann mal die Kohle nicht mehr da ist,dann fährst du einen Polo mit 50 PS?
Ich wollte auch mit meiner Feststellung keine Diskussion auslösen,dazu ist hier der falsche Thread. Mich wundert es eben immer wie locker flockig hier mit dem Geld um sich geschmissen wird. Fraglich ob das in der Realität tatsächlich auch so ist. Natürlich setzt jeder seine Prioritäten anders. Aber wundern darf man sich doch?
Für mich erreichen wir hier langsam amerikanische Verhältnisse. Da drüben kauft sich auch jeder ein Haus. Irgendwann platzt die Blase dann und die Augen werden groß. Diese Befürchtung habe ich hier bei uns auch.
Aber lassen wir das, das wird zu sehr OT und der Admin oder Mod schimpft dann. Oder es wird ein separater Thread gemacht.Tortzdem danke für die schnellen und aussagekräftigen Posts.
Back to Topic
Ich kann ja nachvollziehen, was Dich bewegt, jedoch machst Du einen kleinen Gedankenfehler
Autofahren kostet immer Geld 
Ob jetzt das monatlich durch Leasing oder wenn man bei Kauf den andauernden Wertverlust fressen muss
Und ich finde, dass AtecaDriver recht hat- diese Leasings sind wirklich günstig
Aber zurück zum Topic, ähm was war das nochmal gleich? 
Ah ja, die Probefahrt
Bin gespannt, ob Drucki eine weitere Probefahrt in Anspruch nimmt
und seine wirklich nicht zutreffende Eindrücke revidiert
Eigentlich muss er, zumindest einige Punkte
Etwas Angst ist jetzt das falsche Wort
Ich habe Panik
Ne, im Ernst = ich will das ehrlich gesagt gerne halbwegs steuern können, wann ich den bekomme
Ich weiß, das ist schwierig, habe ich mich doch hier, auch beim normalen Ateca,
schon nen bisschen eingelesen
Erstens ist das dann mit so erhöhten Lieferzeiten ärgerlich und
macht das Ganze auch schwer planbar 
Zweitens will ich ihn ungern in Winter abholen
Hab die Nummer mit der Winterabholung schon hinter mir, gut war mit 600 km einfach schon extrem weit,
aber mit Sommerreifen bei plötzlichen Schneefall und dadurch bedingtem Boxenstopp
nicht empfehlenswert
Das will ich halt vermeiden , zb Abholung im Winter 2019
Ansonsten ein Dankeschön für Deine mir hilfreiche Antwort
Das will ich halt vermeiden , zb Abholung im Winter 2019
Ohne jetzt weiter oben gelesen zu haben.
Das kannst du aber in WOB von einem Händler vor Ort machen lassen, allerdings mußt du das vorher gut arrangieren. Ansonsten schicken die die mitgekauften Winterräder zu deinem Händler.
Wie du merkst ich gehe jetzt einfach mal von Abholung in WOB aus, ist dem nicht so ... vergiss den Beitrag 
Noch etwas zum Eindruck des "schwammigen" fahrens.
Ich hatte ja nun schon zum 2. Mal die Möglichkeit zur Probefahrt.
1. Fahrzeug hatte ca. 280 km runter und war mit den originalen Sommerreifen bestückt.
TOP LAGE
2. Fahrzeug hatte 45 km runter und war mit nagelneuen Winterreifen ausgestattet, 0 km.
Hier hatte ich auch das Gefühl, bei höheren Geschwindigkeiten etwas wie auf Eiern zu fahren. Ich schiebe es jetzt mal auf die neuen Reifen, die
ja zu Beginn auf den Laufflächen noch recht "glatt" sind (Öl) und auch erst die Haftung aufbauen müssen.
In 1-2 Wochen werde ich genau dieses Fahrzeug nochmals fahren, um das zu prüfen.
Neue Reifen brauchen immer 200-300km Einfahrzeit. Es kann bei hohen Geschwindigkeiten zum Pendeln/Schlingern kommen sofern zu früh zu schnell gefahren wird. Selbst schon mit Sommerreifen erlebt.
Gruß
Ich habe heute dann gestern und heute etwas gesucht, um einen Händler mit einem Cupra vor Ort anzuschauen.
Heute bin ich dann fündig geworden. Vor Ort standen ein Rhodium grauer, ein Velvet roter und ein Nevada weißer Cupra. Leider kein Reflex silberner, den habe ich bisher auch auf keinem Foto entdecken können und im Konfigurator sieht reflexsilber aus wie Grundierung ohne Decklack.
Der wirklich sehr freundliche junge Verkäufer hatte viel Geduld und mir eine Menge erklärt und gezeigt. Dann wurde mir eine Probefahrt angeboten, zu der ich natürlich nicht "Nein" sagen konnte.
Bei der Probefahrt habe ich persönlich auch darauf geachtet, wie man den Cupra im Alltag bewegen kann.
Als Vergleich stehen mir ein gerade verkaufter Golf 6 GTI mit DSG (etwa 230 PS) und ein Skoda Yeti mit 150 PS TSI mit DSG und 4x4 zur Verfügung.
Der Vorführ- Cupra hatte 810 km auf dem Tacho und war mit 245 er Winterreifen (Conti?) bereift.
Bei der Übernahme hatte der Wagen einen Verbrauch lt. BC von 9,9 L/100km, durchaus repräsentativ. Aber es geht auch anders.
Mir war es wichtig, sowohl den Comfort-Modus, als auch den Cupra Modus zu erfahren, um die Unterschiede kennen zu lernen.
Wenn ich > 40.000 EUR ausgebe, möchte ich wissen, warum ich 8.000 bis 9.000 EUR mehr, als bei einem ATK 190 PS TSI in FR Ausstattung ausgeben soll.
Losgefahren bin ich im Comfort Modus, in dem es erst mal aus der Stadt rausging, anschließend folgten noch Landstr., Autobahn und ein ganzes Stück, bei dem sich Landstraße und Dorfdurchfahrten abwechselten.
Schon im Comfort-Modus geht es gut zur Sache, wenn man das Gaspedal etwas stärker durchtritt. Im Cupra Modus ist das dann alles noch etwas geschärft und man ist ruck zuck auf der Geschwindigkeit, die man sich wünscht, oder auch darüber. Bei Tempo 50 oder 70 muss man (=ich) aufpassen, dass man nicht zu schnell wird, da der Wagen sehr niedrig dreht und bemerkenswert leise ist.
Wesentlich leiser (Comfort Modus) als bei meinem GTI und auch leiser, als in meinem Yeti. Dies setzt sich auch fort, wenn man mit 130 oder 150 km/h über die Autobahn fährt. Egal ob im Comfort, oder etwas lauter dann auch im Cupra Modus.Ein paar Windgeräusche ab 130 km/h mag dem heutigen starken Wind geschuldet sein, der auch den Geradeauslauf auf der Autobahn etwas störte. Oder waren es die 245er Winterbreitreifen???
Also Langstreckentauglich ist der Cupra auf jeden Fall. Auch beim Federungskomfort.
Auch hier war ich überrascht, dass der Cupra trotz 19 Zoll Rädern und Sportfahrwerk so komfortabel federt.
Natürlich nicht auf Mercedes E-Klasse Niveau, aber sanfter als mein GTI und auch der Yeti., der relativ hart gefedert ist. Hier waren die Unterschiede zwischen Comfort und Cupra Modus leicht spürbar, aber nicht die Welt. Wie es bei schlechten Strassen und Kopfsteinpflaster aussieht, weiß ich natürlich nicht.
Nach 3/4 (?) des Weges und am Ende der Autobahn standen dann 10,2 L/100km auf dem BC. Da ich auch wissen wollte, was der Wagen im warmen Zustand und gemäßigter Fahrweise verbrauchte, nullte ich den BC und fuhr über Landstraßen und Ortsdurchfahrten relativ normal zum Händler zurück.
Wie zuvor schon beschrieben, "rollte" der Cupra bei Einhaltung von Tempo 70 und 50 knapp oberhalb der Leerlaufdrehzahl, bei 70 z.B. in Fahrstufe 7 mit 1100oder 1200 U/min, leise und komfortabel. Am Ende standen beim Händler dann tatsächlich 7,6 L/100km über eine Strecke von 11 km mit Durchschnittsgeschwindigkeit von 65 km/h im BC. Sparsam kann der Cupra tatsächlich auch, selbst wenn er noch eingefahren werden muss.
Im Alltag rechne ich aber eher mit 9, 5 bis 10 L/100km und auf der Autobahn dann auch analog der Geschwindigkeit.
Da hier schon anklang, dass der Cupra keinen Bums haben soll. Gegenüber meinem GTI kam es mir dann auch ganz kurz so vor. Aber die Leistungsentfaltung ist einfach nur unspektakulärer, da gleichmäßiger und leiser. Auch dank des sehr guten 7 Gang DSG. Ruck zuck ist man auf einer hohen Geschwindigkeit und sieht es erst am Tacho. Beim GTI tritt man aufs Gas, dann braucht es eine Gedenksekunde, bis das DSG die Gänge sortiert und dann geht es lautstark vorwärts.
Beim Cupra nicht. Man tritt aufs Gas, das DSG reagiert sofort und der Wagen beschleunigt leise (Cupra Modus lauter und basslastiger) und gleichmäßig und man wird sehr schnell schneller.
Ein Hinweis noch zum DSG. Während bei anderen Fahrzeugen aus dem VW Konzern gerne die "Gedenksekunde" beim schnellen Anfahren oder beim Annähern an eine Strasse von rechts und anschließendem Wiederanfahren moniert wird, habe ich beim Cupra hiervon - Gott sei Dank- nicht bemerken müssen.
Da ist Cupra ein sehr schönes Fahrzeug gelungen. Ob es einem Wert ist 8000 oder 9000 EUR mehr zu bezahlen, als z.B. bei einem ATK FR 190 PS TSI muss jeder selbst entscheiden.
2009 durfte ich eine Zeit lang mit einem Porsche 911 Cabrio (996) herumfahren. Der Wagen hatte 320 PS TipTronik usw. Von den Fahrwerten ( 5,2 sec 0 -> 100) ist der Cupra genau so schnell, der Porsche kostete aber schon 2003 mehr als 100.000 EUR. Der Porsche klang besser , hatte aber wesentlich weniger Platz und ein schlechteres Fahrverhalten.
Für mich (!) ist da der Cupra die bessere und wesentlich preiswertere Alternative.
Gruß Jörg
Schöner Bericht!!
