Da finde ich 35.000 für einen Jahreswagen zu viel.
Da hat mein neuer Cupra ja nur 2.000 Euro mehr gekostet. 
Kaufberatung Ateca
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mein FR 190 PS hat 2019 neu, alle Extras, 39.500 € gekostet.
Da finde ich 35.000 für einen Jahreswagen zu viel.
32-33.000 € wären ok.
Es ist ja kein klassischer Jahreswagen nicht verwechseln.
Das Auto stand 1 Jahr im Show Room und hat noch nicht mal 100 km auf der Uhr. Also praktisch nagel neu.
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Wenn du ihn in 3 Jahren verkaufst, fragt da kein Mensch mehr nach. Den Mehrpreis kriegst du nicht zurück.
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Also ich finde den Preis in Ordnung, würde ihn sofort kaufen............
Neu kostet der mit Pano DCC etc. sicher an die 43 000€ oder mehr..........
Der IST quasi neu - 100km ist ja quasi nichts, da hat es hier schon Neuwagenfahrer mit mehr Kilometer am Tacho gehabt.
Wir haben den Hyundai meiner Frau auch aus der Auslage gekauft - war 9 Monate alt und hatte 50km am Tacho............
Und das Beste: Er war nie angemeldet und das Datum der Ersten Zulassung ist bei uns das Baujahr - also haben wir nichts verloren.....(nur 9 Monate Garantie)
Was gibt es für dich besseres:
Du WILLST so einen Motor haben, und kriegst ihn nirgends wo anders.......
Du kannst ihn anschauen ob er in Ordnung ist - bevor du ihn kaufst..........
Vielleicht darfst du sogar fahren..........
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Hallo Ateca92
Wir fahren den 190 PS TDi jetzt seid fast vier Jahren und über 80000 Km und ich würde bei dem Angebot ( alleine schon weil mir 150 PS zu wenig sind / Dachbox,Anhänger für Fahrräder und und und.... ) auch kaufen.
Natürlich mag es irgendwo immer ein besseres Angebot geben aber du würdest dich viel mehr Ärgern wenn dir jemand anderes jetzt zuvorkommt und ich kann dir sagen Geld ist „NUR“ Bedrucktes buntes Papier und Mittel zum Zweck
Also ran und genieße
den Spaß 
Gruß Jörg
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Sag mal laut Infoblatt habe ich den Angehobenen Ladeboden. Ich hab ja Allrad und Beats Soundystem mit Notrad. Dh mein Ladeboden ist komplett eben?
Jepp
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Hallo Ateca92,
es ist natürlich schwierig als Außenstehender ohne Vertragseinsicht dazu was zu sagen
welches Datum steht denn auf dem Vertrag ( wegen der Mwst. ) und ist in der Kreditsumme eventuell plus Zinsen berechnet ❓
Wenn ich jetzt an deine Aussage denke das der Händler Insolvent sei würde ich sagen das da irgend jemand versucht Geld zu machen
Allerdings liegt es an dir und deinem Verhandlungsgeschick bevor du diesen Vertrag Unterschreibst denn wenn es wirklich so ist steht der Händler mit dem Rücken an der Wand
Und immer daran denken alles schriftlich und nur über Seriöse Banken Finanzieren
Viel Glück
Gruß Jörg -
Nur in dem Beigelegten Infoblatt ist deutlich gemacht das die Rate 16% Mswt beinhaltet und nach Anhebung der Mwst wieder die normalen 19%. Allerdings steht dort auch was von Leasing und Leasing ist anders wie ein Kauf.
Wenn du dem Händler die Summe direkt voll bezahlst kannst du auf die 16% hoffen, sonst eher nicht.
Da du das Auto ja finanzieren wirst bekommst du nur den geringeren Steuersatz für die Monate in denen diese Regelung noch besteht.
Du könntest das Auto ja nach der Laufzeit deiner Finanzierung dem Händler auch wieder auf den Hof stellen anstatt die Restzahlung zu tätigen.
Von daher ist in dieser Situation die Finanzierung nicht anders zu sehen wie das Leasing.
Wenn du jetzt bei Bank XY dir einen Kredit für das Auto holst und es mit dem Geld direkt beim Händler kaufst bekommst du wiederum die 16%
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wenn ich mich nicht irre ist die Weitergabe der mwst Senkung doch freiwillig (vergessen vielleicht einige)
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Nein, die ist nicht freiwillig. Die Senkung bedeutet allerdings nicht, dass du als Endkunde davon etwas hast. Wenn das Unternehmen nichts weitergeben will, so wird einfach der Netto-Preis erhöht und du zahlst als Endkunde den gleichen Preis.
Ausgewiesen werden muss das ganze in jedem Fall mit 16% bzw. 5%.
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genau das habe ich ausdrücken wollen, deswegen schrieb ich "Weitergabe"
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Hallo Thomas
Die Leasingfirma will den Wagen nur an meinen Arbeitgeber verkaufen, der soll ihn dann an mich weiterreichen. So können die halt die Garantie umgehen. Den Ölwechsel müsste ich dann auch selbst tragen.
Mein Chef will mit denen nochmal reden, dass wenigstens ein Preisnachlass drin ist.
Viele Grüße
Jürgen
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Wenn jemand was "umgehen" will, wäre ich immer sehr vorsichtig.
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Die Leasingfirma will den Wagen nur an meinen Arbeitgeber verkaufen, der soll ihn dann an mich weiterreichen. So können die halt die Garantie umgehen. Den Ölwechsel müsste ich dann auch selbst tragen.
Mein Chef will mit denen nochmal reden, dass wenigstens ein Preisnachlass drin ist.
Das würde ich als Chef nicht machen.
Wenn es eine ordentliche Firma ist, muss der Wagen dann über die Bücher laufen inkl. Abschreibung und G/V Anrechnung.
Er zählt dann zum Firmenkapital was ggf. durch eine außerordentliche Abschreibung wieder aus den Büchern ausgebucht werden muss.
Dann muss er als gewerblicher Verkäufer trotzdem eine Gewährleistung an den Käufer geben, auch wenn er kein Autohändler ist.
Er könnte ihn Dir ggf. als Gehaltsumwandlung zukommen lassen, du hast dann aber den Geldwerten Vorteil an der Backe.
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Genau "Gewährleistung" ist der (oder ein) Grund, warum Firmen die Fahrzeuge nicht mehr an ihre MA verkaufen. Aber wenn dein Chef das "Risiko" eingehen möchte... Streng genommen müsste er bzw. seine Fa. die gesetzl. Gewährleistung tragen beim Weiterverkauf.
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Also der VK hat mir den Bruttopreis von 34900 nochmals bestätigt.
Das mit den Raten stimmt so nicht ganz. Ich kaufe das Auto zum jetzigen Zeitpunkt das Autohaus bekommt die volle Summe von der Bank. Am ende der Laufzeit wird ein Restwert kalkuliert. Dieses hat aber nichts mit der Mehrwehrtsteuer zu tun.
Mir wurde nun jedenfalls per Mail versichert das ich zu 34900 Euro kaufe der dargestellte Preis sich nur wegen des Systems ergibt da die Bank das für 5 Monte nicht umstellt. Mein Preis sind 34900 Euro und meine Monatliche Rate ändert sich auch nicht.
Theroretisch habe ich dann eine Monatsrate von 237,17 € im Kreditvertrag stehen (was ja angeblich ein Anzeigefehler ist) 256,67 €.
Dh entweder Zahlt die Bank mir die 900 Euro auf mein Konto aus oder passt die Rate entsprechend an. Da sich der effektiv gezahlte Darlehensbetrag ja von dem im Vertrag niedergescheieben Betrag unterscheidet.
Die Bank und Autohaus sind nicht berechtigt das Geld einzubehalten. Und der Händler MUSS die 16% Mwst ausweisen. Er darf ledeglich seinen Grundpreis entsprechend anpassen. Aber die Rechnung muss mit 16% Mwst kommen.
Ich sehe das aber nun recht gelassen. Ich habs schwarz auf weiß das ich mit 16% zu 34900 gekauft habe. Kommt am ende was anderes heraus freut sich meine Rechtsschutzversicherung
