Nichts lernt das DSG, der Kick Down ist soooo langsam, da schläft mir das Auge ein, daran ändert sich seit 22 000km gar nichts
Zufriedenheit mit 2.0 TSI DSG 4WD
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- Ateca
- Dor Manni
- Geschlossen
- Unerledigt
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Sorry, eine Waffe ist es bei Gott nicht.
Aber seit der Kennfeldoptimierung bin ich nun zufrieden.
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Nicht nur im W-Konzern, auch im S-Konzern sind die A-Getriebe selbstlernend.
Fährts Du immer nur mit Drehzahlen bis 2500 U/min schalten die Getriebe deutlich früher
in den nächst höheren Gang und man cruised dann mit 1500 U/min. im 7 Gang. OK?
Nutzt man höhere Drehzahlen....
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Nichts lernt das DSG, der Kick Down ist soooo langsam, da schläft mir das Auge ein, daran ändert sich seit 22 000km gar nichts
Bei mir funktioniert der astrein. Sollten da etwa unterschiedliche Steuergeräte zum Einsatz kommen?
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Bei mir funktioniert der astrein. Sollten da etwa unterschiedliche Steuergeräte zum Einsatz kommen?
Lernendes DSG ist Wunschdenken, mehr nicht.
Nicht nur im W-Konzern, auch im S-Konzern sind die A-Getriebe selbstlernend.
Fährts Du immer nur mit Drehzahlen bis 2500 U/min schalten die Getriebe deutlich früher
in den nächst höheren Gang und man cruised dann mit 1500 U/min. im 7 Gang. OK?
Nutzt man höhere Drehzahlen....
Das DSG ist kein Automatikgetriebe.
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Bei mir funktioniert der astrein. Sollten da etwa unterschiedliche Steuergeräte zum Einsatz kommen?
Glaube ich kaum, nur ist das Empfinden und die Erwartungen/Wünsche bei jedem anders. Mir zB. ist der Kick Down bei meinem Ateca auch zu träge, denn die Gedenksekunde fühlt sich ewig an, da war die Gasannahme bei meinem Leon mit Handschaltung viel spritziger!
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Gemeint ist wahrscheinlich die Schaltcharakteristik, die sich je nach Verhalten des Fahrers anpasst. Dazu gibt es diverse Beiträge im Netz. Und das Ganze lässt sich auch resetten, wenn z.B. der DSG-Getriebeölwechsel bald bevor steht und das Schaltverhalten ruppiger wird. Hatte ich alles schon bei meinem Golf 7 GTI.
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Das Ganze kann ich widerlegen, denn meinBruder fährt einen Golf 7 R und auch er sagte zu mir, dass da nichts lernt oder anpasst.
Nachwievor ist das Wunschdenken.
Aber wenn ihr so darauf beharrt seid, dass das DSG lernt, dann bitte ich um Erklärung.
Im Voraus schon mal Danke.
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DSG Legenden
https://www.seat-leon.de/forum…tzung.109610/post-2278174
Wenn man eine tatsächliche Getriebegrundeinstellung per Diagnosegerät macht, werden zunächst mal alle von der Getriebsteuerung angelegten Adaptionswerte gelöscht (also Kupplungs-Kisspoint für K1 und K2, Synchronpunkte, Hauptdruckadaption etc.). Anschließend werden gewisse Adaptionswerte im Stand wieder angelegt. Das kann man deutlich spüren und hören. Es gehen ein paar heftige Rucke durchs Auto, die Gangsteller verursachen ein paar heftige Klackgeräusche. Nach ca. 1 Minute ist der Vorgang abgeschlossen. Bis aber sämtliche Adaptionswerte wieder angelegt sind, muss das Fahrzeug einige Kilometer gefahren werden. Bis dahin schaltet das Auto eher schlechter als besser. Um zu vermeiden, dass der Kunde schlechten Schaltkomfort reklamiert, machen die Werkstätten nach einer erfolgreichen Grundeinstellung deshalb eine definierte Testfahrt, damit das DSG alle Adaptionswerte wieder sauber anlegen kann.
Dass die oben beschriebene Prozedur mit Zündung an und Gaspedal treten irgend etwas ändern soll, zeigt sich darüber hinaus auch nicht in den Messwerteblöcken. Es ist nichts anderes als wirkungsloser Hokuspokus, ein Internetmythos, der wohl nie aussterben wird.
Wenn ihr eine Getriebegrundeinstellung machen wollt, braucht ihr ein Diagnosegerät wie VCDS oder eure Werkstatt dazu.mit VCDS
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Ich hatte kurz vor dem Ateca einen Octavia 3 RS TSI mit DSG.
Der wurde überwiegend mit Strecken bis max 75 km bewegt, dabei durch Verkehrsaufkommen meist recht zurückhaltend.
Selbst mehrere km Vollgas oder häufige Überholmanöver im Sportmodus ließen keine Änderung der Schaltcharakteristik erkennen.
Wenn ich allerdings mal von Hamburg nach München und zurück gefahren bin und es dabei ohne Rücksicht auf den Verbrauch mal "fliegen" lasse haben, konnte ich nach Rückkehr feststellen, dass das DSG tatsächlich agiler reagiert hat.
Es hat später hochgeschaltet und spontaner beim Gasgeben runtergeschaltet.
Es war fast so, als ob sich der Normalmodus näher am Sportmodus befindet.
Der Effekt hat sich aber nach einigen km wieder verloren.
Eine "Lernphase" möchte ich deswegen nicht ausschließen, allerdings mit sehr kurzem Gedächtnis.
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Ich hatte kurz vor dem Ateca einen Octavia 3 RS TSI mit DSG.
Der wurde überwiegend mit Strecken bis max 75 km bewegt, dabei durch Verkehrsaufkommen meist recht zurückhaltend.
Selbst mehrere km Vollgas oder häufige Überholmanöver im Sportmodus ließen keine Änderung der Schaltcharakteristik erkennen.
Wenn ich allerdings mal von Hamburg nach München und zurück gefahren bin und es dabei ohne Rücksicht auf den Verbrauch mal "fliegen" lasse haben, konnte ich nach Rückkehr feststellen, dass das DSG tatsächlich agiler reagiert hat.
Es hat später hochgeschaltet und spontaner beim Gasgeben runtergeschaltet.
Es war fast so, als ob sich der Normalmodus näher am Sportmodus befindet.
Der Effekt hat sich aber nach einigen km wieder verloren.
Eine "Lernphase" möchte ich deswegen nicht ausschließen, allerdings mit sehr kurzem Gedächtnis.
Es ist interessant, dass hier User ihre DSG-Eindrücke schildern, jedoch belegen kann das niemand. Warum sollte ein DSG ein Kurzzeitgedächtnis haben? Warum sollte ein DSG überhaupt ein Gedächtnis haben?
Bitte nicht falsch verstehen, ich will keine Streit anfangen, wir diskutieren über etwas. Aber esgibt ne Menge Aussagen, auch im www., aber niemand kann es belegen, oder sagen warum das so sein soll.
Meine Erfahrung nach, und ich wiederhole mich, ich fahre seit 2010 Fahrzeuge aus dem Konzern, ändert sich nicht s am Schaltverhalten, außer man ändert den Modus. Dann werden vorgegebene Kennlinien angesteuert und das war’s. Aber lernfähig sind unsere Getriebe deshalb nicht.
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ATF-System
Hat das Thema geschlossen, kann aber auf Wunsch auch wieder geöffnet werden, dazu bitte den "Inhalt melden" Button benutzen.
