Beiträge von bauks

    Ich habe mal folgende Daten (Raddurchmesser) "ermittelt" anhand einiger ABE aus dem Zubehör div. Felgenanbieter und reifenrechner.at:


    Serie 2WD: 215/50 R18 = 67,2cm
    Serie 4WD: 225/50 R18 = 68,2cm (größter Durchmesser ab Werk)
    Zubeh. 2WD: 225/45 R18 = 66,0cm
    Zubeh. 2WD: 235/45 R18 = 66,9cm


    Serie 2WD: 235/40 R19 = 67,1cm
    Serie 4WD: 245/40 R19 = 67,9cm
    Zubeh. 2WD: 225/40 R19 = 66,3cm
    Zubeh. 4WD: 225/45 R19 = 68,5cm (größter Durchmesser Zubehör)


    X-Perience 4WD: 235/55 R18 = 71,6cm (Studie!)


    Folgende Dimension könnte zur Nutzung auf der 18" Performance II (per Sonderabnahme) denkbar sein: 235/50 R18 = 69,2cm
    Vorteile: preiswert, optisch nicht zu "klein" (irgendwie sieht mir der Ateca zu wenig nach SUV aus wenn er mit Dimensionen bestückt ist, die primär bei Golf etc. genutzt wird), ohne Runflat möglich.
    Die +7mm (also +3,5mm von der Radnabe) aus sollten hoffentlich problemlos Platz finden im Radkasten (hier hoffe ich, dass es keine Unterschiede zw. 2WD und 4WD gibt)... :whistling:
    Eine Tachoangleichung wäre natürlich nötig (kompensiert die Ersparnis natürlich). Der Unterschied in der Breite zw. 225 und 235 ist in der Praxis marginal bei Montage auf derselben Felge.

    Das Vorhandensein der Kameras allein reicht nicht, um die Funktion einer DashCam zu realisieren. Die Bilderrate ist beim Fahren weitaus höher als bei Geschwindigkeiten während des Parkens - für mehr wird der Prozessor nicht ausgelegt sein, die fehlende Speichermöglichkeit mal ganz unberücksichtigt (ich glaube nicht, dass die Aufzeichnung von Bildmaterial auf die SD-Medien möglich ist).


    Ich könnte mir vorstellen, dass man lediglich während der Fahrt das Bildsignal der Werks-Kamera abgreift zur Verarbeitung in einem sep. Steuergerät - dazu benötigt es aber schon recht tiefgreifende Kenntnisse. :)

    Ich habe mir gestern den Reifentest aus Juli 2016 v. Autobild mal heruntergeladen (kostenpflichtig), hier die Übersicht.


    In meiner derzeitigen Wunsch-Dimension (235/50 R18) kommen nur folgende GJR-Modelle in Frage:
    1. Vredestein Quatrac 5
    2. Falken AS200
    3. Dunlop SP Sport 01 AS


    Der Dunlop war leider nicht Bestandteil dieses Vergleichstests aber der größte Unterschied zw. dem Vredestein und dem Falken sind die besseren "Schnee-Eigenschaften" des Vredestein und die besseren "Nässe-Eigenschaften" des Falken. Leise sollen sie beide sein. Da im Ruhrgebiet kaum Schnee fällt (die letzten 2 Jahre haben die Reifen meines Zweitwagen gar keinen gesehen), Regen aber fast an der Tagesordnung ist, tendiere ich eher zum Falken AS200. Der Dunlop schneidet in anderen Tests auch recht gut ab (besser im Schnee als bei Nässe, also eher wie der Vredestein), dieses Modell gibt es schon viele Jahre (bewährt, veraltet?).


    Nachtrag:
    Dieser ARTIKEL bestätigt, dass der Vredestein Quatrac 5 wohl der "wintergeeigneteste" GJR derzeit ist.

    Hier noch ein Kandidat:

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    Die Werks-18"er sind ja max. mit 225/50 bestückt. Das entspricht einem Gesamtdurchmesser von 68,2cm. (Entspricht fast genau dem Gesamtdurchmesser der 19" mit 225/45).
    Ob man 225/55 (mit Tachoangleichung, Gesamtdurchmesser 70,5cm) eingetragen bekommt per Einzelabnahme oder sind die ca. +2cm mechanisch gesehen problematisch im Radkasten?


    235/50 wären zwar mit 69,2cm eher passend aber auf einer 7" breiten Felge ist das eine sehr seltene Dimension.

    So hab jetzt mal die Super Rs montiert.
    8,5x20 et 45 und hinten 10er Platten. Reifen 225/30/20
    Jetzt noch Tüv machen nächste Woche und dann passt das dann erstmal so

    Ich kann grad nicht erkennen, ob es sich um ein 2WD oder 4WD handelt aber die gewählte Reifendimension ergibt einen Gesamtdurchmesser von 64.3cm. (lt. http://www.reifenrechner.at/)
    Beim 4WD wäre der Durchmesser bei 18" ab Werk mit 225/50/18 68,2cm, beim 2WD mit 215/50/18 67,2cm.
    Das ist ja ein recht happiger Unterschied, bei dem die Motordrehzahl bei gleicher Geschwindigkeit ja höher sein muss (ergo höherer Verbrauch). Da ist der Rollwiderstand, Mehrgewicht usw. noch nicht berücksichtigt.


    Aber um wieder auf den Gesamtdurchmesser zu kommen - eigentlich müsste lt. Abweichung hier eine Tachoangleichung erfolgen. Hat der Händler da bereits was gemacht?

    Er hat ja nicht geschrieben: das es ihm nicht gefällt, sondern SUV tieferlegen nicht passt. Und die Aussage, ist meiner Meinung nach halt Blödsinn.

    Naja, die Aussage "passt nicht" (ich lasse den Tonfall mal außenvor) wird ja meist auf den Geschmack der "Masse" angewendet (wie bei anderen Themen auch, z.B. Mode). Dass SUVs bauartbedingt bewusst höher gebaut werden und nur eine Minderheit der Fahrer auf die Idee kämen, ihre SUVs tief wie ein Sportwagen zu legen, ist ja nicht von der Hand zu weisen. ;)
    Die Vorzüge, warum sich viele für einen solchen Fahrzeutype entscheiden, werden ja hier wieder zunichte gemacht (hohe Sitzposition, bequemer Einstieg, gute Sicht) - da fragt man sich schon, warum man dann einen Ateca und keinen Leon kauft. ;)
    Also ergibt diese Art von Umbau in der Tat wenig "Sinn" - ob dieser "blöd" oder nur "zwecklos" ist, ist lediglich eine Frage des Ausdrucks. :)




    ... deine Kiste sieht extrem kacke aus.......nur meine Meinung. Von allen bisher geposteten Atecas der absolut
    Hässlichste ....nur meine persönliche Meinung. ...

    Man kann seine Meinung aber niveauvoller ausdrücken... :thumbdown: (auch nur meine Meinung :D )
    Deinen (persönlichen) Geschmack, dass dies optisch nicht harmonisiert, teile ich dennoch - ich käme auch nie auf die idee, einen derartigen Umbau vorzunehmen.

    Blödsinn

    Apropos "Sinn"... Worin besteht denn der Sinn, ein für den Markt extra höher konstruiertes Fahrzeug tiefer zu legen? Einer Corvette verpasst man doch auch kein Geländefahrwerk. :D
    Jeder wie er möchte - aber es muss ja nicht jedem gefallen und das darf man auch äußern dürfen.

    ....Ich denke mal, dass bei den fast ähnlichen Daten auch keine Tachoangleichung etc. von Nöten sein wird...

    Hat eigentlich irgendjemand mal eine (nötige) Tachoabgleichung durchführen lassen und hat einen Erfahrungswert über die ungefähren Kosten? Funktioniert das über OBD oder muss das KI dafür ausgebaut werden?

    Eigentlich müssten doch auch die Versicherungen an solchen Diebstahl-Erschwernissen interessiert sein.
    Geben die auf Antrag was dazu?

    Aus schwer nachvollziehbaren Gründen sind die Versicherungen das meist nicht. Genau so wenig wie die Hausratversicherer, die geben auch keine Ermäßigung o.ä. wenn man sein Heim einbruchsicherer gestalten lässt (bspw. durch Umrüstung auf WK2).
    Aber das kann von Versicherer zu Versicherer unterschiedlich sein - anrufen kostet nicht viel. :)