Beiträge von splits11

    Hat die Nachfrage des TOs beim Freundlichen denn noch irgendwelche Ergebnisse gebracht?

    Nach drei Jahren ATECA komme ich mittlerweile auf 5 Batteriewechsel.

    Am Anfang habe ich es auch auf die Qualität der Batterien geschoben.

    Dann haben wir beim Deponieren des Schlüssels peinlichst darauf geachtet, dass nicht ungewollt eine Taste dauerhaft gedrückt wird.

    Am letzten WE hatte ich dann das Dilemma auf der Fahrt zur Abifeier meines Sohnes: Wiedermal wurde der Schlüssel nicht erkannt. Auch nach Beenden der Fahrt konnte ich das Auto nur über das Notschloss verriegeln. AAAABER: Nach Ende der Feier konnte ich das Auto mit dem selben Schlüssel wieder ohne Probleme starten und seitdem tut dieser wieder anstandslos seinen Dienst, ohne dass die Batterien gewechselt wurden......



    VG

    Markus

    Ich habe seit einiger Zeit folgendes Problem:

    Im Sensor-Betrieb bleibt der Scheibenwischer sporadisch mitten auf der Scheibe senkrecht stehen und eine nichtssagende Fehlermeldung erscheint im Display. Nach Verlassen des Sensor-Modus und wieder Einschalten läuft alles wieder normal, bis der Fehler ein paar Tage später wieder auftritt.

    Kennt jemand diesen Fehler?


    VG

    Markus

    Ich möchte nochmal auf das hauptsächliche Problem des TO zurück kommen: Das Navi meldet eine Vollsperrung der Autobahn, obwohl nur ein Parkplatz gesperrt ist!

    Genau das ist beim NAVi-Ohne-Plus auch mein Problem. und zwar so heftig, dass ich entweder die Stauumfahrung abschalten, oder mit Hilfe des smartphones alles überprüfen muss. Es beginnt schon bei der Zeitkalkulation, dass hier bei langen Strecken unmögliche Zeitangaben von teilweise über 48 Stunden zustande kommen. Den Grund konnte ich auf der Heimfahrt vom Urlaub in Südtirol tatsächlich mehrmals nachvollziehen. Genau dreimal meldete das Navi eine Vollsperrung der Autobahn, obwohl lediglich ein Auffahrt gesperrt war. Sobald man an dieser Auffahrt vorbeifährt und zuvor die Abfahrtsempfehlung ignoriert hat, springt die voraussichtliche Fahrtdauer auf einen unmöglichen Wert und es ertönt die Meldung „ es kann keine Ausweichempfehlung......“. Im Laufe der Zeit normalisiert sich die Zeitkalkulation dann wieder.

    Das Problem tritt bei mir auch in Deutschland auf.

    Eine korrekte Navigation ist zumindest auf lange Strecken somit fast unmöglich. Leider befürschte ich, dass mein Freundlicher hierzu nur mit den Achseln zucken wird....

    Hallo zusammen
    Habe ebenfalls den 1.4 mit 4Drive und DSG. AB 120 auf der BAB geht der Verbrauch steil nach oben. Ein Durchschnitt unter 8 Liter ist somit illusorisch. Auf der Landstraße ist eine 7 vor dem Komma möglich


    Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk

    Das mit den 120 kann ich bestätigen. Das ist auch bei mir die magische Grenze. Auf der Landstraße drücke ich ihn deutlich unter 7. Da steht dann manchmal sogar eine 5 davor.

    Die Fahrleistung meines alten PKW würde mich da am allerwenigsten interessieren. Das war das erste, was ich mit meinem Freundlichen geklärt hatte, als die Gerüchte über längere Lieferzeiten aufkamen. Das hat er auch direkt eingesehen, dass das nicht zu meinen Lasten gehen kann.
    Aber ehrlich gesagt, verstehe ich Dich auch so nicht: Autofahren kostet monatlich Geld. Und ich behaupte mal, dass Du mit Deinem alten Wagen wahrscheinlich günstiger unterwegs bist.
    Natürlich würde ich mich in Deiner Situation auch um Alternativen kümmern. Aber sorry, dass ist ganz bestimmt nicht das richtige Argument.


    VG
    Markus

    Mir fällt da gerade ein, dass mich mein Freundlicher bei der Fahrzeugübergabe darauf aufmerksam gemacht hat, dass man eine Art "Superklimatisierung" aktivieren kann. Er könnte das jetzt für mich machen, was dann aber nicht mehr rückgängig zu machen sei. Darüber hinaus würden dann bei der Inspektion zusätzliche Kosten in Höhe von ca 10€ für einen zusätzlichen Filtertausch anfallen.
    Er hat's aktiviert und ich habe seitdem nicht mehr daran gedacht. Bis gerade eben......

    Was möchtest Du uns damit sagen?
    Also ich fahre meinen Ateca in der Stadt deutlich unter 7 Litern. Dies zeigt also, dass es sehr wohl möglich sein sollte, die angegebenen Verbrauchswerte zu erreichen, wenn man sein Fahrverhalten den Testbedingungen anpasst.
    Was hat das also mit Betrug am Kunden zu tun?
    Bei den Angaben zu den Verbrauchswerten gilt es eine Norm einzuhalten, die für alle Hersteller gleich ist. Ein jeder sollte nun mittlerweile wissen, dass die Bedingungen relativ praxisfremd sind. Nichts desto trotz kann man sie zum Vergleich heranziehen, wenn man dabei ein paar Dinge beachtet.
    So macht es für mich den Anschein, dass bei Benzinern die Abweichung offensichtlich größer ist, als bei Dieselfahrzeugen. Darüber hinaus steigt bei schweren Fahrzeugen mit schlechtem CW-Wert die Abweichungskurve beim Verlassen der Testgeschwindigkeit offensichtlich deutlich stärker an, als bei kleineren Fahrzeugen.
    Aber für solche Erkenntnisse muss man doch jetzt nicht studiert haben, oder?
    Ich verstehe daher echt nicht, warum sich so viele darüber aufregen.

    Ja es gibt einen deutlichen Mehrverbrauch über 130 km/h, da laufen schon mal 10 l durch. Wir haben jetzt 3000 km auf der Uhr und wenn ich nur Stadt fahre liegen wir bei 8-9 l. Wenn ein wenig Autobahn und Land dabei ist schaffen wir es mit 6-7 l.


    Im Allgemeinen ist mir der Verbrauch zu hoch. Innerorts sind angegeben 6,2 l, glaube ich, mit 7,5 l haben wir gerechnet aber nicht mit 8-9 l.

    Das ist schon komisch. Bei mir ist es eher umgekehrt. Ich versaue mir meinen Schnitt immer auf der Autobahn. Ab 120 liegt der Verbrauch schon über 8 Liter. 10 Liter habe ich noch nie gesehen und in der Stadt immer zwischen 6 und 7,5. Hat wahrscheinlich etwas mit der Art von Stadt zu tun, in der man gerade fährt. ;)
    Alles in allem bin ich aber mit dem Verbrauch zwischen 7 und 8 Litern recht zufrieden. Ich ziehe hier, wie schon so oft, gerne den Vergleich zu meinem Smart 44. Im Gesamtdurchschnitt steht es da 6,32 zu 7,54 für den Smart. wenn man die Proportionen bedenkt, muss sich der Ateca da nicht verstecken.....

    Das Allerwichtigste ist bei einer WaschStraße wohl das Deaktivieren der Autoholdfunktion und das Wählen der Neutralstellung / Gang rausnehmen, sowie das Stellen der Wischhebel in Nullposition.
    Diese drei Schritte sind einer Waschstraße, in der das Fahrzeug durch die Anlage gezogen wird, ein absolutes Muss. Mal abgesehen von selbstverständlichen Dingen wie Scheiben und Türen schließen. Ich lasse in solchen Anlagen übrigens immer den Motor laufen, soweit das erlaubt ist. Blöd, wenn man das Auto am Ende nicht starten kann und die nachfolgenden Autos immer näher kommen.


    In einer Standanlage sollte man im Gegensatz dazu natürlich die Bremse ziehen und auch nen Gang drin lassen, bzw. Autohold kann aktiv bleiben und der Wählhebel sollte auf P stehen.


    Danach kommt für mich das Deaktivieren der EasyOpenfunktion, Abschrauben der Antenne und Anklappen der Spiegel. Diese Dinge sind kein Muss aber schonen meine Nerven.

    Guten Morgen,
    nach ca. 3500 km hatte ich dann gestern auch den ersten Ausfall. Komischerweise direkt beim Start und klaren Sichtverhältnissen. Ich bin ca. 4 Km gefahren und habe das Auto dann für ca. 1 Stunde geparkt. Beim Neustart war alles ganz normal.....

    Hatten wir das schon?:


    Fingerprintsensor im Startknopf, den man auch nur durch genau diese Bestätigung ggflls. für Werkstattbesuche deaktivieren kann. Bestimmt nicht so kostspielig, wenn es das mittlerweile in jedem Mittelklasse-Handy gibt. Ich glaube, die können mittlerweile auch mehrere abspeichern.

    Unser Ateca parkt immer, wie man es im Avatar sehen kann. Am linken Rand des Fotos steht ein kleiner Baum. Daher friert die Beifahrerseite nichts so schnell/stark zu, wie die Fahrerseite. Ich habe die Scheibenheizung bisher 2 mal benutzt. Als sie stark befroren war, ist nur die Beifahrerseite recht zügig frei geworden. Beim zweiten Mal wurden dann beide Seiten recht schnell frei, aber da war der Frost auch nicht so stark.