Beiträge von DocBob

    Hallo zusammen,


    habe hier lange nichts mehr geschrieben, weil's auch nichts zu vermelden gab. Heute kleines Problem: Schlüssel Keyless-Funktion funzt nicht mehr. Genau wie oben beschrieben: Keine Fehlermeldung / Warnung / ... Von jetzt auf gleich keine Funktion mehr. Bin dann "manuell" gestartet. Zuhause Batteriewechsel - ohne Erfolg. Dann x mal hin und her gewechselt: Neue Batterie rein - kein Erfolg. Batterie vom Ersatzschlüssel (der noch funktioniert) rein - kein Erfolg. Nach ca. 5 Batteriewechseln geht's nun wieder - und zwar mit allen Batterien - sogar mir der vemeintlich leeren. (Hab' nun die neue Batterie drin und hoffe, erst mal wieder 2 Jahre Ruhe zu haben).


    Danke Marwin220 für den Tip. Das hat mir (vorerst) die Fahrt zum Seat Händler erspart. Grüße, Bob.

    Hi zusammen.


    Lange nichts mehr geschrieben :-).

    Bei mir ist es so, dass ich regelmäßig beruflich 2x90km am Tag hab, davon ca. 60km, 30km LS. Bleifuß hilft da zu meinen Fahrzeiten wenig, also "Radio Bob" an Tempomat auf 130 Ab, 100 LS und mitschwimmen. So fährt sich's entspannt. (Dann sind's meist zwischen 7 und 9 Liter, je nach Hinweg / Rückweg / Verkehrslage)

    Wenn ich Lust auf sportliches Fahren hab, nehm ich die Landstrasse. Da lässt sich mit den Cupra fast fahren wie mit dem Motorrad. überholen kein Problem und super Strassenlage in den Kurven (für einen SUV). Das macht dann richtig Spass.

    Ich beginne, mich dran zu gewöhnen. In Kombination mit ACC klappt's inzwischen ganz gut. Dennoch ist für meinen Geschmack die Pedalerie (insbesondere die Bremse) ein paar cm zu nah am Lenkrad. Denke aber, ich werd' mich dran gewöhnen. Das Auto ist ansonsten top!.

    Ich sitze so hoch wie möglich, so dass meine Oberschenkel auf der Sitzfläche aufliegen. Das entlastet imho doch den Gasfuß.

    Ja, das habe ich bislang auch so gehandhabt. Sitz so hoch wie möglich. Allerdings passt das für mich im Ateca nicht so gut, weil sich die Neigung der Sitzfläche mit der Sitzhöhe ändert. Aktuell habe ich den Sitz daher - entgegen meiner bisherigen Gewohnheiten - ganz unten. Ich werde aber weiter testen.



    Hallo DocBob habe gestern meinen Tarraco mit DSG abgeholt (Vorfahrzeug Schalter) und habe genau diese Sache ebenfalls festgestellt. Beim Altfahrzeug konnte man vom Gas auf Bremse wechseln u den Fuß dabei „auf der Ferse abgestellt lassen“. Das ist bei dem Auto aufgrund des von dir bereits beschriebenen Umstandes nun nur noch sehr viel umständlicher möglich. Das Bremspedal und das Gas liegen vom Niveau her nicht mehr auf einer Höhe. Finde das auch sehr gewöhnungsbedürftig bzw gar ein wenig störend:/


    Hallo Juba,

    Danke für die Rückmeldung. Dann war meine Beobachtung ja doch nicht so abwegig. Umgekehrt kommen hunderttausende Fahrer offenbar damit zurecht, dann werden wir uns da auch schon dran gewöhnen. Interessant, dass offenbar unterschiedliche Hersteller hier ganz andere Ergonomie-Entscheidungen treffen.


    Wie schon erwähnt - mit meinen knapp 2m habe ich oft Probleme dauerhaft "gut" zu sitzen. Auch bspw. Schreibtischstühle sind allesamt zu klein und selbst in höchster Federstellung eher für 1,85m vllt, 1,90m Menschen ausgelegt. Zurück zum Auto: Problematisch ist dass wir Großen gleichzeitig für bequemen Beinwinkel weit nach hinten müssen und für bequemen Armwinkel näher ans Lenkrad (das lässt sich ja leider auch nur wenige cm heraus ziehen).


    ... Wenn ich mir selber so zuhöre, gehe ich besser zu Fuß. ;) ... Na ganz so schlimm ist es ja doch nicht. "Klagen" auf hohem Niveau.


    Bob.

    Danke für die Ratschläge bis hier her. Vielleicht ist das wirklich Gewöhnungssache.


    Sitzeinstellung folgendermaßen:


    - Sitz ganz zurück, Beine sind dann immer noch recht stark angewinkelt.

    - Mit dem Hintern so weit wie möglich nach hinten.

    - Sitzhöhe (inzwischen) ganz unten. (Habe den Sitz eigentlich lieber höher, aber so ist es nach meinem Empfinden beim Ateca am besten).

    - Lenkrad ganz raus, und ganz oben.

    - Rückenlehne so steil , dass Handgelenke auf Lenkradoberkante aufliegen.


    Markieren: Ich würde den Fuß gerne mit der Ferse am Boden lassen, wenn ich zwischen Gas und Bremse wechsle. Ich habe da bisher noch nie so drauf geachtet, denke aber dass das bei meinen Autos bislang immer so möglich war. Knie anziehen wäre ja eine Bewegung v.a. aus dem Oberschenkel heraus. Das wäre schon ein anderes Fahrverhalten. Wird das nicht bei langen Fahrten anstrengend?

    Hallo zusammen,


    gestern bin ich die ersten 300km mit dem Ateca gefahren. Heute habe ich Muskelkater in den Beinen. Vor allem der rechte Fuß schmerzt. Ich bin mit knapp 2m sehr groß und habe jetzt mal die Sitzposition analysiert. Mein Verdacht: der Abstand zwischen Gas und Bremspedal ist für meine Ergonomie ungünstig. Das Bremspedal steht in Ruhestellung gegenüber dem Gaspedal ca. 5cm vor.

    Um es zu erreichen muss ich daher den Fuß extrem anwinkeln und das machen die Sehnen (noch) nicht mit.

    Hat jemand ähnliche Probleme? Ist der Tiefenunterschiede Gas/Bremse mit 5cm "normal"? (Bei meinem Vorgänger Auto waren das nur 2-2,5cm - gerade nachgemessen).


    PS: @Moderatoren, habe auf die Schnelle keinen bestehenden Thread gefunden, wo das Thema passt. Ansonsten bitte verschieben.

    Ich hatte mal für ca 3 Jahre den A1 1.4 TFSI S Tronic (185PS). Ist schon ne Weile her, aber ich kann mich erinnern, dass der Verbrauch extrem vom Bleifuß abhing. Tankfüllung reichte zwischen 350km und 600km (entspricht ca. 7,5 - 13 Liter Verbauch auf 100km). Um die 13 Liter im Schnitt zu "schaffen", brauchte es entweder viel Kurzstreck oder lange Autobahnfahrten mit viel Vollgasanteil.

    Hallo Mnemik,


    danke für den Rückkommentar. Ich hatte meinen Beitrag während meiner Entscheidungsphase geschrieben vom Diesel zum Cupra zu wechseln. Musste mir das ganze ein bisschen schönrechnen. (War erfolgreich ;-)). Natürlich ist ein Diesel am sparsamsten, keine Frage. Da kommen die Benziner nicht dran. Und sicherlich schluckt der 190PS Benziner auch weniger als der CUPRA. Das ist ja klar. Aber wir reden da nicht von exorbitant höherem Verbrauch sondern von einem Mehrverbrauch den man erwarten darf / muss. Für mich war es irgendwie beruhigend zu sehen, dass der CUPRA im Grunde nur unwesentlich (das ist natürlich subjektiv) mehr schluckt als der TSI. Natürlich nicht, "wenn man es drauf anlegt", aber da wo bei mir im Berufsverkehr die km entstehen werden, habe ich ohnehin wenig Möglichkeit "es drauf anzulegen". So gesehen ist der CUPRA (mit einem Augenzwinkern) für mich keine (übermäßig) unvernünftige Entscheidung.

    Und wer hier zwischen den Zeilen liest (und mir immer noch folgen kann) merkt vielleicht, dass ich schon ein wenig mit mir kämpfen musste.

    Jetzt freue ich mich aber auf den CUPRA.

    Hallo zusammen,


    habe jetzt auch mal den Spritmonitor angesehen. Interessant finde ich: Der CUPRA liegt im Schnitt "nur" bei 9,6 l, allerdings liegt der 2.0TSI190PS bei immerhin 9,0 l. Und das bei einer viel größeren Datenbasis. Nun darf man davon ausgehen, dass die CUPRA Besitzer im Schnitt auch zügiger fahren, bzw. im Mittel weniger auf den Verbrauch schauen als die 190PS'ler. Ein großer Teil der 0,6l Mehrverbrauch könnte also auch der Fahrweise der CUPRA-Fahrer geschuldet und nicht nur dem Motor zuzuschreiben sein.

    Im übrigen sind auch die Verbrauchswerte nach WLTP beim CUPRA absolut vergleichbar mit denen des 190PS. Ich gehe daher davon aus, dass - wenn man es drauf anlegt - der CUPRA (nahezu) mit vergleichbarem Verbrauch bewegt werden könnte wie der 190PS Benziner.


    … und deswegen werde ich vllt. bald meine Signatur wechseln dürfen. 8)