Nein, werksseitig wurden/werden wohl EFB verwendet. Will aber nicht ausschließen, dass das auch wieder vom Zulieferer abhängig ist und daher über die Produktionszeit unterschiedlich sein kann.
Beiträge von tobi86
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Ich gehe davon aus, dass die Beschreibung etwas unglücklich ist. Sie meinen wahrscheinlich, dass der "normale" Recond-Modus nicht für AGM geeignet ist. Macht für AGM Recond aber keinen Sinn, da dieser ja ausdrücklich in der Tabelle ausgewiesen wird. Ich habe bei meinem CTEK jedenfalls schon mehrfach den AGM Recond verwendet, ohne dass die Batterie explodiert ist oder aus dem Nichts Donald Trump aus der Batterie sprang.
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Ganz klassischer Flugrost. Auf weiß ist er eben nur besonders deutlich sichtbar. Sollte für einen Flugrostentferner jedoch kein Problem sein.
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Ich bin seit gut 20 Jahren ganz klassisch in der Privat/Beruf/Verkehrsrechtsschutz. Nach dem Hausbau haben wir noch Immobilien und Grundstücke mit dazu genommen. Schadenfälle gab es in der gesamten Zeit bis jetzt glücklicherweise keine.
Bei meinem Unfall in 2019 habe ich, da die Schuldfrage insoweit eindeutig war, um die Selbstbeteiligung zu sparen die Versicherung nicht genommen sondern direkt einen vom Abschlepper vermittelten Rechtsanwalt beauftragt. Das erwies sich auch als sinnvoll, da die gegnerische Versicherung versucht hat, mit allen möglichen Mitteln die Schadenshöhe klein zu rechnen. U.a. sollte ich den Totalschaden an irgendeinen dubiosen polnischen Händler verkaufen, ebenfalls kam die berüchtigte Claims Control zum Einsatz und hatte natürlich am Gutachten des eigenen Sachverständigen einiges zu monieren. Letzten Endes konnte der Rechtsanwalt das erfolgreich abwehren und der Schaden wurde nebst RA-Vergütung wurde vollumfänglich erstattet.
Privat/Beruf/Verkehr würde ich in der heutigen Zeit jedenfalls immer empfehlen. Auch würde ich selbst bei vollkommen unverschuldeten Unfällen mit glasklarer Schuldfrage jederzeit wieder einen RA beauftragen. Die Versicherungen werden definitiv versuchen, mit aller Macht die Entschädigungssumme zu drücken.
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Die Vorgangs-Nr. 2055510/7 vom 13.07.2022 - KH7, Korrosion an der Heckklappe, im Bereich der Laserschweißung - war im Januar 2023 aktuell. Kann sein, dass sich die Revisionsnummer hinter dem / zwischenzeitlich noch einmal geändert hat.
Um auch daraus noch einmal zu zitieren:
"Der Austausch der Heckklappe aufgrund des in dieser TPI erwähnten Symptoms ist nicht gerechtfertigt, da durch die Korrosion kein Loch entstanden ist und es sich dabei nur um Oberflächenkorrosion handelt."
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Für iOS wird es vermutlich nichts Vergleichbares geben?
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Nur noch mal zur Sicherheit nachgefragt: Kann das Öffnen der EPB und anschließend Zündung aus auch erfolgen, wenn das Fahrzeug mit noch montierten Rädern am Boden steht und dann nur noch per Hand gerollt wird (Getriebe auf N)? Oder ist das wirklich erst im schon angehobenen Zustand möglich?
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Nachdem in den Medien überall bekannt gegeben worden ist, dass seit heute in der Region neue DAB-Sender verfügbar sein sollen, haben ich bei bei meinem MIB 2 mal den Senderspeicher aufgeräumt. Da sich bei einigen über DAB verfügbaren Regionalsender scheinbar die "Gruppe" (wie auch immer das bei DAB heißt) geändert hat und ich diese noch einmal überspeichert habe, sind bei diesen - wo sie ansonsten immer angezeigt worden sind - jetzt die Logos weg.
Die Sender sind die selben, nur die Namen sind leicht anders. Habe das Ganze allerdings nur in der Garage probiert. Werden die Logos irgendwann wieder automatisch abgerufen oder muss ich diese jetzt manuell neu einspielen?
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Grundsätzlich updatefähig von 177 ist es definitiv. Laut Bild müsste es sich bei dir um ein MIB 2 aus dem Modelljahr 2020 (ab Juli 2019) handeln. Offiziell wird auf der Seat-Seite dafür momentan 197 (Quartal 3/2021) angeboten, welche sich auch bei mir (Juni 2019) - allerdings mit zugekauftem Map Care - problemlos aufspielen ließ. Inoffiziell, d.h. bei anderen Konzernmarken, ist wohl derzeit 310 die neuste verfügbare Version.
"Europa V8" hört sich für mich (ohne es zu wissen) irgendwie nach dem kleinen Navi 6P0 an. Bei den Leuten, die teilweise in den Fachwerkstätten herumlaufen, würde es mich nicht wundern, wenn sie dort schlicht die falsche Karte verwendet hätten und es mit denen auf der Download-Seite funktionieren würde. Ob es natürlich sonderlich klug wäre, das im laufenden Verfahren jetzt selbst auszutesten, steht auf einem anderen Blatt.
Was den Fall jetzt richtig interessant macht, ist das seit dem 01.01.2022 geltende neue Gewährleistungsrecht. Wir haben just heute ein neues Fahrzeug für meine Frau gekauft und in den vorvertraglichen Informationen u.a. unterschrieben, dass "die Aktualisierungspflicht für alle digitalen Elemente entgegen der gesetzlichen Grundregel ausgeschlossen wird und der Verkäufer keinen aktuellen Softwarestand schuldet". Bei Kauf im Januar 2022 und einem Händler, der noch nicht wirklich auf die neue Rechtslage eingestellt war, könnte das dann wohl ggf. anders aussehen ...
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Es bleibt interessant, was letztlich dabei herauskommt. Aus dem Bauch heraus würde es mich allerdings schwer wundern, wenn den Händler irgendeine Offenbarungspflicht dahingehend, dass nach Ende der Mapcare-Periode ab Erstzulassung (offiziell) wohl keine weiteren Updates möglich sind, treffen sollte. Wäre natürlich auch möglich, dass er das anders kommuniziert oder in den Vertrag aufgenommen hat. Teilweise ist wirklich erstaunlich, wie wenig Gebrauchtwagenverkäufer bei so manchen Vertragshändlern über die Ware, welche ihr täglich Brot ist, wissen.
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An Dauerplus angeschlossene Dashcam war auch mein erster Gedanke. Lässt sich bei mir einwandfrei reproduzieren - ist sie an, tritt der Fehler regelmäßig auf. Schaltet man sie manuell aus, tut er das nicht. Hast du sonst irgendetwas nachgerüstet, was Strom entnimmt?
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Ich habe in der Vergangenheit in vielen Fällen markenübergreifend eigentlich eher die gegenteilige Erfahrung gemacht: Die Werkstatt weiß entweder von Nichts/will nichts wissen, sehen, hören ... oder findet den Fehler nicht. In den entsprechenden Threads stößt man dagegen häufig die richtige Lösung.
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Wie äußert sich eigentlich in erWin, dass eine Serviceaktion fällig ist? Ploppt da irgendetwas auf?
Ich hatte vor ein paar Tagen noch einmal wegen einigen TPIs den 1-stündigen Zugang gebucht, konnte jedoch keinen Punkt, der dazu passt, finden.
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Aber nicht nur bei Seat/Cupra. Ich bin, sobald ich mal mit einem in Foren hinlänglich bekannten Problem zu Werkstatt X gehe, jedes Mal der Erste und Einzige mit dem Problem.
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Wird man so auch wieder nicht generalisieren können. Bei meinem aus 7/2019 schaue ich bei fast jeder Wäsche mit nach den bekannten Stellen. Bisher hat sich hier nichts verändert bzw. entwickelt.
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Genau das Set habe ich mir auch besorgt, aber für die Montage der Dashcam dann nicht genutzt. Geht alles ohne Probleme mit den Händen. Im Prinzip muss nur die Verkleidung der A-Säule oben ein Stück weit nach vorn abgezogen und nach Verlegen des Kabels wieder angebracht werden. Dabei darauf achten, dass Metallclips nicht abfallen. Ansonsten lässt sich das Kabel ohne Spezialwerkzeug verlegen. Hier wird alles sehr gut erklärt.
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Ich nutze am Cupra die A119s, welche wohl vom Gehäuse baugleich mit den anderen Versionen der A119 ist. Mit der bin ich soweit sehr zufrieden. Sie ist aufgrund der schrägen Anbringung auch recht kompakt, wobei es hier sicherlich noch kleinere Modelle am Markt gibt.
Das Problem mit den dicken Kabeln hat man prinzipiell bei jeder Dashcam. Was hier für den Anschluss an einen USB-Port/12V funktioniert, ist statt dem mitgelieferten Kabel einfach ein USB-Flachkabel in der entsprechenden Länge zu verwenden. Soll ein Hardwire-Kit verwendet werden, ist mir hier allerdings spontan keine Alternative mit dünnem Kabel bekannt. Mit etwas Mühe passt aber auch das Standardkabel.
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Naja, wenn wir deutsch mittels Google Translator ins Chinesische übersetzen lassen, sieht das sicher nicht viel anders aus.
Ich lasse bei AliExpress grundsätzlich alles auf englisch, macht dort deutlich mehr Sinn als die deutsche Übersetzung.
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Vor allem stellt sich die Frage, wann die entsprechend Verantwortlichen bei Seat mal darauf kommen, dass sie sich mit diesem Update wohl selbst keinen Gefallen getan haben. Hier werden ja scheinbar schon fast mutwillig noch voll funktionsfähige Getriebe - an denen es zumindest auf absehbare Zeit zu keinem Defekt gekommen wäre - zerknallt, um diese dann auf Garantie zu ersetzen.
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Meine serienmäßige Moll EFB war - allerdings ohne Nutzung von Start-Stopp (da auscodiert) - schon nach gut 2,5 Jahren und 20 tkm platt. Ich meine, sie lag noch bei etwa 40 %. Habe sie daraufhin gegen eine Varta AGM mit annähernd gleicher Kapazität ersetzt.
Ich denke, die Zeiten in denen man mit der ersten Batterie 10 Jahre und länger fahren konnte, sind vorbei.