in meinen Fall kann ich Entwarnung geben.
Bin gestern 2x100km gefahren, ich habe wieder 2 Tage dazubekommen.
Somit hat sich meine Vermutung, dass er auf Fixintervall steht, nicht bestätigt.
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Neues Benutzerkonto erstellenin meinen Fall kann ich Entwarnung geben.
Bin gestern 2x100km gefahren, ich habe wieder 2 Tage dazubekommen.
Somit hat sich meine Vermutung, dass er auf Fixintervall steht, nicht bestätigt.
Jap, nagelneu.
Die angezeigten Tage entsprechen auch genau 730/365 Tagen minus die Tage seit EZ.
Danke Leute.
Ich werde mal beim Händler vorbeifahren und das checken lassen.
Alles anzeigenEin Bekannter von mir fährt einen Octavia RS mit 245 PS. Der musste 13 Monate nach Erstzulassung und 8000 km zum ersten Ölwechsel. Fährt aber auch extrem viel Kurzstrecke.
https://www.adac.de/rund-ums-f…tung-inspektion/motoroel/
Zitat:
Motoröle nutzen sich ab und müssen daher regelmäßig gewechselt werden. Gründe für die Abnutzung sind die natürliche Öl-Alterung, der Abbau der Additive und der Viskositätsindex-Verbesserer sowie die Verschmutzung durch Verbrennungsrückstände wie Ruß, Schwefeloxide und Wasser, Staub aus der Atmosphäre und mechanischen Abrieb. Filterung oder Nachfüllen von frischem Motoröl genügen nicht. Bei Ottomotoren, die meist Kurzstrecke fahren, kann es ferner zu einer Verdünnung des Motoröls durch unverbrannte Benzin-Bestandteile kommen. Dadurch wird die Viskosität abgesenkt und die Schmierfähigkeit des Motoröls herabgesetzt. Ölverdünnung kann auch bei Dieselmotoren mit Partikelfilter auftreten.
Danke.
Die technischen Hintergründe sind mir bewusst, ich war nur über die halbierung der maximalen Distanz verwundert.
Bei extremer Kurzstrecke und vlt. noch "artgerechter Cupra-Haltung" wenn er warm war, dann kann das ohne weiteres sein.
Wurde er jeden Tag bewegt dann sind 1.600 km in 2,5 Monaten schon sehr wenig.
Ja, mit den ganzen Corona Einschränkungen war nicht viel mit fahren.
Ich hatte halt Angst, dass evtl. Festintervall eingestellt ist, aber dann wäre der Service ja nicht erst in 645 Tagen.
Sollte passen oder?
Also irgendwie blick ich bei dem Thema noch nicht ganz durch.
Mein Cupra ist EZ 3.3.20 und bis jetzt 1600km gelaufen.
Die Serviceanzeige zeigt folgendes an:
Service in 28400km oder 645 Tagen
Ölwechsel 13400km oder 290 Tagen
Das Auto wurde jetzt anfänglich viel Kurzstrecke gefahren, hat er deswegen den Ölwechsel schon nach so kurzer Laufleistung auf den Minimalwert von 15000km/365 Tage reduziert?
Flexible Intervall sollte ja korrekt eingestellt sein, sonst wäre ja der Service auch schon nach 12 Monaten, oder?
Kann das alles so stimmen?
Wir reden hier über ein Facelift, also ein neues Auto mit neuen Merkmalen, neuer Ausstattung, neuem Design, neuer Technik und vor allem neuem Preis. Das wovon du redest ist ein neues Modelljahr wo es vielleicht mal ne neue Steckdose im Kofferraum gibt.
Also nein. Er wird nicht einfach so ein Facelift bekommen.
Und warum fahren dann schon Erlkönige davon rum?
Auch mit den billigen wird man vermutlich gleichmäßig anziehen können und ob die 10.000 fach benutzen in der Werkstatt nicht auch irgendwann verschleißen ... .
In einer vernünftigen Werkstatt, werden die Drehmomentschlüssel regelmäßig kalibriert. Das ist u.a. auch von der DIN ISO vorgegeben.
Ja, das ist leider die alte Version die schon bekannt ist.
Deswegen habe ich ja explizit nach der 2020er Version gefragt.
Gibt es eigentlich für Mj 2020 eine neue digitale BDA?
Auf der Cupra Website kann man nur die normale Ateca BDA downloaden.
Weil der Motorenbetrieb im Teillastbereich ökonomischer ist. Ist doch klar.
Im Ernst mir fällt nur auf, dass der Turbo ziemlich lange braucht, um "kalt zu laufen" nach einer Sprintetappe, deswegen hab ich bisschen Sorgen um die thermische Belastung des Turbos.
An welcher Temperatur machst Du das fest?
Alles anzeigenIch habe mich gerade mal eingelesen und erst selbst einen Denkfehler gehabt, aber jetzt versteh ich es:
Angenommen dein geleastes Auto kostet in deiner Bestellung erstmal 40.000€ (Bezahlt die Bank oder das Autohaus).
Du bezahlst mit Anzahlung und Raten jeden Monat bis zu deinem Totalschaden Geld von diesem Gesamtbetrag ab.
Nach einem Jahr baust du deinen Unfall und die Kaskoversicherung zahlt der Bank den Wiederbeschaffungswert deines Autos, in diesem Fall fiktiv 30.000€.
Jedoch hast du mit deinen Zahlungen bisher nur 5.000€ von den 40.000€ in der Bestellung abgeleistet.
(Dadurch entsteht der Leasingrestwert von 35.000€)
Die Bank bleibt somit auf einem Verlust von 5.000€ (Differenz zwischen Wiederbeschaffungswert und Leasingrestwert) sitzen.
Ohne eine GAP-Versicherung müsstest du jetzt diesen Verlust bezahlen.
Ich hoffe, ich konnte das einigermaßen erklären, sonst frag gerne
Perfekt, genauso hat es mir gestern ein Bekannter auch erzählt.
Vielen Dank!
Angenommen ich habe nach 24 Monaten einen Totalschaden.
Fiktiver Wiederbeschaffungswert: € 25.000,-
Fiktiver Restwert wenn die Leasing das Auto an einen Schrotthändler verkauft: € 3.000,-
Bleiben € 22.000,- über, die von der Versicherung gezahlt werden müssten.
Wer bekommt jetzt welches Geld, Versicherungsnehmer (also ich) und Leasinggeber?
ich blicks gerade nicht...
Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und fahren seit einer Woche einen Cupra Ateca den ich Privat geleast habe.
Hierzu hätte ich eine Frage zu Thema GAP VErsicherung, diese sollte doch nur nötig sein, wenn die restlichen zu zahlenden Leasingraten höher sind als der Wiederbeschaffungswert den die Versicherung im Falle eines Totalschadens bezahlen würde?
In meinen Fall:
Anzahlung: € 10.000,- (Inzahlungnahme Gebrauchtwagen)
36 Monate: € 130,- (incl. Winterreifenpaket und LSR plus)
Wenn ich jetzt innerhalb dieser 36 Monate einen Totalschaden habe, ist doch der Wiederbeschaffungswert immer deutlich höher als meine restlichen Raten, da lohnt doch einen GAP Versicherung nicht oder?
Habe ich einen Denkfehler?
Sorry falls das eine doofe Frage ist, aber im Leasingthema bin ich komplett neu.