Beiträge von Papamia

    Haldexöl ist seit Modelljahr 2021 immer aller 2 Jahre zu wechseln. Vorher waren es alle 3 Jahre. Warum auch immer das geändert wurde. Seit MJ 2021 sind die Inspektionen ja generell auch wieder alle 30.000 km, bzw. 2 Jahre. Vorher war nur die erste nach 2 Jahren oder 30.000 km, danach jährlich.

    Zumindest kostenmäßig scheinen die neuen Intervalle schon deutlich über den vorherigen zu liegen. Wenn ich bei meinem Kodiaq die Inspektion nach 2 Jahren und dann nach 3 Jahren mit dem Wechsel des Haldexöls zusammen rechne komme ich bei weitem nicht auf den Betrag.

    Das ist normal. Der T Cross hat nur eine"normale" Handbremse und keine elektrische. Daher muss man nach einer gewissen Zeit selbst die Bremse betätigen. Selbst bei meinem T 6.1 muss ich auf der Bremse stehen, da der auch noch die altherkömmliche Handbremse hat. Wenn man es anders gewöhnt ist, dann ist das schon eine kleine Umstellung.

    Meines Erachtens ist ab Modelljahr 2021 konzernweit auf ein 2jähriges Wartungsintervall umgestellt worden und dabei der erste Bremsflüssigkeitswechsel von 3 Jahren auf 2 Jahre verkürzt worden. Es gibt seit dem nur noch 2 jährige Inspektionsintervalle, statt dem vorherigen 1 jährigen nach der ersten Inspektion nach 2 Jahren. Von daher passt das für mich auch mit den Angaben hier.

    Für mich liest es sich eher, dass das Facelift nach den Werksferien vom Band läuft. Wäre zwar untypisch schnell, aber nichts ist unmöglich. ;)

    ich kenne es auch so von meinem bisherigen Fahrzeugen aus dem VW Konzern. Da passiert die ersten 100 bis 150 km auch nichts. Erst danach geht die Tanknadel langsam herunter. Nach der Hälfte dann immer schneller. Die Reichweite wird meines Wissens nach dem Durchschnitt der letzten 50 Km gerechnet. Wenn man da sparsamer fährt geht die Reichweite hoch.

    ich kann jetzt nicht für den Ateca sprechen, sondern nur für meinen Octavia III Combi. Da habe ich aber die letzten 3 Jahre nicht das Gefühl gehabt, dass es unerträglich ist. Mit der Jalousie und der Klimaanlage ist es ganz angenehm. Aber es empfindet ja jeder etwas anders.

    Praktisch gibt es jetzt 2 Varianten, eine die man direkt beim Kauf abschließen muss (welche auch günstiger ist) und eine die innerhalb von 2 Jahren nach Zulassung zu jeder Zeit abgeschlossen werden kann, die aber dann deutlich teurer ist.


    Ich füge mal einen Link an. Ist zwar für die Variante bei Skoda. Aber ist meines Erachtens dasselbe Prinzip. Bitte ganz runter scrollen zum kleingedruckten. Da steht das es nur unmittelbar beim Fahrzeugkauf abgeschlossen werden kann. Vorteil dieser Variante ist noch, dass es darauf dann auch den Rabatt für den Fahrzeugkauf mit gibt.


    http://www.skoda-auto.de/service/garantie/anschlussgarantie

    Es besteht hier aber ein Unterschied. Die bisherige Verlängerung ist eine Versicherung über die VW Versicherung. Die neue wird direkt über den Hersteller abgeschlossen und muss direkt bei der Bestellung als Option geordert werden. Also vergleichbar wie das Navi. So ist es zumindest bei Skoda. Wird aber bei Seat nicht anders sein.

    Das ist leider aber meist so. Ich kenne das von meinem aktuellen Octavia auch. Da kamen wenige Wochen später auch die Business Paket mit einem nicht unerheblichen Preisvorteil. Deshalb habe ich mir gesagt erst einmal abzuwarten. Dafür haben die Frühbesteller ja den Vorteil der kostenlosen Pakete gehabt.

    Als noch Skoda Fahrer kann ich nur sagen, das es nicht so einfach ist die Produktion zu erhöhen. Das Thema Lieferzeit beim Octavia Rs ist auch nach 3 Jahren noch sehr angespannt.


    Der Ateca wird ja in einem Werk mit dem Superb, dem Yeti und demnächst dem Kodiaq gebaut. Seat hat dort mit Sicherheit nur eine bestimmte Zahl an Produktionsplätzen. Eine Erhöhung der Anzahl ist da auch nicht einfach so möglich. Und mal schnell das Werk erweitern geht ja auch nicht.


    Ich verstehe das jeder gern sein Auto so schnell wie möglich haben möchte, aber wenn die Nachfrage so ist wie sie ist werden sich die Lieferzeiten so schnell nicht verkürzen. Wobei es sich ja bei einigen gegenüber der ursprünglichen Prognose schon deutlich reduziert hat.