Beiträge von OFi

    1. Warum sollte eine Händler die Kunden anschreiben und auf eine Änderung der Garantie-Verlängerung hinweisen? Das macht doch kein Händler. Weder BMW, Mercedes und wie sie alle heißen!

    Vermutlich müssen die anderen Händler wie BMW, Mercedes und wie sie alle heißen die Kunden überhaupt nicht anschreiben, weil diese Hersteller nicht willkürlich die Preise für die gleiche Leistung nachträglich ändern für ein Neufahrzeug, was viele Kunden überhaupt noch nicht haben.


    Zum Punkt 2 kann ich so nichts sagen.


    3. Wenn ich heute einen Computer für 1000 Euro im Geschäft X kaufe und in 5 Wochen den gleichen im Geschäft X um 300 Euro billiger sehe, kann ich auch nicht hergehen und sagen, dass Geschäft soll mir die 300 Euro zurückgeben. Oder würdet ihr das als Geschäftsleute machen? Mal ganz ehrlich!

    Das stimmt so leider in meinen Augen auch nicht ganz.


    Wenn ich das Produkt (Ateca) bereits hätte würde ich es abhaken als "dumm gelaufen". Aber ich hab das Produkt ja noch gar nicht.


    Ich will mir heute einen neuen Computer im Geschäft für 1000 Euro kaufen. Aussage vom Verkäufer - sorry der ist zur Zeit nicht da den muss ich ihnen erst bestellen. Nach 5 Wochen kommen die neuen PC's (gleiche Ausstattung wie der für ursprünglich 1000 Euro) wieder ins Geschäft. Jetzt kosten die aber alle 300 Euro weniger.
    Welchen Preis bezahlst du als Kunde? 1000 Euro wie vor 5 Wochen als du den PC kaufen wolltest und er nicht da war oder 300 Euro weniger, wie er jetzt angeboten wird.


    Weiterhin gibt es durchaus Geschäftsleute, die innerhalb bestimmter Zeiten sogar nach dem Kauf den Kaufpreis erstatten.
    Das Stichwort heißt: Geld-zurück-Garantie
    Als Beispiel dafür Fielmann oder Media Markt



    4. Bei den Leuten, die bereits eine Garantie-Verlängerung abgeschlossen haben, würde ich empfehlen, mit dem Händler zu Reden, ob eine Änderung noch möglich ist oder nicht. Mein Händler hat mir die Auskunft gegeben, dass es eigentlich bis zu einem gewissen Zeitpunkt der Bestellung kein Problem sei die Garantie-Verlängerung mit dazu zu buchen, so lange das Fahrzeug nicht schon in Produktion ist bzw. der Produktionstag feststeht bzw. den Garantievertrag evtl. auf den billigeren umzuschlüsseln.

    Wie bereits gesagt, wenn ich das Auto bereits hätte sieht das nach meinem Verständnis schon ganz anders aus. Da bin ich ganz deiner Meinung.


    Bei der Markteinführung vom Ateca wurde am Anfang offen kommuniziert bis wann man z.B. welche Assistenten "kostenlos" dazu bekommt. Da kann sich kein Kunde beschweren, wenn er - warum auch immer - später bestellt hat. Das war für jeden nachvollziehbar und gleich.


    Es ist für mich auch einen Unterschied, ob ich bereits am Anfang die Garantieverlängerung bereits gebucht habe (so wie ich) oder erst jetzt wegen dem günstigen Preis dazu buchen möchte. Ich gönne es aber jedem.


    Aber aufgrund von einigen Erfahrungen hier in den letzten Tagen sieht man doch ziemlich deutlich, wie planlos Seat sich nicht nur bei diesem Problem verhält. Der eine Händler bucht es bei ca. 4 Wochen bis zur Produktwoche noch problemlos dazu und ein anderer Händler macht es eben nicht, obwohl da noch Monate bis zur aktuellen Produktwoche sind. Das ist alles andere als einheitlich und gerecht.


    Und in der Versicherungspolice steht unter dem Punkt "Widerruf" ganz klar, dass ich innerhalb von 14 Tagen ohne Angaben von Gründen widerrufen kann. Die Frist beginnt an dem Tag an zu laufen, sobald ich den Versicherungsschein bekommen habe.

    er sagt er kann die Garantieverlängerung nur für Neubestellungen ab 9/2016 verkaufen.

    Das kann ich auf der einen Seite grundsätzlich nachvollziehen,
    a) aber das wäre eine weitere Frechheit von Seat gegenüber allen Frühbucher. Ich würde z.B. dadurch knapp 800 Euro mehr bezahlen für die gleiche Leistung (599 Euro neu gegenüber 1385 Euro alt). Da ich mein Auto noch nicht habe wäre das "nur" reiner Papierkram - wenn es gewollt ist.
    b) aber es wäre auch ungerecht, weil ja hier einige es nachträglich doch geschafft haben die neue Garantieverlängerung zu bekommen.
    c) wenn mein Auto kurz vor der Fertigung ist. Dann ist das wirklich dumm gelaufen. Aber nicht, wenn ich noch 4 Wochen auf den Zusammenbau warten muss.



    Auf meinen Hinweis das einige Händler die Garantie nachgebucht haben, hatte man angeboten den Händler noch
    einmal mit der Garantieabteilung von Seat zusammenzubringen. Das Ergebnis wird mir dann mitgeteilt.
    Es macht offenbar Sinn das möglichst viele die Hotline anrufen und sich nicht abwimmeln lassen.

    Also ich hab immer mehr das Gefühl, dass die Seat Hotline nur ein "Durchlauferhitzer" ist. Der blockt viele allgemeine Fragen ab (das ist ja auch eine Aufgabe einer Hotline), aber wenn spezielle Themen kommen sind die vor Ort überfordert. Vermutlich werden solche spezielle Sachen in einem System erfasst und dann an anderer Stelle entschieden und das wird dann über die Hotline in die Fläche gegeben.
    Vermutlich hat keiner von der Führung damit gerechnet, dass aufgrund der neuen Garantieverlängerungen plötzlich "alte" Kunden einen Wechsel wollen.


    Es wäre in meinen Augen doch kein Problem gewesen im System intern einen Filter auf alle Kunden zu setzten, die bereits mit einer "alten" Garantieverlängerungen im System standen. Dann hätte man eine kurze Info an den jeweiligen Händler schicken können mit der Bitte den Kunden zu kontaktieren, um dem Kunden über die neuen Preise zu informieren. Vermutlich hätte dann jeder betroffene Kunde sich über diesen Anruf gefreut und die restliche Wartezeit mit noch mehr Vorfreude genossen.


    Weiterhin hätte man doch viele Kunden per Email informieren können (vermutlich waren ja damit einverstanden, dass Seat ihre Emailadresse für Information und Werbung verwenden darf), dass es da Änderungen gegeben hat. Ich tippe 50% der Betroffenen sind bereit 600 Euro für die Garantieverlängerung eher auszugeben als die 1385 Euro für die alte Garantieverlängerung.




    Mein Händler bleibt Stur

    @Fury Leider kann man ohne weitere Angaben von dir dazu nichts sagen.


    Wichtig wäre in diesem Zusammenhang zu wissen, ob du bereits schon im Vorfeld eine Garantieverlängerung bestellt hast oder ob du sie jetzt neu dazu bestellen möchtest.
    Weiterhin wäre wichtig zu wissen, ob du schon eine Produktionswoche hast. Wenn ja welche. Weil ab einem bestimmten Zeitraum im System keine Änderung mehr techn. möglich sind.
    Dann hätte dein Händler ja techn. keine Möglichkeit mehr.


    Aber einfach nur stur - sorry - das würde ich nicht akzeptieren.


    Und wenn du hier die Aussage von Marc2101 liest, ist es bei ihm auch scheinbar noch möglich.

    So ihr lieben,


    mein hat soeben geantwortet, SGW von 48 auf 49/16 gerutscht, was mir ja (leider) entgegenkommt.


    Änderung / Zubuchung von DAB+ und der 100TKM / 3 Jahre Garantie ist möglich und werde ich jetzt in Auftrag geben!

    Bei mir - SGW 48.KW ist es laut Aussage von meinem Händler auch noch möglich von alt (1385 Euro) auf neu (599 Euro) zu wechseln. Ich musste da nicht lange reden oder betteln. Er hatte sofort Verständnis dafür gehabt.
    Glaube ich aber erst, wenn ich es schriftlich habe ......

    Und ich liebe die Begründung: Seat lässt keine Änderungen im System mehr zu, mein Ateca ist fest für KW40 eingeplant.

    Dann wäre meine nächste Frage gewesen was eine Garantieverlängerung auf einem Blatt Papier mit dem Bau von einem Auto (Produktionswoche) zu tun hat. Da ist ja keine neue Komponente von betroffen, die in das Auto kommt.
    Mir ist zwar auch klar das ab einem bestimmten Zeitpunkt das System keine Änderung mehr zu lässt, sonst würden vermutlich viele Händler ein Grundmodel bestellen, was sie dann kurz vor der Fertigung für einen neuen Kunden komplett umkonfigurieren würden.
    Bin mal gespannt, ob das bei mir noch möglich ist von alt (1385 Euro) auf die Neue (599 Euro) zu wechseln. Mir wurde heute als SGW die 48. KW vom Händler genannt. Er hat gemeint er macht das im System. Glaube ich aber erst, wenn ich es schriftlich habe.



    Wenn "ER" erst mal da ist, warte ich das erste Jahr ab und mach dann die Verlängerung für 1 weiteres Jahr (also 3 gesamt).
    Es gibt immer irgend eine "neue Aktion".

    Stimmt, wobei die alte Garantieverlängerung ja immer noch gültig ist. Nur wird vermutlich ein späterer Abschluss bei gleicher Leistung immer teurer sein, als wenn man es bei einem Neukauf macht.
    Und bei 599 Euro langt evtl. schon 1 Werkstattbesuch nach zwei Jahren und man hat dann schon eine finanzielle "Nullrunde" .....

    Ich hab deswegen auch eben mal mit meinem freundlichen :) telefoniert. Habe dann zunächst mal erfahren, dass meine PW aktuell die 48. KW ist. Ich hab ihm das Problem mit der aktuellen Umstellung bei der Garantieverlängerung geschildert und er meinte ja das wäre ab dieser Woche neu.
    Zitat: "Er regelt das, so daß ich von der alten: 3 Jahre - 100.000 km - 1385,00 Euro auf die neue: 3 Jahre - 100.000 km - 599,00 Euro komme."
    Ich warte jetzt auf eine schriftliche Bestätigung von der Umwandlung ....... die Hoffnung stirbt als letztes.

    Das finde ich aber ungerecht. Damit werden ja alle bestraft, die frühzeitig bestellt haben.

    Stimmt - sehe ich auch so, weil ich davon aktuell betroffen bin.
    Ich habe eine Garantieverlängerung von zusätzlichen 3 Jahren (also insgesamt 5 Jahre) für insgesamt 100.000 km abgeschlossen zum Preis von 1385,00 Euro.


    Ich habe aktuell (21.09.16) noch nicht meinen Ateca - was in diesem Fall gut ist.
    Laut der Versicherungspolice von Seat-Versicherungsservice steht unter dem Punkt Widerufsrecht unter anderem folgendes:
    ....
    Die Frist beginnt am Tag, nachdem Ihnen der Versicherungsschein, die Versicherungsbestimmungen einschließlich unserer Allgemeinen Versicherungsbedingungen, das Produktinformationsblatt, die Versicherungsinformationen und diese Belehrung zugegangen sind.
    ....


    Klartext: Jeder, der noch auf seinen Ateca wartet und bereits eine Garantieverlängerung im Vorfeld bereits abgeschlossen hat, bekommt auch den günstigeren Preis, wenn sich die neue Preise als richtig herausstellen. Dies wurde mir eben durch ein sehr freundliches Telefongespräch mit Herrn Müller von SEAT-Versicherungsservice in Braunschweig telefonisch so bestätigt. Er konnte mir persönlich die neuen Preise aber noch nicht bestätigen. In seinem System standen noch die "alten" Preise drin. Das kann natürlich wieder mehrere Gründe haben.


    Fazit: Man bekommt beim Abschluss des Vertrages (Zeitpunkt, wenn man den Versicherungsschein bekommt) den aktuell gültigen Preis.


    Vielleicht kann ja zur Sicherheit noch einer meine Aussage von meinem Telefongespräch mit der SEAT-Versicherungsservice kurz so bestätigen. Dann erspart man allen anderen Betroffenen hier weitere Anrufe dort bei der Seat-Versicherung.

    Also ich denke man muss da grundsätzlich zwischen drei Arten von Updates unterscheiden.
    1. Updaten vom "Kartenmaterial" für das Navi -> Denke das wird jeder User grundsätzlich selber machen können
    2. Updaten von aktuellen "Kommunikationsdaten" -> Das wären z.B. Sachen wie neuere Bluetooth-Version, Speicherkarten mit 4 TB, neue Sprachausgaben oder Quittungstöne usw. Denke das wird auch jeder User grundsätzlich selber machen können.
    Hier wäre interessant zu wissen, wie es aussieht, wenn z.B. Galileo (Europas neues Navigationssystem) an den Start geht. Vermutlich wird dann aber auch neue Hardware erforderlich werden, wo dann das entsprechende Software-Update mit dabei ist.
    3. Updaten von der "Firmware des Autos" -> Denke das darf und wird nur eine Fachwerkstatt machen dürfen. Es geht dabei um einen sehr tiefen Eingriff in sicherheitsrelevante Bereiche. Sollte bei diesem Update ein Fehler auftreten, dann fährt das Auto evtl. keinen Meter mehr. Von daher kann das offiziell nur durch eine Fachwerkstatt z.B. bei Inspektionen parallel gemacht werden. Wäre nur schön, wenn man als Endverbraucher wenigsten über das Auslesen einer Version eine Info hat, ob nach einer Inspektion ein Update erfolgt ist und man sich bestimmte Veränderungen an seinem Auto dadurch erklären kann.

    Hast du ACC, ist das der Tempomat. Wird auch so aktiviert wie der "normale" Tempomat.
    Nun kannst du noch den einzuhaltenden Sicherheitsabstand in verschiedenen Stufen wählen.

    Man spricht in diesem Zusammenhang auch oft von einer Geschwindigkeitsregelanlage (Tempomat mit ACC) -> adaptiver Tempomat
    Ein aktivierter Tempomat versucht eine gleichmäßige Geschwindigkeit vom Fahrzeug konstant beizubehalten. Das ACC (Adaptive Cruise Control) unterstützt den Fahrer (Tempomat) sobald ein Hindernis z.B. langsam fahrendes Fahrzeug vor ihm auftaucht. Das ACC regelt dann die eingestellte Geschwindigkeit vom Tempomat zunächst automatisch runter, um einen programmierten Zeitabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einzuhalten. Sobald es wieder möglich ist z.B. langsam fahrendes Fahrzeug biegt ab - wird dann automatisch wieder auf die eingestellte Geschwindigkeit vom Tempomat beschleunigt.

    Ich denke diese Frage wird dir nur ein Entwickler beantworten können.


    .... und bei Software ist das so eine Sache ......


    Angenommen in beiden Fahrzeuge wäre die gleiche Software drin.
    Was sagt dir das diese beim nächsten Update - offiziell oder inoffiziell - beim nächsten Werkstattbesucht z.B. Inspektion nicht geändert bzw. überschrieben wird. Das bekommst du heute als Kunde so direkt nicht mal mehr mit.


    Und dann kommen ja noch die ganzen Sensoren dazu, die das "Input" für die Software sind. Wenn die nicht gleich sind oder an deren Stellen sitzen oder anders eingestellt sind nützt dir das Wissen - gleiche Software in beiden Autos - auch nicht mehr viel.

    Bei kalten Temperaturen reicht es, wenn man das Gebläse auf die Frontscheibe stellt oder wenn man die Defrost-Taste drückt, dann schaltet sich die Heizung auch wieder automatisch ein, man muss also gar nicht erst in Untermenüs suchen sondern kann das dem Ateca überlassen!

    Meine Frage - wird man in der Praxis einen Unterschied merken (schneller, besser, überall an der Frontscheibe), ob man beim drücken der Defrost-Taste am Gebläse bei Ausrichtung auf die Frontscheibe überhaupt eine Windschutzscheibenheizung hat oder nicht?
    Ich denke diese Frage kann man erst in einigen Wochen beantworten, wenn man es mal praktisch getestet hat.
    Normal entfernt sich der Beschlag von unten nach oben (wie halt die warme Luft vom Gebläse nach oben hin die Scheibe erwärmt). Sollte das mit der Windschutzscheiben Heizung direkt flächendeckend funktionieren wäre das in meinen Augen ein Vorteil.


    Ganz klar - es wird wie bei so vielen Themen hier kein richtig oder falsch geben, sondern nur "möchte ich haben" oder "brauche ich nicht".




    Soll doch jeder das Zubehör nehmen was er will und nicht immer mit diesen "bin froh es nicht genommen zu haben" um die Ecke kommen. Wenn die FSH so schlecht wäre oder ein Sicherheitsrisiko darstellen würde,würde sie Seat wohl kaum verbauen! Ich bin froh sie zu haben!

    Sorry, aber irgendwie widerspricht du dir doch selber.


    Warum?
    Wenn dich die Aussage "bin froh es nicht genommen zu haben" nervt, dann sollte man selber auf die Aussage "Ich bin froh sie zu haben" ebenfalls verzichten.
    Du wirfst anderen eine persönliche Bewertung zu diesem Thema vor und für dich selbst ignorierst du deine eigene persönliche Bewertung.


    Hättest du sachlich geschrieben - Soll doch jeder das Zubehör nehmen was er will. Wenn die FSH so schlecht wäre oder ein Sicherheitsrisiko darstellen würde,würde sie Seat wohl kaum verbauen! - dann wäre es eine neutrale Aussage gewesen.


    1.4 EcoTSI 4Drive 110 kW (150 PS)
    · Verbrauch kombiniert: 6,2 l/100 km
    · CO2 Emission kombiniert: 143 g/km (Abgaskonzept, EU6 plus)
    · Energieeffizienz: C


    Was auch immer EU6 plus heißt???

    und die EU kümmert sich da nicht um Lobbyisten.

    Das finde ich eine gewagte Aussage.


    Nach meiner Info arbeiten zwischen 15.000 und 30.000 Lobbyisten laut einer Schätzung des EU-Parlaments in Brüssel. Davon etwa 70% für Unternehmen und Wirtschaftsverbände :dugundwech:



    Ich bin froh, mit dem Kauf des TSI die (derzeit) richtige Entscheidung getroffen zu haben.

    So sehe ich das für mich persönlich auch.


    Wenn die aber jetzt von ganz oben irgendwelche Grenzwerte rückwirkend beschließen wird man als Verbraucher komplett verunsichert. Wenn es dumm läuft könnten Dieselfahrzeuge mit einer Neuzulassung von 2015 in naher Zukunft nicht mehr in bestimmten Städten fahren, da sie keine "Blaue-Plakette" bekommen werden.

    um die Funktion testen zu können (müssen bestimmt unter 10°C sein)...

    Laut Betriebsanleitung (S. 46) steht bei Defrostfunktion (ohne Windschutzscheibenheizung):


    Die angesaugte Außenluft wird an die Frontscheibe geleitet und der Umluftbetrieb automatisch ausgeschaltet. Um die Frontscheibe möglichst
    schnell von Beschlag zu befreien, wird die Luft bei Temperaturen über etwa +3°C (+38°F) entfeuchtet und das Gebläse auf eine optimale Gebläsestufe
    eingestellt.


    Von daher vermute ich wird zum Testen der Windschutzscheibenheizung die Lufttemperatur um die 3°C sein müssen.