Beiträge von OFi

    Nach dem es der eine hat und der andere nicht, egal welche Ausstattung, gehe ich langsam davon aus, dass die Tschechen einfach vergessen, die bei manchen Fahrzeugen einzubauen.

    Einfach vergessen kann ich mir nur sehr schwer vorstellen. Es gibt ja vor Ort dort bestimmt Teilabnahmen und eine Endabnahme vom Fahrzeug. Da müssten schon an mehr Stellen Fehler gemacht werden. Aber Merkwürdig ist das schon.


    Eine Erklärung wäre z.B. das diese Teile vor Ort - warum auch immer - manchmal fehlen, aber man bewußt ein Neufahrzeug so an Kunden rausgibt, um das Problem von noch längeren Wartezeiten so zu umgehen.


    Wer wäre dann bereit wegen diesen beiden Teilen z.B. noch mal 3 Wochen länger auf sein Auto zu warten?
    Mich würde es auch nicht wundern, wenn man auf diese beiden Teile wochenlang warten würde, wenn man die nachbestellt.


    Würde das bei der Übergabe auf jeden Fall als Mangel gegenüber dem Händler schriftlich vermerken.

    Habe auch das Note 4... Mirror drive installiert lässt sich auf Note 4 aber nicht starten... Angeblich nur für LG Geräte

    Nur um an dieser Stelle Missverständnisse zu vermeiden. Auch bei mir lässt sich die App Mirror Drive auf dem Handy (S7 Edge) so nicht starten. Sobald mein Handy aber mit einem USB-Kabel im Ateca verbunden ist und ich Mirror Link auswähle erscheint nach einer kurzen Ladezeit im Display vom Auto einige Apps im Display. Darunter ist dann auch Mirror Drive zu sehen. Wenn ich dann dort auf das Symbol von Mirror Drive im Display vom Auto drücke wird die "Spiegelung" aktiviert und man sieht danach sofort das Display vom Handy (ersten zwei Zeilen von oben) im Display vom Auto.


    Fazit: Mirror Drive nur auf dem Handy zu starten (ohne angeschlossenes 2. Display) macht keinen Sinn bzw. man merkt nichts davon. Von daher an dieser Stelle nicht wundern oder aufgeben.

    Seine Info war: Bei VW und Audi funktioniert es gut bis manchmal sehr gut.
    Seat uns Skoda funktioniert überhaupt nicht.

    Die Frage ist natürlich auch, ob das nicht so von VW gewollt ist, um gegenüber einem Kunden einen "Mehrwert" zu haben. Technisch sehe ich kein Problem einen solchen Service umzusetzen, wenn es dann so gewollt ist.

    Sicher möchte man als Käufer möglichst auf dem aktuellen Stand sein

    .... das wäre ein Traum als Kunde, wenn man selber über eine Login-Möglichkeit eine Statusabfrage - ganz ohne Händler - bei Seat machen könnte.


    Aber hier geht es wohl mehr darum, dass man als Kunde die Sicherheit hat durch ein Bestätigungsschreiben von Seat hat, dass seine Bestellung schon mal so von seinem Händler angekommen ist, wie man sie dort auch aufgegeben hat ...... und das erfolgt leider nicht.


    Ich denke jetzt mal an dieser Stelle laut nach und begebe mich bewusst auf sehr dünnes Eis.
    Kann einer sagen, ob ein Seat-Autohändler bzw. Verkäufer monatliche Zielvorgabe haben? Und wohl möglich von dieser Zielerreichung ein Teil von ihrem Gehalt oder Bonuszahlung abhängig ist?
    Wenn dem so wäre. dann wäre ein Verkäufer ja dumm, wenn er alle Bestellungen in einem Monat in das System direkt eingeben würde und dann in den nächsten Monaten seine Ziele dadurch nicht mehr erreichen würde und somit für ihn ein monatlicher Bonus wegfallen würde.
    Fiktives Beispiel: Ein Verkäufer hat die Vorgabe z.B. 5 Ateca's im Monat zu verkaufen, damit er einen Bonus von x Euro pro Monat bekommt. Er hat nun in diesem Monat 12 Neubestellungen für einen Ateca. Warum soll der Verkäufer alle diese Bestellungen im gleichen Monat noch in das System eingeben? Es liegt doch nahe, dass der Verkäufer "nur" 8 Bestellungen von diesem Monat eingibt, damit er für den nächsten Monat auf jeden Fall schon wieder seine Zielvorgabe von 5 Ateca's erreicht hat. Wer kann kontrollieren, wann der Verkäufer die Bestellung in das System eingegeben hat.
    Wenn dem so wäre, dann könnte man damit auch teilweise längere Lieferzeiten begründen. Das kann ja genau so über mehrere Monate so weitergehen. Und eine Ausrede sollte für einen Händler auch kein Problem sein. Bei meiner Bestellungen mussten auch noch bestimmte Sachen im Vorfeld geklärt werden.



    Und genau das wäre so nicht möglich, wenn ich als Kunde normal innerhalb von 8 Tagen nach meiner Neuwagenbestellung beim Händler eine Bestätigungsemail von Seat bekommen würde. Das hätte auf jeden Fall zur Folge, dass ein Verkäufer zeitnah die Daten in das System eingeben muss. Sonst kommt vom Kunde eine Rückfrage mit wieso ........

    Ich habe so das Gefühl, das handbabt jeder Händler anders.

    Das Gefühl hab ich auch.



    Ich habe bei meinem SEAT-Vertragshändler damals eine "verbindliche Bestellung" unterschrieben, in der festgehalten war, welche Ausstattungslinie mit welchen Sonderausstattungen zu welchem Preis bestellt wird.

    War bei mir genau so.


    Ca. 2 Wochen später habe ich das alles schriftlich in einem Extraschreiben noch mal von meinem Händler bekommen. Der Sinn von diesem Schreiben hab ich bis heute nicht verstanden. Ich habe dann auch auf ein Antwortschreiben von Seat direkt gewartet, wo sinngemäß meine Bestellung mit allen Daten von meiner Bestellung über meinen Händler bestätigt wird. Darauf warte ich heute noch. Ich habe meinen Händler deswegen nach 4 Wochen noch mal angerufen. Er meinte das kann noch kommen muss aber nicht. Ich fragte ihn ..... und woher weis ich als Kunde, dass meine Bestellung auch richtig im System ist? Er sagte keine Angst er hätte sie direkt am nächsten Tag so in das System eingetippt. Damals konnte ich mit der Aussage so leben und soweit ist auch alles mit der Lieferung glatt gelaufen. Auto kam so an, wie es bestellt war. Mit dem Wissen von heute würde ich auf eine schriftliche Auftragsbestätigung zur Not durch meinen Händler mit dem Datum seiner Eingabe im System bestehen.


    Fazit: Seat bekommt ja definitiv alle Bestellungen in ihrem System mit. Warum dann im Hintergrund nicht am nächsten Tag automatisch ein Bestätigungsmail parallel zu einem Bestätigungsschreiben an jeden Kunde mit den wichtigsten Daten rausgeht ist mir ein Rätsel. Alle Daten vom Kunde, sowie vom Neuwagen sind doch im System vorhanden. Und ich würde mich als Kunde wesentlich sicherer fühlen, wenn ich eine schriftliche Bestätigung zur Kontrolle habe und sicher bin, dass die Daten auch so bei Seat mit einem Datum angekommen sind. Weiterhin könnte man bei einem Übermittlungsfehler oder Falscheingabe noch tätig werden.

    Sollte ich SEAT Deutschland dazu befragen?

    Ich befürchte @freddx0065 hat mit seiner Aussage Recht.


    Ich hatte im Prinzip einen ähnlichen Fall mit meinem Händler. Kurz - mein Händler hätte mir damals mit einem Betrag von 800 Euro entgegenkommen können. Er meinte das wäre wegen Seat nicht möglich. Ich hab mich bei Seat darüber beschwert, weil ich sicher war, dass es möglich gewesen wäre - ja war es auch - wenn der Händler auch gewollt hätte. Da er aber in meinem Fall nicht wollte (er und das Autohaus hätten eine Prämie verloren) wurde von Seat in diesem Sinn auch keinen Druck auf den Händler ausgeübt.


    Hier ein Auszug vom Antwortschreiben von Seat Deutschland:
    ...
    Unsere SEAT Partnersind rechtlich und wirtschaftlich eigenständige Unternehmen. Auf die betrieblichenEntscheidungen unserer Partner können wir keinen Einfluss nehmen. Wir versuchengerne, zwischen Ihnen und Ihrem betreuenden SEAT Partner zu vermitteln.
    ...


    Ich bin mir sicher, dieser Satz wird dann auch in deinem Antwortschreiben stehen.


    Mein Fazit, wenn dein Händler da - warum auch immer - nicht mitspielt, dann hast du als Kunde schlechten Karten.

    eigendlich wollte ich hier nix mehr posten, aber ich kann es mir nicht verkneifen, den ewigen ***** mal die Fakten und nicht Ihre "Vermutungen" kund zu tun.

    Ich kann jetzt nur für mich sprechen, mir geht es hier grundsätzlich nicht darum Leute auf irgendeine Art fertig zu machen oder ihnen den Spaß an was auch immer zu verderben oder gar zu beleidigen, sondern ich möchte hier auch kritisch mit nachvollziehbaren Argumenten meine persönliche Meinung zu einem Thema schreiben.



    Heute Morgen getankt, 554,6 km gefahren, davon ca. 350 mit Chip. Die Strecke mit Chip ca. 200 km Landstr./Stadt und den Rest auf der AB nach München, getankt 38 Lieter.
    Den Verbrauch kann sich jeder selber ausrechnen.

    Dein Durchschnittsverbrauch liegt bei 554,6 km und 38 Lieter bei 6,85 Liter .... und was willst du uns jetzt damit sagen bzw. beweisen?
    Tatsache ist doch, dass der Verbrauch von vielen Faktoren abhängig ist. Neben Faktoren, die du kaum beeinflussen kannst, wie das Gewicht von deinem Auto sowie der Luftwiderstand oder den Antriebsstrang (Rollwiderstand der Reifen, Reibung usw.) gibt es aber Faktoren, die einen relativ großen Einfluß auf den Durchschnittsverbrauch haben. Ich sag jetzt nur mal die Durchschnittsgeschwindigkeit und elektr. Verbraucher (z.B. die Klimaanlage). Und genau diese wichtigen Angaben fehlen komplett bei deiner Angabe. Von daher sind die so für eine Aussage nicht zu gebrauchen.
    Es ist doch ein Unterschied, ob du mir 100 km/h oder 140 km/h oder 160 km/h über die Autobahn fährst. Eine aktive Klimaanlage kann auch locker bis zu 1,5 Liter pro 100 km ausmachen. Und das sind nun mal Fakten.
    Weiterhin hast du ja auch früher - also ohne Chip - schon einen geringeren Verbrauch gehabt.

    Wenn ich auf der Geraden oder Bergab nur "dahin gleite" brauche ich auch unter 6 Liter, aber ab und zu mal Autobahn, treibt halt den Durchschnitt hoch.

    Ich unterstelle dir (und das ist nicht böse gemeint) aufgrund deiner Angaben, dass du nur dahin geglitten bist.



    Also mit Chip Spritsparen geht nicht, gar nicht möglich usw., alles Humbug.

    Also aufgrund deiner "Fakten" ja. Warum deine "Fakten" so nichts wert sind habe ich hoffentlich nachvollziehbar erklärt.



    Den ewigen ***** würde ich mal raten, nach zu denken, für mich logisch: mehr Drehmoment = weniger Gas Notwendig, weniger Verbrauch ist doch logo.

    Sorry, aber so einfach ist das leider nicht und dazu pysikalisch gesehen (Drehmoment) auch falsch. Wenn schon dann soll man durch das höhere Drehmoment bereits im niedrigen Drehzahlbereich schon früher in den nächsthöheren Gang schalten können und dadurch angeblich weniger verbrauchen.



    Wenn ich natürlich mit dem Chip Rennen fahren will, sieht es ganz anders aus, aber darum ging es nicht.

    Dann frag ich mich, warum der Chip RACEChip Pro 2 heißt. RACE steht ja wohl immer noch für Rennen bzw. schnell. Wenn die Priorität von dem Chip tatsächlich auf dem besseren Verbrauch liegen würde, dann müsste er doch z.B. ECOChip heißen.



    Heute wieder in München gewesen (ca. 300km), hin AB zurück Landstr. und AB (wegen Stau), es fehlen an der Spritanzeige 2 Striche.

    Auch wieder eine Angabe mit der man so (2 Striche) leider nichts anfangen kann. Warum kannst du hier nachlesen.
    Hättest du dann z.B. 20 Liter nachgetankt, dann hätte man etwas mehr Aussage gehabt. Aber selbst mit 20 Liter kann man nicht viel anfangen. Durchschnittsgeschwindigkeit und mit oder ohne Klimaanlage wären ebenfalls wichtig für eine nachvollziehbare Aussage gewesen.


    Meine persönlich konstruktive Meinung dazu.

    Nur, dass du den Chip nicht für 130€ mit Eintragung bekommt (oder willst du etwa ausdrücken, du würdest ohne einer solchen damit herumfahren?)...

    Naja - man sollte aber hurty auch zugute halten, dass er seine Berechnung auf 10.000 km bezogen hat. Bei 20.000 km oder noch mehr relativiert sich die Ausgabe für den Chip (und die aus versicherungstechnische nötige Eintragung) dann immer mehr.

    In Mathe nicht richtig aufgepasst, rechne mal nach, bei nur 10.000 km im Jahr 1 Liter auf 100 km eingespart, ergibt richtig 100Liter mal ca. 1,30 sind 130 Euronen = Chip bezahlt.
    Oder liege ich falsch.

    Interessant ist dann wieder nur, dass einige Fahrer hier mit dem gleichem Fahrzeugtyp (Seat Ateca Xcellence 1.4 Eco TSI DSG) ohne Chip auch einen Spritverbrauch von 6,7 l pro 100 km oder noch weniger haben, wie aktuell (11.07.17) hurty noch mit 7,7 l pro 100 km.

    Ich finde, dass video ist ein aussagekräftiges Argument.
    Spart man Sprit und hat mehr Leistung.

    Und weiterhin kein spürbarer höherer Verschleiß von mechanischen Teilen.


    Und ein Weltkonzern wie VW, der über 5 Jahre einen Motor neu bzw. weiterentwickelt und mit vielen hochbezahlten Fachkräften, Softwareentwickler und Ingenieure daran arbeitet unter optimalen Rahmenbedienungen (Labors, Langzeitstudien, Motorprüfstände, usw.) bekommt das nicht hin, was angeblich ein anderes Team mit ca. 100 Mitarbeiter schafft, wovon vermutlich die Hälfe in anderen Bereichen z.B. Marketing tätig ist?


    Sorry - das fällt mir auch schwer zu glauben.


    Diese Aussage macht in meinen Augen wirklich Sinn und entspricht für mich der Wahrheit.

    Er hat dann den Chip rausgeschmissen und das Fahrzeug eingestellt ohne Chip. Keine Box, keine Änderungen im Steuergerät nur die Werte des Motors an das Fahrzeug angepasst.

    Warum?
    Jedes Fahrzeug ist ein Individuum. Trotz moderner Produktionsabläufen gibt es immer noch Fertigungstoleranzen und Abstimmungsprobleme, die normal für ein Neufahrzeug sind. Von daher macht es auch Sinn erst nach einer bestimmten (Ein)Laufzeit eine Optimierung/Abstimmung aller wichtigen Komponenten untereinander zu machen, damit man am Ende ein Auto hat mit max. Leistung bei geringstem Verbrauch. Wenn das tatsächlich ein "Racechip" automatisch kann wäre VW ja dumm, wenn sie den nicht selber einbauen würden. Was für ca. 250 Euro über den Ladentisch geht würde vom Material her vermutlich unter 50 Euro liegen, also kaum der Rede wert. Zusätzlich hätte man damit ein neuer Pluspunkt für die Werbung. Und das techn. know how und die Entwicklungszeit sollte bei VW doch auch vorhanden sein, wenn man überlegt wie kreativ man im Konzern mit der Umgehung von Abgaswerte war. Der wurden hunderte von Parameter per Software ausgewertet, um die gewollten Testergebnisse zu erreichen und die tatsächlichen NOx-Emissionen, die real erheblich höher sind, zu umgehen. Selbst wenn man das bei VW nicht selber techn. hinbekommen würde, wäre auch eine Kooperation oder gar der Kauf von der Firma "RaceChip" eine Möglichkeit und denkbar.


    Von daher ist reines Chiptuning ist in meinen Augen ein NO GO. Das ist nur meine persönliche Meinung zu diesem Thema.

    Dann bitte umsetzen Olaf. Nur ran an die Sache.

    Dann sag mir bitte Alexander, wie ich als "normaler" User mit meinen aktuellen Rechten einen neuen Menüpunkt "Rückrufaktionen" in der Forumsstruktur anlegen kann. Und danach dort das Recht habe Beiträge intern zu verschieben?
    Ich denke dieses Recht haben nur Admins und evtl. Moderatoren ....

    Habe es mal verallgemeinert , da ja auf Dauer noch die eine oder andere Rückrufaktion dazu kommen könnte ( was ich nicht hoffe )

    Ich befürchte dann wird hier auf Dauer keiner mehr durchblicken auf welche Rückrufaktion sich bestimmte Beiträge beziehen. Es gibt User die schauen vielleicht alle 3 Monate hier vorbei und entdecken eine Rückrufaktion, die hier vor 2 Monaten aktuell war und für viele bereits abgeschlossen ist und kommen dann mit ihrem Beitrag als Quereinsteiger in eine andere aktuelle Rückrufaktion rein.


    Mein Vorschlag:
    Ich würde für einen neuen Menüpunkt nur für Rückrufaktionen erstellen und für jede Rückrufaktion ein eigenes Thema aufmachen.
    Das wären aktuell erst 2 Rückrufaktionen und jetzt auch noch gut möglich, um eine Struktur und vor allem Übersicht reinzubekommen.


    Rückrufaktion - Mikrofonstecker überprüfen
    Rückrufaktion - ESP Steuergerät Update


    Noch besser wäre dann eine spätere Ergänzung vom Thema, wenn es nur um bestimmte Fahrzeug, Baujahr oder Ausstattung geht.
    Evtl. gibt es auch interne Vorgangsnummern von Seat.
    Also als Beispiel so in der Art:


    Rückrufaktion - Mikrofonstecker überprüfen - alle Fahrzeuge
    Rückrufaktion - Mikrofonstecker überprüfen - nur TSI
    Rückrufaktion - Mikrofonstecker überprüfen - nur TSI bis Baujahr 11/16
    Rückrufaktion - Mikrofonstecker überprüfen - nur TSI bis Baujahr 11/16 mit Panoramadach
    Rückrufaktion Seat 12345678/XYZ - Mikrofonstecker überprüfen - nur TSI bis Baujahr 11/16 mit Panoramadach


    Nur mein persönlicher Vorschlag .....

    SEAT gibt an, dass das Herunterregeln des Subwoofers nach Wechsel der Quelle gewollt sei, um die empfindlichen elektronischen Bauteile zu schützen.

    ;kaputt-lach;;kaputt-lach;;kaputt-lach;


    Wenn ich eine solche "offizielle" Antwort von einem Hersteller zu einem in der Fläche reproduzierbaren Fehler lese kann ich nur hoffen das dies eine Aushilfe geschrieben hat. Techn. absoluter Blödsinn. :nixsehenwollen:



    Es kann zwar beim Ein- oder Umschalten zu einem sogenannten "Einschaltknacken" kommen, aber genau das verhindern Bauteile im Verstärker durch eine minimale Zeitverzögerung beim Ein- und Umschalten von Eingangsquellen. Das ist keine Erklärung/Begründung warum das urspüngliche Signal bzw. Leistungspegel nach dem Umschalten nicht mehr real am Subwoofer vorhanden ist.