Beiträge von OFi

    Ich, wie vielleicht viele andere, haben mit der Auftragsbestätigung den Hinweis bekommen, dass eine Produktion mit 19" Rädern erst im Q1/2017 beginnen.

    Ich habe diesbezüglich die Aussage bekommen, dass der Vorrat/Liefermenge der 19 Zoll Felgen aufgrund der vielen Vorbestellungen für 2016 bereits erschöpft sei d.h. der Zulieferer von 19 Zoll Felgen konnte nicht mehr liefern. Das war aber der Stand Anfang Juni.

    Hmmm - ich denke es kann einige Gründe geben, warum die SD-Karte aktuell nicht bei den Neuwagen dabei ist.


    [Spekulation: an]
    Es kann gut sein, dass die Lieferfirma für die Navi-Software Lieferprobleme hat oder sie liefert jetzt kein "Altes" Kartenmaterial aus, weil z.B. im September ein Update ansteht. Sonst würden sie wieder über "altes" Kartenmaterial beschweren.
    [Spekulation: aus]


    War hat den alles in diesem Zusammenhang mit der Option "Map Care" bestellt?
    Nach meiner Info fängt die Zeit dafür an abzulaufen, sobald die Navi-Software zum ersten mal gestartet wird.

    Ich denke mir halt auch: Wenn Kessy so kritisch wäre, würden sich die Versicherungen weigern die Autos damit zu versichern oder nur gegen horrende Summen.

    .... oder die Versicherungen stellen nach einem Jahr fest, das bestimmte Automodelle vom Typ xyz besonders oft verschwinden und erhöhen einfach die Versicherungsbeiträge für das jeweilige Modell im nächsten Jahr.


    Vorteil für die Versicherungen gegenüber den Kunden - sie haben Argumente für eine "Beitragsanpassung" nach oben, versichern zunächst mit günstigem Anfangsbeiträgen (Kundengewinn) und machen nichts aktiv gegen die vorhandenen Sicherheitslücken. Die Versicherungen sitzen das Problem - mit höheren Beitragskosten für alle - einfach aus.

    @Wildo ich hab deinen Hinweis versucht noch etwas genauer zu beschreiben, weil in meinen Augen 3 Begriffe eine wichtige Rolle spielen.


    - Herstellergarantie
    - Garantieverlängerung
    - Funktionsgarantie


    Jeder hat bei einem Neufahrzeug von Seat (ab der Erstzulassung) eine 2-jährigen Herstellergarantie.


    Optional kann man bis zu weitere 3 Jahre eine Garantieverlängerung buchen, die von der Leistung her dem vollen Umfang der Herstellergarantie entspricht.
    Der Preis für eine Garantieverlängerung hängt vom Fahrzeugmodel, Datum vom Abschluss z.B. beim Kauf direkt oder 1, 2 Jahre später, Laufzeit (max. 3 Jahre) und Kilometerleistung pro Jahr ab.
    An dieser Stelle (also max. 5 Jahre) endet die Herstellergarantie mit Garantieverlängerung aktuell bei Seat.


    Danach geht der Vertrag automatisch in eine einjährige Funktionsgarantie über d.h. die Garantieverlängerung ist nicht selbstkündigend.
    Die Funktionsgarantie ersetzt dann nur noch die Kosten für nahezu alle mechanischen und elektrischen Bauteile und verlängert sich jährlich, solange man möchte und ist ohne Kilometerbegrenzung.


    https://www.atecaforum.de/easy…arantieverl%C3%A4ngerung/

    Wenn du deinen Ateca mit 1x gezahlter Garantie an Privat verkaufst wirst du deinen Preis wohl erhöhen, denn "er hat ja sogar noch Garantie" und du hattest ja mehr bezahlt. Den nicht genutzten Teil willst du wieder reinholen. Anschließend muss der Vertrag auf den neuen Besitzer umgeschrieben werden.

    Im Gegensatz zum Kauf eines Neuwagen kann man bei einem Gebrauchtwagen nicht 1:1 den Preis - selbst bei gleichem Baujahr, Kilometerleistung und Ausstattung - vergleichen. Das eine Auto hat an manchen Stellen mehr Abnutzung, die Reifen sind unterschiedlich abgefahren, da eine kleine Beule oder Kratzer, andere Farbe, Garagenfahrzeug usw.. Von daher ist jeder Gebrauchtwagen für sich immer ein Unikat.


    Wenn ich einen Gebrauchtwagen suche müssen bestimmte Eckdaten für mich stimmen und natürlich auch der Preis. Wenn da zusätzlich noch eine Garantie für xx Monate im Preis mit dabei ist, dann wäre das für mich als Käufer ein starkes Argument dieses Fahrzeug zu kaufen (gutes Gefühl), wenn alles andere stimmt.


    Wie der Verkäufer von seiner Kalkulation auf den Preis kommt interessiert mich als Käufer überhaupt nicht. Entweder stimmt der Preis für mich oder er stimmt nicht.

    Ob der Verkäufer z.B. eine zusätzliche HiFi-Soundanlage , die er vor 2 Jahre für 3000 Euro eingebaut hat mit dem vollen Preis, halben Preis oder mit x% in seinem Preis mit drin hat interessiert mich doch gar nicht, sondern nur ob ich bereit bin für diesen Gebrauchtwagen den geforderten Preis zu bezahlen. Und genau so verhält es sich für die Gebrauchtwagengarantie.


    .... und neben dem Kaufvertrag wird dann auch der Vertrag der Garantieverlängerung auf den neuen Besitzer über ein Formblatt von Seat umgeschrieben. Und der neue Besitzer muss sich nicht zusätzlich mit einer neuen Garantieverlängerung beschäftigen, was ab dem 5 Jahr eh ein Problem wird.


    Ich sehe da überhaupt kein Problem in Bezug auf EInmalzahlung - Liquiditätsverlust und entgangener Zinsgewinn. ;)




    Verkauf an Händler - warum sollte der Händler dir ne Gutschrift oder einen anderen Preis geben? Die Garantie endet ja mit dem Verkauf.

    Naja - aus dem selben Grund, warum mir ein Händler einen Rabatt auf den Listenpreis von einem Neuwagen gibt.


    Stichwort: verhandeln :)

    mache Winterreifen erst rauf wenn der Schnee da ist, dann ist es auf jeden Fall kalt genug.

    Naja - dann muss sich das Wetter ab diesem Tag auch daran halten das nun Winter ist ..... ;(
    Ich kann mich an Jahre erinnern, wo es im November eins, zwei Tage mehr oder weniger geschneit hat und Ende Dezember schon bei einigen Bäume die ersten Blühten raus kamen, weil wir da schon Frühlingstemperaturen hatten.


    Ich hab mich auch lange mit der Entscheidung - Ganzjahresreifen - rum gequält. Da es zum Zeitpunkt meiner Bestellung nicht möglich war den Ateca mit Ganzjahresreifen zu bestellen hab ich ihn mit Sommer- und Winterreifen bestellt. Aber vermutlich werde ich beim nächsten Kauf auch Ganzjahresreifen wechseln.


    Warum?
    - Ich muss mir keine Gedanken mehr machen, was wir aktuell für Wetter/Temperaturen haben
    - Ich spare mir jährlich die Kosten für zweimal Reifenwechsel und für Reifeneinlagerung, da ich keinen Platz zur Einlagerung habe
    - Meine vermutliche jährliche Kilometerleistung liegt unterhalb von 10.000 km
    - Ich ärgere mich nicht mehr, wenn ich im Oktober die Winterreifen montiere und im Januar bei 13°C noch nicht einmal durch Schnee mit den "Winterreifen" gefahren bin
    - [Ironiemodus: ein] Eine Woche nach Ostern fahre ich dann mit den Sommerreifen durch den ersten Neuschnee zur Arbeit [Ironiemodus: aus]
    - In den letzten Jahren hat sich in Bezug auf die Qualität/Laufleistung und Geräusche bei Ganzjahresreifen einiges positiv weiterentwickelt
    - In meiner Gegend bin ich in den letzten 4 Jahren insgesamt an 14 Tagen durch Schnee gefahren (Schneematch war öfter)


    Fazit für mich:
    Es gibt für mich kein richtig oder falsch in Bezug auf Ganzjahresreifen.
    Für mich ganz klar - Ganzjahresreifen sind immer ein Kompromiss. Sommerreifen und Winterreifen, wenn die Temperaturen stimmen, werden vom Bremsverhalten immer besser sein.
    Aber ich fahre mit einem Ateca kein Rennauto und kann die Geschwindigkeit auch den Straßen- bzw. meinen Reifenverhältnissen (längerer Bremsweg) anpassen, wenn ich dann wirklich mal für paar Tage im Jahr in winterliche Straßenverhältnisse komme.






    Falls man also vor Ablauf verkaufen möchte, ist die monatliche Zahlung der Garantieverlängerung (wenn möglich und nat. nur bei gleichem Gesamtbetrag) der Einmalzahlung auf alle Fälle vorzuziehen. Dann muss man später nicht auf eine Rückerstattung warten...

    Das sehe ich genau umgekehrt.


    Warum?
    Wenn ich meinen gebrauchten Seat später mal verkaufen sollte, dann zu 95% an eine Privatperson vor Ablauf der Garantie(verlängerung) d.h. ich kann als Verkäufer dem Käufer eine Garantie auf seinen "Neuwagen" über Seat geben. Für mich ist das später ein zusätzliches Verkaufsargument für meinen "alten" Ateca. Und ich übertrage meine Garantierestleistung z.B. noch für 1 Jahr auf den neuen Besitzer.
    Bei dieser Art der Veräußerung (Privatperson verkauft an Privatperson) gibt es keine Rückerstattung von Seat.


    Und bei Veräußerung Privatperson an gewerblichen Wiederverkäufer (Autohändler) würde ich das mit dem Autohändler intern mit einer Gutschrift/anderen Preis klären. Aber ich denke als Privatverkauf werde ich immer einen höheren Preis bekommen als bei einer Inzahlungsnahme (auch wegen der Garantieleistung die ich "vererben" kann).
    Einen Verkauf ins Ausland sehe ich bei mir als unwahrscheinlich an.

    Schließt der Ateca eigentlich wenn man einfach aussteigt und weg läuft?
    ich fasse bis dato immer den Türgriff am Sensor an dann schließt er.
    oder drücke am Schlüssel.
    Also wenn ich einfach weg laufe schließt er nicht.
    Ich habe jetzt aber in der BA noch nichts anderes gefunden.

    Das finde ich grundsätzlich gut.




    Muss halt den Finger auf den Sensor legen, und je nach dem wie lange du den drauf hältst schließen auch die Fenster und die Spiegel klappen an.
    er öffnet auch erst wenn du den Türgriff berührst.

    Das finde ich persönlich sehr gut.
    Warum?
    Weil es nicht immer nötig ist, dass die Außenspiegel einklappen. Somit kann man spontan entscheiden, ob man es möchte oder nicht. Auf Dauer hat man dadurch weniger Verschleiß an den Motoren für die Außenspiegel. Mit etwas Glück halten die ersten Motoren dann über den gesamten Zeitraum vom Auto. Auf jeden Fall länger, als wenn sie bei jedem parken unnötig die Außenspiegel ein- und ausklappen.


    Wäre jetzt noch interessant zu wissen, ob das auch für das Panorama-Schiebedach gilt, also lange der Finger auf dem Sensor und das Panorama-Schiebedach schließt auch.




    Ich fände es auch schick, wenn beim weggehen das Fahrzeug sich automatisch verriegelt. Softwareseitig sollte das nun wirklich kein Problem sein.

    Das finde ich in manchen Situationen aber auch gut z.B. beim Tanken, wenn man das Auto verläßt um zu zahlen, dann sollte es selbstständig schließen, wenn der Schlüssel außerhalb der Reichweite ist.




    Fazit für mich:
    Ich würde mir eine Abfrage/Option wünschen, wo jeder individuell einstellen kann, ob beim verlassen das Schließsystem schließt, wenn man
    a) den Finger auf den Sensor legt oder
    b) der Schlüssel außerhalb vom Auto nicht mehr in der (Funk)Reichweite ist oder
    c) beide Optionen zusammen, also sowohl als auch

    Naja, fairerweise muss man dazusagen, dass eine vernünftige Hi-Fi-Lösung normalerweise bei ca. 2.000 Euro anfängt.
    Für 350 Euro bekommst du in freier Wildbahn vielleicht gerade mal ein paar vernünftige Kabel verlegt

    Da stimme ich dir 100%ig zu.
    Die 350 Euro hab ich persönlich als Preis für die dann bereits vorhandenen "Löcher" für die insgesamt 10 Lautsprecher gesehen. Ich hab einmal in meinem Auto nachträglich Löcher für Lautsprecher in 4 Türverkleidungen geschnitten. Das wollte ich nicht nochmal machen. Ist auch alles gut gegangen, aber man muss neben dem Platz auch so Sachen beachten, dass im Innenraum der Tür noch genug Platz für den Einbau/Tiefe von einem Lautsprecher bleibt.





    Mein Tipp wenn man es ernst meint: die Geräte selber recherchieren und nach intensivem Preisvergleich (auch im Ausland, z.B. USA) online bestellen. Bei einer kompletten Anlage kann man so locker 1.000 Euro sparen.

    Also meine Recherche läuft schon :)


    Beim Onlinekauf im Ausland z.B: USA wäre ich vorsichtig.
    Stichworte:
    - Wertfreigrenze von 430 Euro bei Flug- und Seereisen
    - Wertfreigrenze von 300 Euro auf dem Landweg
    - Garantieanspruch
    - Zollgebühren
    - Einfuhrumsatzsteuer





    Das gesparte Geld investiert man dann in einen fachgerechten Einbau aller Komponenten beim Car-Hifi-Profi. Das ist neben dem Sound auch wichtig für die eigene Sicherheit, da hier Stromstärken ins Spiel kommen, die ein Auto rucki-zucki in Brand setzen können.

    Bei der Spannungsversorgung von einer HiFi-Anlage sollte man in der Tat wissen was man macht. 36mm² reines Kupferkabel die richtig abgesichert sind (oft mit 80 Ampere) sind für mich Pflicht. Interessant wird es, wenn man mit einer zweiten Batterie nur für die Anlage im Kofferraum arbeitet. Dann braucht man z.B. 2 Sicherungen im Plus-Stromkabel, damit bei einer Berührung das Kabel von beiden Batterie abgesichert ist. Ein Trennrelais (mit 140 Ampere) wird dann auch Pflicht, damit die eine Batterie nicht die andere Batterie auf- bzw. entlädt. Das Trennrelais wird über den Remoteausgang vom Autoradio eingeschaltet, weil erst dann die zweite Batterie für die Hifi-Anlage gebraucht wird. Weitere Sachen, die man beachten soll sind Kabel für die Spannungsversorgung auf der einen Fahrzeugseite verlegen, und die Signalleitungen/Lautsprecherkabel auf der anderen Fahrzeugseite verlegen - also getrennt, damit Störsignale z.B. durch die Lichtmaschine vermieden werden. Dann noch ein dicker Elko (Elektrolytkondensator) pro Subwoofer parallel zur Spannungsquelle, damit dieser die Impulsspannung für den jeweiligen Subwoofer übernehmen kann. Dann alles noch richtig dämpfen und die passenden Lautsprecher mit eins/zwei Endstufen einbauen evtl. mit aktiven Frequenzweichen. Schon hat man seine Hifi-Anlage im Auto. Das ganze im spannungslosen Zustand einbauen, damit die Airbags in den Türverkleidungen nicht auslösen. Soweit zur Theorie


    Ich hab das ja schon öfter gemacht, ABER aktuell überlege ich ernsthaft, ob ich das alles auch beim Ateca selber einbaue (Wissen und Werkzeug wäre bei mir vorhanden) oder doch lieber wirklich einen Car-Hifi-Profi damit beauftrage. Mein Car-Hifi-Profi meinte nur, dass seine Bestzeit beim Austausch von Lautsprechern in einer Türe bei einem Seat Leon bei 30 Minuten liegt. Oft würde er aber 2 Stunden pro Türe brauchen =O . Aber wer das schafft, kann danach auch einen Airbus A380 zusammen bauen ;( d.h. vieles läuft da mit Überraschungen beim Einbau.

    Ich habe beim Ateca wieder das hauseigene Soundsystem gewählt, da ich mir hiervon Soundtechnisch mehr erhoffe als vom Standardsystem und ehrlich gesagt kein Freund mehr von nachträglichen Bastellösungen bin (auch wenn Sie professionell eingebaut werden).

    So ging es mir auch ....

    Natürlich muss man gerade im Bereich Sound aufpassen was man sagt, denn jedes paar Öhrchen hört anderst.

    Genau.


    Ich persönlich höre sehr viel Musik aus unterschiedlichen Bereichen z.B. Klassik, Jazz, Pop und Rock. Von daher habe ich auf meiner Probefahrt im Auto (Motor ausgeschaltet, kaum Fremdgeräusche von außen) auch einige meiner Referenzmusikstücke angehört (16Bit/20kHz und 24Bit/96kHz).
    Und ich kann die Aussage von @seateca sinngemäß bestätigen. Es hat mich auch nicht vom Hocker gerissen. Veränderungen im Equalizer brachten auch für mich nicht das Gelbe vom Ei. Aktuell gibt es aber ab Werk keine Alternative. Ich denke, die meisten Kunden können mit dem Klang gut leben.


    Vermutlich werde ich auch nach einer Zeit durch einen Drittanbieter im Bereich Auto-HiFi ein Austausch machen.
    Und ganz klar - mir kommt es weniger auf die Lautstärke an, sondern viel mehr auf die Musikqualität.
    135 Watt Gesamtleistung- vermutlich noch Musikleistung und keine Sinusleistung - sind für mich auch zu wenig. Ebenso fehlt mir ein Klangprozessor, wo ich z.B. die richtige Akustik/Klangfarbe bei Livekonzerten einstellen kann (xyz live im Wimbledon Station muss für mich anders klingen als xyz in einer Kathedrale oder im Studio). Ebenso fehlten mir Unter- und Oberschwingungen. Ich höre aktuell noch von 40 Hz bis knapp 16 kHz (optimal wäre von 20 Hz bis 20kHz) aber man wird halt alt ;) Dennoch nimmt man Frequenzen von 5Hz bis weit über 20 kHz war (Nicht nur Musik hören, sondern auch spüren .... und das muss nicht zwingend laut sein). Und damit ein Subwoofer/Bass oder ein Bändchenhochtörner im optimalen Bereich seinen Klang abgibt braucht man schon etwas an Sinusleistung an einem Verstärker. Und 500 Watt Sinusleistung klingen für manchen viel, aber wenn man weiß, dass eine Endstufe im AB-Betrieb nur noch einen Wirkungsgrad von 60 bis 70 Prozent hat (ohne Verzerrungen) und dann noch mal 10 Prozent an Wärmeleistung verloren geht relativiert sich diese Ausgangsleistung.


    Fazit: Die Bandbreite von Leuten die gerne gute Musik hören ist schon groß. Dem einen langt ein altes analoge Kofferradio im Monobetrieb und die anderen wollen einen High-End-wassergekühlten Röhrenverstärker mit Klangprozessor und 7.2 Lautsprechersystem, was optisch über Glasfaser verbunden ist.

    Glaube aber das auch die Überwachung ( ganz abgesehen von der Privatsphäre bzw den Persönlichkeitsrechten ) nicht wirklich helfen würde.


    Ich befürchte, dies ist jedoch rechtlich alles nicht zulässig.

    Ich stimme euch @jöreg und @Norman zu - aus rechtlicher Sicht - ist eine Videoüberwachung immer ein Problem.


    Tatsache ist, dass jeder Bürger bei uns "Das Recht am eigenen Bild hat". Dies ist ein Persönlichkeitsrecht .... und das ist auch gut so.


    Ganz grob sagt der § 22 Satz 1 KunstUrhG aus das Abbildungen z.B. Fotos, Videos einer erkennbaren Person grundsätzlich nur dann verbreitet oder zur Schau gestellt werden dürfen, wenn deren Einwilligung vorliegt.


    ABER im § 23 Abs. 1 KunstUrhG gibt es einige Ausnahmen, wo keine Einwilligung von einer Person vorliegen muss.


    Was heißt das nun für die Praxis in Bezug auf eine Videoüberwachung?
    Also man darf auf seinem privaten Grundstück alles per Video überwachen, so lange die Kameras nichts aufnehmen, was sich im öffentlichen Raum z.B. Straße befindet d.h. sobald das Auto auf deinem privaten Grundstück steht, wäre das rechtlich gesehen okay.


    Nun geht es ja in diesem Fall hauptsächlich um Parkplätze z.B. in Parkhäusern oder vor Supermärkten. Sobald auf dem "Privatgelände" von Parkhäusern oder Supermärkten außen irgendwo eine Videokamera steht oder hängt wird dieses Gelände bereits "videoüberwacht" d.h. beim Betreten von diesem Gelände muss jede Kunden damit rechnen, dass er gefilmt wird. Ob das jetzt die Videokamera vom Besitzer ist oder meine lokale Videoüberwachung im Auto sehe ich persönlich als nicht relevant an. Von daher sehe ich grundsätzlich auf solchen Gelände - die bereits durch einen anderen videoüberwacht sind - rechtlich kein Problem. Und nach meiner Erfahrung haben heute 95% aller Parkhäuser Videoüberwachung.


    Parken auf öffentlichen Parkplätzen/Straßen wäre mit einer aktiven Videoüberwachungen im Auto rechtlich tatsächlich ein Problem.
    Ein Videobeweis würde vor Gericht vermutlich nicht als Beweismittel anerkannt, weil man gegen geltendes Recht verstoßen hat, um an diesen Beweis zu kommen.
    Ich persönlich würde einen solchen Beweis (Videoaufnahme) auch nicht dem Gericht vorlegen, sondern meinem Anwalt. Ein Anwalt hat mehr Möglichkeiten z.B. kann er bei einer Fahrerflucht über die Polizei eine Halterabfrage bewirken, wenn man bei der Videoaufnahme das Nummernschild sieht. Inwieweit das mit einer Personenabfrage möglich ist kann ich leider nicht sagen ..... und ganz klar ..... meine Aussage ist die von einem Laie.


    Denkbar wäre auch, dass irgendwann ein bestimmter Bereich um sein Auto z.B. 50cm zum "Hoheitsgebiet" vom Auto zählt oder die weißen Linien von der Parkfläche (falls vorhanden). Das könnte man auch techn. umsetzen, indem der Fokus der Top-View-Kameras beim abgeschlossenen Auto nur auf 50cm eingestellt ist.

    Huhu,


    Also ich hab mir bei nehm Hersteller so en schlüsselsäckchen bestellt. Da kommt der schlüssel rein wenn ich vom auto weggehe. Das ding funktioniert super is sogar tüv geprüft.


    Link setz ich nicht rein. Kostet ein so en ding ca. 70 euro. Hab 2 bestellt wegen Ersatzschlüssel. Wurde sogar vom adac getestet.

    Hallo @Waschb4er,
    ich möchte keine Spaßbremse sein, aber ich befürchte du hast mit so einem "Schlüsselsäckchen" nur gefühlte Sicherheit.


    Begründung: Das Schlüsselsäckchen schirmt den Schlüssel nach außen hin ab d.h. das Signal vom Schlüssel kann nicht empfangen werden, so lange der Autoschlüssel in diesem Säckchen ist. So weit so gut.


    Laut dem aktuellen Bericht (Zitat):
    ...
    Den Forschern ist es gelungen, bei den betroffenen Volkswagen-Fahrzeugen das kryptographische Geheimnis aus dem Chip eines solchen Schließsystems zu extrahieren und damit die Funkfunktion eines Schlüssels beliebig zu reproduzieren. Der Vorgang dauert weniger als eine Sekunde. Dazu genügt es, dass die Forscher das verschlüsselte Signal des Autoschlüssels ein einziges Mal mitschneiden. Das unterscheidet die Methode von allen bislang bekannten Angriffen, die vor allem auf der Manipulation eines echten Funksignals basierten.
    ...


    Hintergrund:
    Das Problem besteht darin, dass der Konzern in den vergangenen 21 Jahren nur etwa eine Handvoll unterschiedliche kryptographische Passphrasen in alle seine Schlüssel einprogrammiert hat.


    Fazit für mich:
    Sobald ein böser Mensch im Besitz von diesen handvollen unterschiedlichen Signalen der Funkautoschlüsseln ist braucht er nur auf einem Supermarktparkplatz zu warten, bis eines der betroffenen Modelle per Funk verschlossen wird. Während der Besitzer einkauft, kann der Angreifer das Auto mit dem kopierten Passwort öffnen, Gegenstände daraus stehlen und es wieder verschließen. Für den Besitzer ist dieser Einbruch im Grunde nicht nachvollziehbar. Das Öffnen hinterlässt weder Spuren am Auto noch in den Protokollen der Steuerelektronik ...... und @Waschb4er dein Schlüsselsäckchen würde dir dann auch nichts nützen.


    Meine Hoffnung besteht darin, (Zitat) ... dass die Sicherheitssysteme der bis zu 15 Jahre alten Fahrzeuge nicht das gleiche Sicherheitsniveau aufweisen wie beispielsweise unsere aktuellen Fahrzeuge .....
    Jetzt hoffe ich das der Ateca zu den aktuellen Fahrzeuge zählt.


    Aber ich kann mich auch noch gut daran erinnern, dass ein Bekannter von mir schon vor 30 Jahren mit seinem VW Passat-Schlüssel problemlos den Golf von einem anderen Bekannten öffnen konnte.


    Quelleangabe: https://www.tagesschau.de/inla…kschluessel-auto-101.html

    Eine ganz gute Strategie ist, sich nicht neben 15 Jahre alte Twingos oder Polos zu stellen, die schon dementsprechend wild aussehen, sondern neben neue teure Autos... Wenns eng ist mache ich auch ab und zu mal ein Foto meiner beiden Parknachbarautos, man weiß ja nie.

    @trs naja ..... aber in der Praxis wird es oft vorkommen, dass die teuren Autos - neben denen du deinen Parkplatz gesucht hast - nach kurzer Zeit den Parkplatz wieder verlassen und dann doch ein alter Twingo oder Polo direkt neben dir parkt :(
    Dann nützen dir auch keine Fotos was, die du vorher evtl. gemacht hast.


    Von daher würde ich mir gerne eine "Überwachungsfunktion" in Verbindung mit einer Top View Kamera und den Parksensoren wünschen, die der ein oder andere ja eh in seinem Seat hat. Funktion sollte so sein, sobald der Parksensor eine Bewegung von Außen registriert, wenn das Auto verschlossenen ist wird die Top View Kamera aktiviert und das Videosignal wird auf die interne Festplatte (bei Navi Plus) oder auf eine externe SD-Karte aufgezeichnet. Wenn in der Parkzeit eine Berührung vom Auto stattgefunden hat bzw. evtl. ein Schaden sichtbar ist hätte man mit etwas Glück einen Videobeweis. Ansonsten werden die letzten Aufnahmen beim nächsten parken einfach überschrieben.
    Klar - diese Art der Überwachung kostet Energie, aber ich denke in 95% der Fälle sollte das kein Problem sein. Und wenn die Energie tatsächlich knapp werden sollte, dann kann immer noch eine interne Abschaltung erfolgen, so dass ein sicherer Autostart immer noch gewährleistet ist.
    Und ein Aufkleber - Das Umfeld vom Auto ist Videoüberwacht - kann auch ein "Ausparker" zur besonderen Vorsicht animieren ;)

    Ich denke es gibt zu diesem Thema kein richtig oder falsch, sondern nur ein besser oder schlechter.


    Motor: JEDER NEUE MOTOR SOLLTE EINGEFAHREN WERDEN.


    Neue Motoren sind sehr genau gefertigt, aber man kann Zylinderlaufbuchse und Kolben bzw. Kolbenringe auch heute noch nicht so passgenau herstellen, dass sie nachher im zusammengebautem Zustand perfekt aufeinander abgestimmt sind. Die Kolbenringe müssen sich immer während den ersten Kilometer auf die Zylinderlaufbuchse "einschleifen", um später den Brennraum gut vom Kurbelgehäuse abdichten zu können. Außerdem weist die Oberfläche der Zylinderlaufbahn eine durch Kreuzschliff gekennzeichneten Metalloberfläche auf (Fachbegriff: Honen). Die kreuzende "Schleiflinien" sorgen dafür das Motoröl an der Zylinderwand bleibt und die auf und abgleitenden Kolbenringe somit immer auf einem Ölfilm laufen. Wäre die Zylinderwand glatt, würden die Kolbenringe das Öl - vor allem bei Kälte - vor sich herschieben wie ein Schneepflug und der Schmierfilm könnte dadurch schneller abreißen. Wird der Motor nicht eingefahren kann diese Metalloberfläche schaden nehmen und im schlechstesten Fall könnte sie komplett wegpoliert werden. Der Motor wird dann anfälliger für Kolbenfresser und verbraucht aufgrund von Undichtigkeiten mehr Öl. Außerdem müssen sich auch sämtliche Lager in Motor (und auch Getriebe) ebenfalls erst ein wenig einlaufen. Bei modernen Motoren sind die Fertigungstoleranzen aber wesentlich geringer als früher und somit ist das Risiko auch minimiert.


    Ölwechsel nach 1000km: Warum? Wegen einem Abrieb oder kleinesten Materialrückständen durch den neuen Motor?
    Für mich Blödsinn, weil wenn es tatsächlich einen Materialabrieb geben würde, dann kommt es genau ab diesem Zeitpunkt zu einer Beeinträchtigung von diesem Motor. Ein Ölwechsel 200 km oder 400 km danach bringt nichts mehr.
    Nach dem Probelauf vor dem Einbau von einem neuen Motor auf dem Band wird eh das Öl danach noch mal komplett gewechselt.


    Bremsen müssen auch erst mal eingefahren werden (ca. 300km), damit sich die Bremsbeläge an die Bremsscheibe anpassen können, damit sie voll tragen. Vollbremsungen am Anfangen können dazu führen, dass Bremsen auch "verglasen".
    Übrigens muss sich ein Getriebe auch erst mal einlaufen. Weiterhin haben einige Autoreifen bei Neuwagen eine spezielle Schutzschicht drauf, die auch erst nach 300 km bis 500 km verschwindet.


    Mein persönliches Fazit:
    Ich fahre die ersten 1000km max. mit 2/3 Gas, am besten hügelige Landstraßen für die verschiedenen Gänge und Lastwechsel und nicht unter 1500U/min Drehzahl. Das steht so sinngemäß auch im Handbuch.
    Viel wichtiger ist für mich aber immer ein sanftes Warmfahren ohne Ausnahme. Deswegen habe ich auch eine Standheizung (Motovorwärme). Faustformel - ein Kaltstart entspricht in etwas dem Motorverschleiß von 50 km Autobahnfahrt.

    Guckst du hier:


    Keyless-Go (Kessy)