Beiträge von OFi

    Ich komme noch aus edm analogen Zeitalter und höre halt gern hin und wider eine meiner weit über 100 CD im Auto.
    und an der Ampel mal schnell gewechselt ist halt im ATK nimmer.

    Deine Aussage "... an der Ampel mal schnell gewechselt ist halt im ATK nimmer." kann ich nicht nachvollziehen.


    Was spricht dagegen dir deine ganzen CDs mit der Zeit (oder an einem regnerischen Tag) zu Hause zu rippen? Die Software dafür gibt es in großer Auswahl oft kostenlos und die Zeit für eine CD zu rippen liegt bei einem aktuellen PC/Laptop ca. zwischen 3 und 5 Minuten. Also ca. 10 CDs pro Stunde mit ein- und auslegen bzw. für 100 CDs ca. 10 Stunden.


    Grobes Rechenbeispiel:
    64GBit = 65.536 MBit = 67.108.864 kBit
    Bei einer Bitrate von 128kBit/s ergeben sich daraus
    524288s = 8738,13min = 145,636h = 6,068d
    oder anders ausgedrückt
    6 Tage + 1 Stunde + 38 Minuten + 8 Sekunden
    Geht man von einer durchschnittlichen Song-Länge von 4 Minuten aus, so wären das 2184 Songs


    Bei einer 64 GB Speicherkarte (ca. 25 Euro) bekommst du ganz grob bis zu 2000 Lieder drauf. Geht man von durchschnittlich 10 Musikstücke pro CD aus, dann sind das ca. 200 CDs auf 64 GB. Natürlich ändert sich die Anzahl der CDs, sobald man vom Format von mp3 zu z.B. flac wechselt (Bitrate dann von z.B. 192 kB/s) oder von der Sampleraten 44.1 kHz (Musik CD) auf 48,0 kHz (Film) oder 96 kHz (Tonstudio).
    Ziel sollte es nur sein grob aufzuzeigen das es vom Speicherplatz her heute kein Problem mehr ist 100 CDs in relativ guter Qualität auf eine Speicherkarte zu bekommen.


    Nachteil:
    - es kostet dich Zeit deine CD's einmal zu rippen
    - Die Speicherkarte kostet dich Geld


    Vorteil:
    - Du hast erlaubte Kopien von deinen Orginal-CDs in deinem Auto
    - Du sparst Platz für die CDs im Auto ein
    - Du hast die CD immer im Auto dabei
    - Du kannst mit wenigen Fingerdrücken auf dein Display alle deine Musikstücke in Sekunden auswählen und hören. Und das nicht nur in Pausen vor der Ampel, sondern auch während der Fahrt.


    Selbst wenn du dir eine neue CD kaufen solltest kannst du sie dir direkt im Auto anhören und später zu Hause direkt für das Auto rippen.


    Warum soll ich in einem Auto wie z.B. im Ateca noch "analog" CDs wechseln, wenn ich die Möglichkeit habe 100 von CDs bequem und sicher in wenigen Sekunden auszuwählen?


    P.S. Ich hab bei mir aktuell 2 x 128 GB im Einsatz und decke damit alle Bereiche ab, die mich interessieren.

    Handy: Samsung Galaxy S7 Edge mit Android 7
    Apps: LG MirrorDrive und Button Savior (non root)


    Funktioniert bei mir mit der Einschränkung, dass nur die obersten 2 Zeilen (insgesamt 10 Icons) vom Handybildschrim auf dem Monitor gespiegelt werden plus die 5 Icons von ganz unten, die auf jeder Seite zu sehen sind. Ich kann gut damit Leben, weil ich mir auf dem Handy zwei Handybildschirme nur mit Apps eingerichtet habe, die für mich im Auto interessant sind.

    Dann macht sie doch einfach ab!
    Wer bitte schön soll das denn kontrolieren?

    Na da würde mir so spontan mal der TÜV einfallen.


    Das Vorhandensein von diesen Flaps hat nach meiner Info keine aerodynamische Gründe, sondern ist darin begründet, dass die Lauffläche des Rades komplett im Radhaus liegen muss. Bei den Breitenreifen ist das Radhaus dann um einige mm zu klein.


    Formal darf man die Flaps wohl nicht entfernen, da sie für die Typzulassung Voraussetzung waren. Was der jeweilige TÜV Prüfer dann daraus macht bleibt abzuwarten.
    TÜV Prüfer: "Die Flaps in den Radhäusern sind sicher abgefallen?
    Kunde: "Ja, ja... selbstverständlich. Sind alle 4 abgefallen*
    TÜV Prüfer: "Na, was für ein Zufall ....."



    Es ist unwahrscheinlich, dass durch das Nichtvorhandensein der Flaps ein Schaden einem Dritten entsteht. Denn bei einem solchen würde vermutlich die Haftpflicht-Versicherung Rückgriff auf den Versicherungsnehmer nehmen.

    Hallo Hartmut,


    also ich bin überzeugt, dass eine solche Möglichkeit der aktuellen Statusabfrage von einem Neuwagen für den Kunden einen Mehrwert bietet und die Kundenzufriedenheit erhöhen würde.


    Die Sendeverfolgung bei DHL, UPS usw. zeigt das es geht, ABER kaum einer stellt sich vor wie kompliziert die interne Abläufe da schon in der Praxis sind. Bei der Produktion von einem Auto sieht es wesentlich komplizierter aus.


    Grundvoraussetzung ist dafür die Zertifizierung von einem Unternehmen. Und Seat Deutschland GmbH gehört zu den ersten Fahrzeugimporteur, die bereits im Jahr 2000 nach DIN ISO 9001 erfolgreich ein Audit hatten und zertifiziert wurden (Quelle).
    Ein wesentlicher Grundsatz vom Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 ist die Prozessorientierung d.h. die Erhöhung der Transparenz betrieblicher Abläufe, sowie die Absenkung der Fehlerquote und somit Reduzierung der Kosten, um eine Erhöhung der Kundenzufriedenheit zu erzielen ist bei Seat nachweislich bekannt. Und genau diese Punkte kommen bei mir in der Praxis nicht an.


    Warum kann das Seat - nach meiner Erfahrung - aktuell nicht umsetzen?
    Einfach ausgedrückt - die linke Hand weis nicht was die rechte Hand macht.
    Ich bin extra mal zeitaufwendig über das Beschwerdemanagement von Seat Deutschland gegangen. Dann erfährt man, dass die Bestelldaten irgendwo auf einem Server in Spanien liegen und man aus Deutschland keinen direkten Zugriff auf die Daten hat (also kein Leserecht). Man stellt also eine Anfrage per Email in Deutschland und bekommt auch per Email die Daten nach einer Zeit aus Spanien zurück. Ebenso besteht kein direkter Zugriff auf den bzw. die Server in Tschechien, wo unteranderem der Ateca gebaut wird. Ich rede auch nur von Leserechte. Warum das so ist kann nur Seat beantworten. Aber das erklärt, warum Seat eine solche Statusabfrage technisch derzeit nicht anbieten/realisieren kann.
    Selbst die Händler/Verkäufer bekommen in der Fläche unterschiedliche und zum Teil sogar absichtlich falsche Informationen. Ich erinnere nur als es am Anfang das Problem mit dem "kleinen" Diesel gab. Die Händler sagten Kunden immer noch das es "nur" Lieferprobleme gibt und in der Presse stand zu diesem Zeitpunkt schon, dass der "kleine" Diesel in diesem Jahr (2016) so keine Zulassung bekommt. Dadurch wurde dann eine Welle von Umbestellungen ausgelöst. Die Verantwortlichen von Seat hatten diese Info schon mindestens 6 Wochen vorher gehabt bis es offiziell von Seat bestätigt wurde und die Verkäufer das auch so dem Kunden ab diesem Zeitpunkt so auch sagen durfte.
    Das verschiedene Bauteile ohne höhere Gewalt während der Produktion für längere Zeit nicht zur Verfügung stehen ist ebenfalls für mich nicht nachvollziehbar. Ich rede nicht von einem Bauteil, sondern von verschieden Komponenten für längere Zeit (z.B. AHK, elektr. Fahrersitz, bestimmte Felgen und Reifengrößen usw.) selbst die Farbe (samoa orange) geht aus.
    Diese Beispiele zeigen mir als Kunde das es intern bei Seat an einigen Stellen - warum auch immer - nicht rundläuft. Eine Zerifizierung auf dem Papier nützt einem Unternehmen nichts, wenn es in der Praxis nicht umgesetzt wird.
    Mir ist vollkommen klar das die Produktion von einem Auto wirklich sehr komplex ist und intern 1000 Prozesse ineinandergreifen müssen. Aber die Praxis zeigt auch das andere Hersteller es teilweise besser hinbekommen als Seat. In wieweit dabei noch die interne Firmenpolitik von VW eine Rolle spielt kann ich nicht sagen. Bin mir aber ziemlich sicher, das Seat mehr könnte, wenn es VW zulassen würde.

    Also mir hätte damals schon ein einfaches Login gelangt (Benutzername und Passwort), wo ich mich selber über einen Link rund um die Uhr (24/7) über meinen aktuellen Status von meinem Neuwagen hätte informieren können.


    Meine Daten (Email) und die Daten von meinem Neuwagen hat Seat ja sowieso schon. Sobald meine Daten von meinem Neuwagen intern bei Seat im System eingetragen waren (von meinem Verkäufer/Händler in der Datenbank) hätte ich gerne danach automatisch eine Email von Seat bekommen mit dem Link und meinen Logindaten. Ab diesem Zeitpunkt hätte ich mich als Kunde - ohne Mehrarbeit von Seat immer darüber informieren können, wie mein aktueller Status von meinem Neuwagen gerade ist.
    Dank einer solchen Möglichleit würden weniger Verkäufer permanent durch Kunden genervt. Kein Mensch muss mir eine Email schicken.


    Als Status wären ganz grob solche Aussagen denkbar:
    - Ihr Bestellung wurde am tt.mm.jjjj vom Verkäufer xyz eingegeben.
    - Die Konfiguration von ihrem Neuwagen wurde überprüft und kann so gebaut werden.
    - Ihr Konfigurationsänderung vom tt.mm.jjjj wurde überprüft und wird so umgesetzt.
    - Bei der Komponente(n) x,y,z gibt es aktuell Lieferprobleme.
    - Ihr Fahrzeug ist aktuell im Trichter.
    - Ihr Fahrzeug wird gerade gebaut.
    - Ihr Fahrzeug ist auf dem Transport zum Händler.
    - Ihr Fahrzeug ist am tt.mm.jjjj beim Händer xyz angekommen.


    Alle Daten sind eh in einer oder mehreren Datenbank(en) intern bei Seat vorhanden. Intern wird auch jeder abgeschlossener Arbeitsschritt/Prozess im System protokolliert. Techn. wäre es relativ einfach die entsprechenden Daten aus Sicherheitsgründen in eine "externe Kundendatenbank" z.B. alle 24 Stunden zu exportieren und diese wird dann über ein Kundenlogin abgefragt. Traumhaft wäre noch aus Sicht eines Kunden, wenn man eine Email bekommt, sobald sich der Status im System - warum auch immer - geändert hat.
    Technische Umsetzung, um so was zu realisieren, vermutlich 1/2 Mannjahr.


    Wer Interesse hat sich etwas über "Auftragsbezogene Planung bei variantenreicher Serienproduktion" zu informieren kann sich hier etwas schlauer machen.

    Man sollte zuerst mal klären, warum Seat überhaupt einen Unfalldatenspeicher verbaut hat.


    Ich denke primär, um interne Auswertungen nach einem Unfall mit allen Daten der Fahrerassistenten/Fahrzeuge machen zu können. Es ist doch wichtig für Seat zu wissen, warum überhaupt ein Unfall möglich war trotz den vielen Assistenten. Diese praxisnahe Ergebnisse führen langfristig zur Verbesserung aller Assistenten. Und in Zukunft werden immer mehr Assistenten verbaut werden (Ziel: autonomes Fahren)


    Die Angst von vielen hier, dass Daten nach einem Unfall von der Versicherung oder Polizei ausgwertet werden sehe ich grundsätzlich nicht. Bei den meisten Auffahrunfälle bzw. Unfälle ohne Personenschaden kommt ein Dritter so einfach schon mal gar nicht an meine gespeicherte Daten. Bei einem Personenschaden mit Todesfolge muss man davon ausgehen, dass das Unfallfahrzeug von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt wird. Das war aber schon immer so und die Sachverständigen machen eine Aussage, ob das Fahrzeug technische Fehler aufweist oder nicht. Inwieweit da z.B. in Zukunft eigene Codierungen oder Daten von einem Unfalldatenspeicher ausgelesen werden kann ich nicht sagen. Das Auslesen von Daten bedeutet aber nicht zwangsläufig das auch alle Daten vom Gericht verwendet werden dürfen.
    Ich denke auch hier zählt grundsätzlich ... accusare se nemo debet ... Niemand muss sich selbst belasten ...

    Klimaautomatik kann man das wohl auch nicht nennen: Ist das Fahrzeug kalt (bei Aussentemperatur um die +10° oder darunter) bläßt das Gebläse mit etwa 80% Leistung - jedoch die ersten 6-8 Km KALT. Wird das Fahrzeug langsam warm, wird das Gebläse NICHT gedrosselt (auch nicht wenn man die Temperatureinstellung nach oben oder unten stellt)! D.h. von Klimaautomatik kann hier wohl keine Rede sein!

    Also das ist wirklich schon merkwürdig. Ich möchte dir hier nichts unterstellen, aber du hast das Thema vor 9 Stunden am 21.06.17 hier eingestellt. Ich hab extra mal auf die Wetterkarte von Österreichgeschaut und ihr habt da aktuell die gleichen Außentemperaturen, wie bei uns in Deutschland. An manchen Orten hatten wir gestern eine "tropische Nacht" d.h. Nachts sinkt die Temperatur nicht unter 20°C.
    Wenn ich dann von dir das mit den 10°C lese wundert mich das zunächst mal. Aber es könnte natürlich sein, dass diese Temperaturen ab einer bestimmte Höhe tatsächlich erreicht werden.


    Nahezu jedes Auto braucht eine bestimmte Zeit/Strecke bis der Motor "warm" ist und erst dann kann der Motor auch die Wärme abgeben. Wenn du damit (Zeit) ein grundsätzliches Problem hast, hättest du eine Standheizung mitbestellen können. Dann kannst du dich in ein "warmes" Auto setzen.


    Die Art und Weise, wie du hier auch an dieser Stelle versuchst Ausstattungen vom Ateca schlecht zu reden fällt mir zu mindestens negativ auf. Fehler können bei jedem Hersteller/Model passieren, aber man muss auch einem Händler/Werkstatt eine faire Chance geben, diese zu beheben. Und auch hier bestätigen dir andere, das sie dieses Problem nicht haben.




    Genau wie in einem anderen Beitrag von dir, indem du die schlechte Dämmung vom Ateca bemängelst.

    Ok - ist also keine Einbildung - VW und Audi sind leiser, da besser gedämmt. Ich hatte da wohl falsche Erwartungen an meinen € 32.000,00 Ateca ...

    Mein Fazit: Du hast dir - warum auch immer - vermutlich das falsche Fahrzeug gekauft.

    Ok - ist also keine Einbildung - VW und Audi sind leiser, da besser gedämmt. Ich hatte da wohl falsche Erwartungen an meinen € 32.000,00 Ateca ...

    Also ich kann für mich sagen, das ich den Motor (1.4 TSI) kaum höre. Ich muss - gerade beim längeren halten - zur Sicherheit immer mal auf den Drehzahlmesser schauen, ob der Motor überhaupt noch läuft. Muss aber dazu sagen, dass ich grundsätzlich mit Musik fahre (90% von SD, 10% Radio). Musik von SD kann auch schon mal lauter sein, aber bei Radio immer "normale" Lautstärke.
    Ich hatte bis jetzt 8 verschiedene Beifahrer in meinem Ateca mitgenommen. Dabei immer mit leiser Musik im Hintergrund, weil ich während der Fahrt mit den Mitfahrer Gespräche geführt habe. 6 dieser Mitfahrer haben mir unabhängig voneinander ein positives Feedback zur Lautstärke vom Motor bzw. zu Innengeräusche während der Fahrt gegeben. Und einige davon fahren selber Premiumklasse.
    Von daher kann ich die Aussage von siegfried nicht nachvollziehen.

    @Peter

    Soweit kommt es noch das ausgelesen werden kann wo ich wann bin und wie ich mich verhalte.

    Die Aussage von Bärli-Ateca habe ich so für mich verstanden, dass sie befürchtet bzw. Angst davor hat, dass mit Hilfe eines Unfalldatenspeichers irgendwelche Daten von ihr ausgelesen werden, wie sie sich verhält. Und genau das wird teilweise schon längst gemacht (Bewegungsprofil), wenn du ein Handy hast.


    Irgendwann kommt der Tag wo es sich nicht mehr umgehen lässt und dann werde ich es hinnehmen.

    Der Tag ist da, sobald du dir ein Handy zulegst und es einschaltest, weil dann dein Handy (SIM-Karte) in der Funkzelle registriert ist. Ab dann werden Daten von dir - genauer von deinem Handy - gespeichert.



    An meinen Handy kann man nicht meine Reaktionszeiten oder andere Unfallrelevante Dinge auslesen.

    Das habe ich auch nie behauptet.




    Aber auch das ist hier nicht das Thema, es gibt den Ateca auch in 5 Jahren nicht Autonom. Wobei Autonom Autonom ist, nicht Teilautonom.

    Woher weist du heute schon, wie ein Ateca in 5 Jahren ausgestattet sein wird?
    Wie gesagt, für mich gehört Unfalldatenspeicher zwangsläufig zum Thema autonomes Fahren.

    Meine persönliche Erfahrung in Bezug auf Videoausgabe ist folgende:
    Ein Video von DVD wird abgespielt (vermutlich in der max. Auflösung 720 x 576 Pixel).


    Videos von SD werden bei mir nicht in einer Auflösung von 720 x 576 Pixel abgespielt. Ich hab auch verschiedene Formate (*.mp4, *.avi und *.mov) ohne Erfolg ausprobiert.
    Sobald ich die Auflösung auf 640 x 360 Pixel verwende, werden die Videos auch von der SD Karte abgespielt.


    Vermutlich läuft bei einem Video über DVD die Ausgabe intern über einen Hardwaredecorder mit und über SD nur Codec's von einer Software. Kann auch gut sein, dass man mit den richtigen Parametern/Programm auch eine höhere Auflösung abspielen kann. Laut Bedienungsanleitung sollen 720 x 576 Pixel möglich sein. Da ich persönlich mit diesem "Fehler" (Auflösung) leben kann, hab ich damit meinen persönlichen Frieden geschlossen.

    Der Unfalldatenspeicher ist in meinen Augen zwingend notwendig, wenn in einigen Jahren (tippe so in 5 Jahren) das von vielen (Autohersteller, Politik, Versicherungen) angestrebte Ziel autonomes Fahren in der Praxis kommen wird. Aktuell befinden wir uns noch im Zeitalter der Assistenten d.h. das Auto mit seinen Assistenten unterstützen immer mehr den Fahrer, aber die Verantwortung liegt derzeit immer noch beim Menschen. Beim autonomen Fahren wird das später nicht mehr so sein d.h. die Verantwortung liegt beim Hersteller.
    Leider wird es auch beim autonomen Fahren zu sogenannten "Dilemma-Situation?" kommen d.h. unlösbares praktisches Problem, wo das System gegen seine Grundregeln (Töte keinen Menschen) verstossen muss. Gerade in der Übergangszeit - neue autonome Fahrzeuge fahren zusammen mit alten Fahrzeuge, wo der Fahrer ein Mensch ist - wird zwangsläufig zu Dilemma-Situationen führen. Und genau dann ist es für den Hersteller extrem wichtig mit Hilfe eines Unfalldatenspeichers zu beweisen, dass sein System nach etischen Vorgaben "richtig" gehandelt hat.
    Von daher ist ein Unfalldatenspeicher, der heute schon im Fahrzeug verbaut wird, ein logischer Schritt aus der Sicht eines Autoherstellers, damit dieser jetzt schon in der Praxis testen kann, um über die Jahre dieses wichtige Bauteil für das autonome Fahren optimieren kann.






    Soweit kommt es noch das ausgelesen werden kann wo ich wann bin und wie ich mich verhalte

    Du hast doch sicherlich ein Handy - oder?
    Wenn ja - dann wird darüber schon längst von dir ein Bewegungsprofil erstellt (An- und Abmeldung in der Funkzelle). Und abhängig von deinen installierten Apps noch dein Kaufverhalten, Hobbys, Interresse, usw. gespeichert und übertragen.

    Nach meiner noch kurzen Erfahrung mit dem Ateca,hat es den Anschein die Klima langt punkto Verbrauch tüchtig zu. Wird aber wohl bei anderen Autos auch so sein.

    Jeder elektrischer Verbraucher "langt" in punkto Verbrauch zu. Im Sommer ist es eine aktive Klimaanlage und im Winter ist es die aktive Heckscheiben- und evtl. zusätzlich noch die Frontscheibenheizung.



    Sofern man unter 120km/h bleibt (gar unter 100km/h auf Landstraßen), sollte der Unterschied aber nicht wirklich relevant sein. Gewicht und Ausstattung ist ja vergleichbar.

    Entscheidend für den Verbrauch ist in erster Linie der cw-Wert von einem Auto und weniger das Gewicht oder gar die Ausstattung.


    Der cw-Wert (Strömungswiderstandskoeffizienten) quantifiziert die aerodynamische Güte eines Körpers. Durch Multiplikation mit der Bezugsfläche (bei Autos üblicherweise die Stirnfläche) erhält man die Widerstandsfläche eines Autos ( Luftwiderstand). Und genau dieser Luftwiderstand ist die entscheidende Größe - gerade bei höherer Geschwindigkeit - für den Verbrauch eines Autos.

    Wenn es permanent zu hören ist würde ich damit möglich schnell zum Händler fahren (Vermeidung von Folgeschäden) und sicherheishalber vorher bei offenem Fenster und geringen Umgebungsgeräusche mit deinem Handy (mit einer Diktiergerät oder Video App) das Quietschgeräusch als Beweis aufnehmen.


    Alles andere wäre auch für mich aus der Ferne Mutmaßungen, die dir wirklich nicht weiterhelfen. Ausnahme, wenn einer das Quietschgeräusch auch schon mal bei seinem Ateca hatte und die Lösung vom Problem kennt.

    Keine Technik im Auto setzt die Gesetze der Physik außer Kraft, aber Dank Allrand verzeiht sie einem Fahrer öfter mal Fehler und man hat mehr Sicherheit in Grenzbereichen.
    Pflicht ist Allrad nach meiner Erfahrung, wer öfter schwere Lasten ziehen will z.B. einen Wohnwagen, ein Boots- oder einen Pferdeanhänger. Ebenso im Winter auf rutschigem oder gefrorenem Untergrund und gerade beim Anfahren am Hang. Aber auch beim sportlichen Durchfahren von Kurven und abseits der Straße im Gelände drehen die Räder allradgetriebener Fahrzeuge - im Gegensatz zu 2WD - nicht so schnell durch, weil jedes einzelne Rad nur einen Teil der Kraft auf die Straße überträgt. Das ermöglicht eine größere Spurtreue auf Straßen mit unterschiedlich griffigem Grund und sorgt spürbar für mehr Sicherheit gerade dann, wenn man als Fahrer mit keiner Gefahr rechnet.

    Bei solchem Fehler kann man nur sehr schwer aus der Ferne helfen oder sie gar lösen. Es gibt da viele Einstellungen bei Full Link und im Handy, die einfach stimmen müssen.
    Vermutlich hast du aktuell in deinem Full Link einen Mix aus Car Play und Android Auto eingestellt. Von daher würde ich dir empfehlen noch mal bei Full Link auf die Werkseinstellungen zurückstellen, also auf eine definierte Ausgangsposition. Dann überprüfen, ob dein iphone überhaupt für Car Play geeigent ist (glaube erst ab 5c - ich habe kein iphone) und ob die Firmware auf deinem iphone auf dem aktuellen Stand ist. Ansonsten ein Update der Firmware machen.


    Dann würde ich nach dieser Beschreibung vorgehen.

    Eine Frage bleibt für mich noch offen: wird das Handy über das USB Kabel geladen und mit wieviel Ampere? Die üblichen 1000mA (1A) sind zu wenig - mit Navi, aktiven Display und min. 2 aktiven Hintergrundapps plus GPS, Mobile Daten, verlangt das Gerät 2A damit es dann auch noch geladen wird!

    Das kommt auf dein Handy an.


    Mein Samsung S7 Edge betreibe ich zu 70% nur über die Ladeschale (induktiv - ohne USB-Kabel). BT, GPS, mobile Daten und einige Apps im Hintergrund sind immer aktiv (aber keine Navi-App). Damit habe ich die Grundfunktion - Freisprechung während der Fahrt - für mich erfüllt. Bei längeren Fahrten verbinde ich das Handy mit einem USB-Kabel, weil ich dann Mirror-Link nutze, damit ich alles Apps (z.B. Emails, WhatsApp, usw.) auf dem großen Display sehen kann. Weiterhin laufen auch hier einige andere Apps aktiv im Hintergrund.
    In beiden Betrieben wird mein Handy während der Fahrt immer bis auf100% aufgeladen.



    Erklärung:
    Ich lese oft von Smartphone-Nutzern, die Probleme damit haben, ihr Handy im Auto über was auch immer zu laden. Typisch dafür:".... Obwohl mein Ladegerät 2000mA liefert, wird der Akku meines Handys nie ganz voll geladen. Woran liegt das?" Häufig werden dann Tipps genannt wie "Besorge dir ein anderes USB-Kabel (Originalkabel)" oder
    "Tausche das Ladegerät" oder so ähnlich.
    Zumeist liegt es aber nicht an einer minderen Qualität des USB-Ladekabels oder daran dass das Ladegerät einen Defekt hat, wenn der Akku vom Handy nicht zu 100% vollgeladen wird. Bei Ladung im Auto und gleichzeitiger Navigation und noch einige Apps die im Hintergrund laufen kann sich sogar der Akku während des Ladevorgangs entladen.
    Der Grund dafür sind die USB-Spezifikationen. Ein Handy erkennt anhand der Beschaltung im jeweiligen Netzteil, wie bzw. von welcher Quelle es gerade aufgeladen wird. Wird es über ein 230Volt Steckernetzteil geladen, fordert das Smartphone den für dieses Gerät vorgesehenen maximalen Ladestrom an. Wird es aber über die USB-Buchse des PC*s, Laptop oder im Auto über ein KFZ-Ladegerät des Zigarettenanzünders oder direkt beim Ateca über eine USB-Buche (falls vorhanden) geladen, wird der Ladestrom auf ca. 500mA gedrosselt. Dies deshalb, weil der USB-Anschluss eines jeden PC´s nur 500mA abgibt. Die Folge: Die Ladezeit wird bei hohem Verbrauch vom Handy selbst durch Apps, usw. ins Unendliche verlängert und/oder der Akku wird nicht bis zu seiner Maximalkapazität
    geladen. Wird das Smartphone während des Ladevorgangs dazu noch stark gefordert (Navigation), wird der Akku gar nicht mehr geladen. Das ist ja der Hintergrund deiner Frage.
    Einige Hersteller - so auch Seat ;daumen; - haben diese Problematik erkannt und die Pins 2+3 der USB-Buchse intern überbrückt. Diese Modifikation täuscht vielen Handys vor, von einem 230Volt-Ladegerät versorgt zu werden und ist somit in der Lage, das jeweilige Handy mit dem gerätespezifischen Ladestrom - wie hoch der auch immer ist - zu versorgen.
    Die Krux bei der ganzen Sache ist aber die, dass auch manche Handy- und Smartphone-Hersteller die Problematik kennen und ihre Geräte zum Teil so geschaltet bzw. programmiert haben, dass sie auch aus den nicht
    gebrückten KFZ-Ladegeräten im Zigarettenanzünder den vollen Ladestrom nicht ziehen. Dies erklärt die Tatsache, dass ein bestimmtes KFZ-Ladegerät bei dem einen User wunderbar mit seinem Handy funktioniert und bei dem anderen (mit einem anderen Handy) nicht.

    Ich würde dir eine Probefahrt in Bezug auf Fahrverhalten und Leistung empfehlen. Dann merkst du auch selber, ob man den Ateca treten muss um vorwärts zu kommen oder nicht.
    Der Verbrauch hängt von vielen Faktoren ab, die du teilweise selber beeinflussen kannst (z.B. Bleifuß). Es wird dir aber keiner im vorraus sagen können, welchen Verbrauch du später tatsächlich haben wirst.

    Das mit dem aggressiven Abrieb stimmt aber.

    ... und die Erde ist eine Scheibe.



    Deshalb wird das heute nicht mehr vorgeschrieben.

    Falsch.
    Es wird deswegen nicht mehr vorgeschrieben, weil die gesamte Technik eines Motors sich weiterentwickelt hat.



    Du kannst ja gerne mal im Internet suchen.

    Das habe ich doch tatsächlich mal gemacht und direkt das hier gefunden. In diesem Artikel wird deine Aussage "... aggressiven Abrieb ..." ebenfalls widerlegt.