Beiträge von Norman

    Check 24 ist leider nicht empfehlenswert, da einige Anbieter überhaupt nicht gelistet sind.

    Check24 listet auch nur jene Versicherungen, die für das Listing bezahlt haben. Diverse etablierte Großversicherer sind für den Check24-Eintrag immer noch zu geizig und tauchen deshalb nicht auf.

    Das Navi Plus hat im Gegensatz zum Navi eine zusätzliche, interne SSD-Festplatte bei der ca. 10 GB Festplattenspeicher noch frei sind. Der restliche Platz dieser Festplatte ist durch die Daten für das Navisystem belegt (ca. 25 GB).
    Da diese interne Festplatte beim "kleinen" Navi fehlt muss man dort einen SD-Steckplatz für die Karte vom Navisystem opfern d.h. im kleinen Navi hat man praktisch nur einen freien Slot für eine SD-Karte und beim Navi Plus wirklich 2 freie Slots (je 2 TB).

    In diesem Fall kann das Navi-System Plus auch bei identischer Prozessorleistung deutlich schneller sein. Die Kartendaten von einer SSD abzurufen ist vielfach schneller als der Zugriff auf eine SD-Karte, auch wenn es sich um die schnellste Class 10 handeln sollte.


    Insofern haben Händler vielleicht recht, wenn sie proklamieren, die Prozessoren beider Navi-Varianten seien identisch. Trotzdem ist ein SSD-System letztendlich schneller als eines mit SD-Karten. Händlerangaben wie weiter oben beweisen in diesem Fall nur, dass man keinen Angaben trauen sollte, die man nicht selbst geprüft hat.

    Das sehe ich anders:
    Auf dem Weg zum Auto (also noch zuhause/im Büro) den Schlüssel aktiviert, um AM Auto dann schlüsselfrei zu agieren.

    Das ist doch genau die Entfernung, auf der das Fahrzeug mittels Relaisstation (Sender und Empfänger) gut entwendet werden kann - noch in der Wohnung oder im Büro ist man oft noch nicht in ausreichender Nähe, um den Diebstahl zu beobachten.


    Ich sehe mit einer Deaktivierungsfunktion den Vorteil zum normalen Funkschlüssel mit Knopfdruck nicht mehr bzw. der Mehrpreis wäre einfach nicht mehr gerechtfertigt. Man bräuchte stattdessen zwei weitere vermutlich passive Komponenten am Schlüssel (am besten nicht sichtbar) und im Auto, die dafür sorgen, dass das Funksignal des Schlüssels allein nicht ausreicht, um das Fahrzeug zu öffnen. Das Ganze ist zu koppeln mit Funktionen, die keinerlei Rückschlüsse auf das tatsächliche Öffnungssignal des Funkschlüssels zulassen und den Code selbst auch noch jede Minute ändern. Thema durch.

    Zu 1) DIe Geschwindigkeit beim Rippen hängt mit der hierfür verwendeten Hardware zusammen. Wenn dein Rechner nicht allzu langsam ist, dann wird es schon voran gehen. Länger als ein Wochenende brauchst du für 500 CDs sicherlich, aber vielleicht schaffst du ja die 100.


    Zu Bluetooth-Audioübertragungsqualität: Mach dir darüber keinen Kopf. Da wirst du keinen Unterschied hören gegenüber einer guten MP3-Datei direkt vom Medium. Stereo wird auf jeden Fall unterstützt, und theoretisch könnte dein S7 die Daten in Echtzeit bestimmt zweimal hin und her konvertieren, falls nötig.

    Das ist ja total langweilig. Dann kann man das Auto ja gleich per Knopfdruck auf den Schlüssel öffnen, wie vor hundert Jahren. ;) Unbeholfenheit ist das, sonst nichts. Also, so würde ich definitiv nicht hunderte Euros für ein Schlüssellossystem ausgeben.

    Gute Recherche zum Mediasystem im Navi Plus. Du nimmst mir die Arbeit ab - danke! :)


    Vorab eine Frage: Um wie viele CDs aus deinem alten CD-Wechsler reden wir, die du jetzt gerne konvertieren und auf andere Medien transferieren möchtest? Und handelt es sich bei diesen um normale Audio-CDs, also nicht sowieso schon mp3 oder anderes?


    In Abhängigkeit davon würde ich die Speichermedien auswählen. Von USB-3.0 profitierst du beim Abspielen der MP3-Dateien sicher nicht, nur bei der Übertragung auf den Stick sind höhere Geschwindigkeiten möglich. Es klingt mir aber eher nach längerfristigerer Speicherung auf verschiedenen Sticks, und insofern reichen günstige 2.0-Sticks auch völlig aus. Ähnliches gilt für die SD-Karten. Class-10 wäre hier überflüssig. Aber da wir bei beidem nicht über Unsummen Preisunterschied reden - etwas abhängig von der Speicherdichte - kannst du dich guten Gewissens für sehr günstig bis durchschnittlich entscheiden, ohne etwas verkehrt zu machen.
    Was da maximal unterstützte Größe von USB-Sticks betrifft - macht Seat dazu keine Angaben? Dann schau einfach auf den Preis und nimm das beste Preis-Leistungsverhältnis. Wahrscheinlich landest du bei 32 GB-Sticks - die sollten eigentlich auch erkannt werden.


    Zu 1) Ich kann mich nicht mehr erinnern, was ich früher immer für die MP3-Konvertierung von Audio-CDs genommen habe. Audioripper oder so? Normalerweise werden Titelinformationen ausgewertet, in ID3-Tags geschrieben, und diese kann ein Player eigentlich auch anzeigen. Das Cover liegt vielleicht auch schon auf den Audio-CDs - ansonsten Bild als jpeg mit in das Verzeichnis legen - dann zeigt sogar ein Seat Mii Connect schon das Cover mit dem Titel an. Der Ateca sollte das also auch können.


    Zu 5) Hast du ein Smartphone mit internem Speicher? Dann könnte dieses bestimmt auch einen Teil deiner Sammlung aufnehmen, und du verbindest es per Bluetooth, AndroidAuto, Apple CarPlay, MirrorLink - wie du willst (abhängig natürlich vom zugrunde liegenden System). Alles sollte möglich sein.

    Das sieht mir wirklich nicht nach Standard aus, vielmehr nach Misshandlung.
    Mit dem Testwagen des Händlers wird anscheinend nicht so umgegangen wie mit dem eigenen Fahrzeug.


    Dennoch dürfte die Connectivity-Box mehrteilig sein.
    Im Autogefühl-Review wurde der Ateca als das günstigste Premium-SUV beschrieben, aufgrund der Verarbeitungsqualität und Anmutung der Materialien im Innenraum. Sponsored bei Seat/Volkwagen? Vielleicht. Aber man darf auch nicht vergessen, dass wir nicht bei BMW, Mercedes oder Bentley sind.

    ...dann sollen die doch einfach 2 Varianten anbieten :)

    Der Kodiaq würde bloß >500.000 € teurer werden, solange das obere nicht schon bei VW in Großserie war.
    Das obere kommt so ähnlich, aber trotzdem immer noch abgespeckt, erstmal in irgendeinen zukünftigen Tuareg. Wenn der sich rentiert hat, dürfen Skoda, Seat und Co. mal fragen, was sie davon haben dürfen.


    Sonst würde jeder das gleiche Auto, mit der gleichen Ausstattung, Farbe und Motorisierung fahren. Das wäre ja langweilig :)

    So sieht es aus. Bei mir wird der Ateca das erste richtige Wunschfahrzeug, und im Rahmen des Möglichen und Lieferbaren wollte ich da kaum Kompromisse eingehen. Genau dafür gibt es ja die konfigurierbaren Extras. Aber es gibt ja auch Konfigurationen, die so nicht von den Herstellern angeboten werden, und es gibt auch Features, die man gerne hätte, die aber gar nicht verfügbar sind.


    Aber was Navis betrifft, ist es m.E. zur Zeit einfach so, dass Smartphone-Navis schon echt sehr gut geworden sind. Was ihnen fehlt, sind Kleinigkeiten wie die genaue Positionsbestimmung in Tunneln ohne GPS-Signal. Hier einfach nur die letzte gefahrene Geschwindigkeit zur Ermittlung heranzuziehen ist einfach ungenau. Aber es ist auch klar, dass man im Alltag wahrscheinlich nicht allzu häufig durch längere Tunnel fährt, bei denen man die richtige Abbiegespur nicht kennt.


    Für mich war auf jeden Fall ziemlich schnell klar: Ich will ein fest verbautes Navi und trotzdem Full Link und die Connectivity Box - das ganze Spielzeug eben, um die freie Wahl zu haben, wie ich mich auf der alltäglichen Kurzstrecke zur Arbeit führen lasse. ;)

    Naja, ich denke, dass mit jedem neuen Handy auch die Technik immer weiter fortschreitet. Da ich vorhabe, mein nächstes Auto min. 10 Jahre zu fahren, werden die Nachteile hoffentlich verschwinden :)

    Klar, Smartphones werden immer smarter. Aber ein satellitengestütztes System wie GPS ändert sich nicht mit jeder Handygeneration. Ein Smartphone hat ja auch keine Räder (das wird wohl auch so bleiben), die das Objekt bei einer Geschwindigkeit von X eine Distanz Y weiterbringen, und insofern sehe ich kaum Möglichkeiten zur genauen Positionsbestimmung, wenn kein GPS- und kein Funkzellensignal da ist.
    Vermutlich wird es also auch in der mittelbaren Zukunft bei einer wie auch immer gearteten Form der Vernetzung von Smartphone und Auto bleiben, wobei letzteres Dinge wie GPS (Navigation) ebenfalls unterstützen muss, um bestmöglich zu funktionieren.

    Die festverbauten Navis haben zusätzlich zum GPS doch auch meist Radsensoren, die z.B. in längeren Tunneln ohne GPS dafür sorgen, dass genau bekannt ist, wo das Fahrzeug sich befindet. Wenn es im Tunnel auch noch Abbiegespuren gibt, ist das besonders hilfreich.
    So etwas kann keine Smartphone-Navi-App - auch wenn diese ansonsten gute Jobs machen.

    Was der Ateca ja wohl trotz aller möglicher Assistenten nicht macht, ist automatisch einzugreifen aufgrund der erkannten Verkehrszeichen. Ich sehe es da ähnlich wie OFi und fahre wenn möglich mit dem ACC lieber im fließenden Verkehr entspannt mit 10 KMh mehr (meinetwegen <60 bei 50) mit als andauernd bedrängt und geschnitten zu werden.
    Aus dem Rennfahreralter bin ich sowieso raus, und wer unbedingt schnell und sportlich fahren möchte, fährt wohl eher einen Leon Cupra als einen Ateca.

    Ich auch :) Außerdem behindern sie GPS und Handyempfang. Deswegen hat das Navi im Seat GPS über die Dachantenne, wenn man die beheizte Frontscheibe bestellt. Ansonsten im Armaturenbrett.

    Vertraut man Seat, schafft die Connectivity Box, sofern vorhanden, bezüglich Handyempfang wieder Abhilfe. Ich bin gespannt.

    Seltsam. Vielleicht denkt man, dass die Xcellence-Besteller die Topview-Kamera eher nehmen als die Style-Besteller (falls es die dort überhaupt gibt). Deshalb spendiert man den Style-Käufern die Spiegelabsenkung, und mit Topview braucht man die ja eh nicht. Aber ohne? Hm. Wahrscheinlich ein guter Fall für nachträgliche Codierung.

    um mal , wie Du so schoen sagst, zur Realitaet zureuck zu kommen....ich bin fest davon ueberzeugt, dass vieles auch nur hochgepuscht wird. Vieles ist panik mache, dinge werden in D sehr schnell schlecht geredet/geschrieben. Neid und Missgust reagieren in D sehr stark. Da hat der eine etwas scoenes, da wird es von dem anderen kaputt geschsagt/geschrieben.
    Da werden tolle schoene Dinge erfunden/hergestellt und man macht alles nurschlecht. geniesst doch einfach mal das, was ihr habt und macht es nicht alles schlecht. Aendern koennt ihr eh nichts . Das kessy ist toll. nicht mehr darueber diskutieren was waere wenn. Wer bedenken hat, der soll es sein lassen, wer es moechte soll es gerne nehmen. Ganz einfach ...eigentlich...wenn nicht die ganzen noergler immer alles kaputt reden wuerden. wer sich durch das system nicht sicher fuehlt, soll es einfach weglassen. in anderen ausstattungsvarianten ist es nicht enthalten, nehmt diese...

    Ich verstehe diese Haltung nicht so recht. Das Keyless-System ist eine feine, bequeme Sache. Aber sie ist leider quer durch die Bank - egal ob Seat oder Mercedes - relativ unsicher, oft auch trotz zusätzlicher Alarmanlage. Wenn das beim Ateca mit Kessy und Alarmanlage anders ist, dann ziehe ich gerne meinen Hut und sage: Gut gemacht.
    Aber wenn nicht, dann bleibt einfach als Geschmäckle zurück, dass mit Kessy ein Produkt angeboten wird, von dem auch die Hersteller sehr gut wissen, dass es unsicher ist, aber auch relativ leicht abgesichert werden könnte.
    Ich weiß nicht, ob allen klar ist, wie ernst die Fertigungsgroßindustrie allgemein und die Automobilindustrie inbesondere Sicherheitsbelange aller Art nimmt, wenn es um Kooperationen und Verträge mit Zulieferern geht. Ich kann nur versichern, dass dieses Sicherheitsbewusstsein in einem kompletten Gegensatz zu einem, das muss man leider eindeutig sagen, unsicheren Produkt wie Kessy steht, welches dem zahlenden Kauf-Vieh (ich meine uns Kunden) für einen guten Aufpreis angeboten wird.


    Ich habe Kessy aber auch bestellt, will es aber zumindest so sicher machen - und das geht ja auch - dass nicht jeder Idiot mit Billigequipment aus dem nächstbesten Elektrohandel den Wagen mitnehmen kann. Es gibt schließlich keinen plausiblen Grund, weshalb man die Dinge immer nur so nehmen sollte, wie der Hersteller sie einem vorsetzt.