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Neues Benutzerkonto erstellenWeil er vorher 35% hoch gegangen ist. 
Noch mal langsam...
Du bezahlst jetzt 37tsd € mit 19%. Wie dir bereits gesagt wurde, haben Leute für das Geld ein Cupra Ateca gekauft vor ein paar Jahren. Konfiguriere den heute und du bist bei der selben Ausstattung bei rund 55tsd € Liste (geht ab 50 los). Zieh da deine super 19% ab und du bist bei knapp 45tsd €. 45 sind mehr als 37. 
Mal grob überschlagen bist du heute locker 15% teurer als 2019. Und das bevor ich Zinsen mit rein rechne. 
Es muss gar nix fallen. Die niedrigen Preise kamen durch ein massives Überangebot zustande. Das war keine Gutherzigkeit.
Wenn du Neuwagen Händler und ihren Hof beobachtest gibt es das immer noch nicht, so wie früher. Die Autos sind schon verkauft, wenn sie ankommen. Früher hast du die Wahl gehabt aus bestellen, Lagerwagen und Tageszulassung (also steht seit 1 Jahr). Die Karren mussten um jeden Preis unters Volk gebracht werden.
Heute bestellst du oder suchst was gebrauchtes. Unverkaufte Lagerwagen gibt es kaum, Tageszulassung schon gar nicht, also auch kein Preiskrieg.
Die Preise bleiben erstmal hoch. Einen Preissturz sehe ich bei momentaner Situation erst, wenn die Unterhaltskosten durch Gesetze so hoch werden das du einfach nur noch Bus und Fahrrad fahren willst.
Es gibt kein zu früh Öl wechseln. Alle Öl Intervalle am Auto würde ich um einiges vorziehen.
Achtung, jetzt kommt meine Mechaniker Logik... Beim unanfälligen Wandler sagt man die Füllung reicht auf die komplette Lebensdauer. Nach 100tkm schaltet es nicht mehr schön und sogar eine Spülung macht Sinn.
Motor sagen sie 30tkm oder 2 Jahre. 10tkm oder 1 Jahr ist ein gesunder Intervall.
Die selben Leute, die all das sagen, wollen nach 60tkm DSG Öl wechseln. Ich würde es nach 30tkm auf jeden Fall wechseln wollen.
Je frischer dein Öl ist, desto unwahrscheinlicher sind Probleme die durch Öl verursacht werden. Das ganze DSG System ist Öldruck gesteuert. Ich finde es wichtig.
Garantie hin oder her. Wenn du dir das Geld unters Kopfkissen legst was die für die Garantie wollen + SB, da kannst du es auch selbst zum Getriebeprofi bringen, wenn was passiert. Die reparieren es dann auch, statt 8 Jahre auf komplette Getriebeeinheiten zu warten.
Sind Schrauben dabei. Aalso würde ich sagen ja.
Ansonsten kannst du an deinen jetzigen Schrauben messen. Man sieht wie weit sie drin waren. 15mm dazu messen und du brauchst dann 4 Gewindegänge im Gewinde damit es "TÜVig" ist.
15mm rundum geht easy.
Hinten geht auch 20mm.
In der Suche findest du genug dazu.
Die versuchen immer den Zeitraum so gering wie möglich zu halten, alleine schon der Kunden-"zufriedenheit" zuliebe.
Aber keine Arme - keine Kekse. Wenn das Teil nicht kommt, können die nix machen.
Da es innerhalb der Garantie/Gewährleistung ist, müsst ihr das offizielle Prozedere mit machen und abwarten bis die Teile kommen. Außerhalb der Gewährleistung würde man direkt zum Getriebeprofi gehen können und der würde das ggf auseinander wurschteln und das Defekte Kleinteil ersetzen oder instand setzen. Ich bezweifle nämlich stark, das der komplette Klumpen kaputt ist.
Auch die Motoren sind in den seltensten Fällen als ganzes Schrott, sondern gewisse Bauteile. Du wirst aber nie erleben das ein Autohaus das zum Motorenbauer gibt und Übermaß bohrt und neue haltbare Kolben zb einsetzt. Motor kaputt, ein mal neu und fertig. Die Zeitbombe auf Null gesetzt und weiter geht's.
Ich hoffe ich darf Videos verlinken, wenn nicht bitte löschen. Das Video ist super zum Verständnis was in so einem DSG Getriebe bzw der Mechatronik überhaupt los ist. Da hat die Werkstatt im Detail null Plan von, deshalb werden nur ganze Teile getauscht. Da muss man echt hart spezialisiert sein um das instand zu setzen.
Naja, die meisten klassischen Handbremsen wirken auf die Trommel im inneren der hinteren Bremse und meist nicht auf die Scheibe. Das wäre ja eine werkseitige Fly Off Rally Handbremse, das wäre cool. 
Die modernen mit Knopf gehen direkt auf die Scheibe.
bauks falls du Handwäscher bist und mit Felgenreiniger arbeitest kannst du das ganze mal im Zeitraffer beobachten. Mach dir mal den Flugrost hinten auf die Scheibe und fahr eine Runde und achte drauf ganz sanft zu bremsen auf einer kurzen Fahrt. Dann wirst du schon merken, das hinten nicht alles sauber ist.
Eine harte Bremsung und die Bremse ist sauber. Und das ist dann frischer, leichter Flugrost, welcher leicht zu entfernen ist.
Ich hab wie gesagt beim Autohändler gearbeitet. Wenn ich ein Auto frei bremsen musste was länger stand, also mehr Rost hatte, musste man echt brutal in die Bremse gehen damit sich was tut auf der Hinterachse. Bei dauerhafter Nutzung dauert das seine Zeit, aber der Winter hilft das es irgendwann genug wird, das der Fahrer mit seinem normalen Fahrstil es nicht mehr frei bekommt. Sommer Autos haben das Problem deutlich weniger.
Die Beläge liegen beim fahren minimal an. Das ist aber um eine eventuelle Bremsung zügig zu gewährleisten. Eine reinigende Wirkung hat das kaum. Da würde die Bremse auch auf Dauer überhitzen. Eine Sensorik für die Notwendigkeit einer starken Reinigung gibt es leider nicht.
Um mal was zum Thema beizutragen...
Corona/ Home-Office Wagen sind das beste was passieren kann. Wenig Laufleistung drauf, ohne das jetzt zwangsläufig nur Kurzstrecke gefahren wurde. Einfach nur wenig benutzt. Was will man mehr? Genau so ein Auto wünsche ich mir.
Ob man jetzt die neueste VW Technik wirklich will, ist fraglich. Also meine Wahl fällt auf den Cupra Ateca eben weil er noch die Golf 7 Plattform hat. Das funktioniert wenigstens. Wenn ich mir was aus der neuen Evo Plattform aussuchen würde, wäre es das neue Haldex System und ganz sicher nicht irgendwas mit Bildschirmen. 
Man kann es eleganter ausdrücken, aber die Aussage ist nicht unwahr.
Die Trommelbremsen hinten bei den E Autos sind der beste Beweis dafür. Die Leute bremsen zu zögerlich, dank Recuperation und die hintere Bremse hat erst schon einen leichten Job und die gammelt weg als Scheibe, bevor der Belag bei der Hälfte angekommen ist. Die bekommt quasi beim fahren einen Standschaden. Die bekommt Wasser und Dreck ab, ohne mal vom Belag sauber gerubbelt zu werden. In der Folge gammelt es.
Man kann in dem Sinne also zu sanft mit der Bremse sein, genauso wie zu hart. Das vor dem Kunden als richtig oder falsch hinzustellen ist jetzt nicht so elegant. Man kann es einfach technisch und ohne Wertung erklären.
Bremsen sind für Belastung X ausgelegt. Ist man drüber, hat man sie gleich hingerichtet, wird zu warm, Scheiben verziehen sich, Beläge kochen aus, kennt jeder. Ist man drunter dauert es, aber es kann auch Schäden geben.
Schließlich ist ne Bremse immer noch das selbe uralte Prinzip wie früher bei euren Kinder Fahrrädern.
Ich hatte schon 2 Autos mit exakt diesem "Problem". Einer war VAG, der andere nicht.
Da ich ja Schrauber bin, hab ich den Fehler auch schnell gefunden.
Die Bremsbeläge haben einen Grat bekommen. Da baut man das flott aus und dann nimmt man einen Feile und macht aus der ~90Grad Kante eine leichte 45Grad Kante und dann ist das Geräusch weg. Man muss nicht viel weg feilen, ein bisschen reicht aus.
Das machen Werkstätten eher weniger, weil sie halt immer gerne Teile tauschen.
Falls einer selbst schraubt oder einen kennt, probiert es ruhig mal. Ich bin zu 98% sicher, das es die Lösung ist. 
