Das
Ich finde diesen Tip ziemlich fahrlässig. 2-3Zehntel weniger Luftdruck merkt man nicht und eine Absenkung von 1 bar hat gravierende Auswirkungen auf das Fahrverhalten. Also davon großen Abstand nehmen.
1bar? Wer redet davon, den Druck um mehr als fast die Hälfte zu senken? (Kenne die Werksvorgabe nicht, mir wurde vom Reifenhersteller 2.2bar genannt)
Fahrlässig? Naja, bei Audi (auch MQB-Plattform) ist dabei sogar lt. Betriebsanleitung die Rede von "Komfortluftdruck", dessen Werte natürlich niedriger liegen als der "Normal"-Druck. Wäre das nicht spürbar, würde sich der Hersteller nicht die Mühe machen.
Technisch gesehen sehe ich keinen Unterschied zum Ateca aber natürlich sollte man sich primär an die Seat-Werksvorgaben halten. Viele fahren jedoch mit den Druck-Werten "inkl. Gepäck" usw. herum. Hier könnte man ja erstmal bis zum erlaubten Minimum gehen.
Ob es dadurch komfortabler wird, ist ja auch vom Reifen selber abhängig. Aber der Test wäre erstmal völlig kostenfrei.
Hallo Manfred,
ich kann Dich gut verstehen. Ich wohne im Ruhrgebiet und hier sind die Straßen, gelinde gesagt, nicht in allerbestem Zustand
Mir ist der Ateca auch etwas zu hart gefedert. Aber wenn man dann über kurvige, vernünftig ausgebaute, Landstraßen bügelt, macht es wieder einen Riesenspaß.
Ja, der "Pott"...
Bisher war ich davon überzeugt, dass unser A3 schon komfortabel ist (auch auf 18") aber im direkten Unterschied ist der Ateca deutlich "sanfter". Dennoch merkt man, dass er "straff" ist und es ist ja bekannt, dass der Ateca der "sportlichste" des Konzerns ist diesbezüglich.
SUVs müssen ja generell etwas straffer sein wegen des hohen Schwerpunktes. Man will in Kurven ja nicht das Gefühl bekommen, umzukippen.
Für mich ist es okay, fahre statt der 215er ab Werk auch mit 235er auf 18", vielleicht trägt das auch noch zum Komfort bei.