Die Frage, die sich mir dabei noch stellt ist: Funktioniert der Heckscheibenwischer im manuellen Betrieb?
Vielleicht ist der Motor für hinten kaputt? Zumindest eine Möglichkeit....
Beiträge von Sakuwa
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Natürlich hat dein BMW auch eine Antenne, sonst würde Radio nicht gehen
Ist halt nur versteckt verbaut
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Moin,
na da werd ich wohl auch in den Genuss kommen mit der Antenne und den USB-Anschlüssen aber ich werd da nochmal nachfragen.
Was aber Quatsch ist, dass die HFF besseren Empfang haben soll als die jetztigen Antenne (Nur von der reinen Antenne aus gesehen). Je nachdem, ob die sich für eine kurze gewickelte oder eine Antenne in Form von Plättchen entscheiden, ist für einen besseren Empfang eine Weiche bzw. ein Verstärker dafür dann zuständig.
Optisch ist es defintiv was feines.
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https://www.golem.de/news/noch…-geraete-1709-130016.html
Richtig, ist da nochmal nachzulesen.
Das wäre dann für mich um beim Thema zu bleiben attraktiv fürs Auto gewesen, wenn es in einer KFZ form geben würde.
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Airpower ist einfach nur qi. Was es bei x Geräten seit Jahren gibt.
Mit connectivity box brauchst du keine Matte da legst du es unten in das Fach rein...War von mir zu kurz ausgeführt.
Habe mich im Auto gegen die Box entschieden, weil ich bzgl. CarPlay eh mit Kabel anschliessen werde. Für mich war es nur ein Gedankenspiel, wenn ein zweites Gerät mit raufgelegt werden könnte. Da ich zwar Apple besitze aber meist das Zubehör von anderen Hersteller kaufe wo das P/L stimmt war halt nur das Produkt von der Art her interessant, da ich zwar weiß was Qi ist und das es lange gibt aber halt sehr lange gebraucht hat, bis es auf Akzeptanz gestoßen ist oder wohl durch den üblichen Hype durch Apple den vollen Durchbruch erst richtig schaffen wird.
Danke aber für deine Aufklärung...
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Seit dem Galaxy S6 ist es Standart bei Samsung.
Gäähn.
schön für Samsungs
Gäähn
BTT
Ob es die AirPower -Matten auch für KFZ geben wird
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nun ich habe die Ablage schon lange in meinem ATK und mein Fahrzeug steht nicht in der Garage ( ich habe keine Garage) sonder bei mir auf dem Hof (Südseite), und selbst bei Hitze von Aussentempratur von 35 grad, ist die Ablage weder geschmolzen, noch hat sich die verformt das zur eurer Info.
nun Liebe ATK Forumer, das wird nun mein Letzter Beitrag hier in diesem Forum.
Da ich die Schnauze voll habe von denn Negative kommentare, ich erfinde das mittlerweile wie bei den Haubenliefter von Oleg, der sich die Mühe und Arbeit gemacht hat diese zu produzieren und alle waren begeistert und wollten den Liefter von Oleg haben.
Und kaum haben die Negativ kommetare bei den Haubenlifter begonnen schon sind einige abgesprungen, so das der Oleg nun auf einige Lifter sitzen geblieben ist und auf e... Kleinanzeigen verkaufen muss ( ich übrigens habe die Lifter gewollt und auch bei Oleg bestellt und eingebaut).nun ich wünsche euch mit euren Ateca viel Spaß, und an alle die die noch auf den Ateca warten kann ich nur sagen
das warten lohnt sich.
Denn ich werde das Forum nun verlassen.
Warum so dünnhäutig? Nur weil einige Kritik äußern?
Im Endeffekt bis du doch für dich selbst verantwortlich und brauchst auf andere nicht hören?Dafür sind doch Foren da um nicht nur alles heilig zu sehen, sondern auch zu diskutieren.
Zum Thema:
Nur, dass es bei deiner Ablage nicht der Fall ist oder noch nicht der Fall ist, heißt es noch lange nicht, dass dadurch die Eigenschaften des Materials nicht stimmen.
Auf Dauer gibt es aber schon Materialermüdung oder Verformungen. Soll ja nicht negativ gemeint sein, sondern als Ansporn darauf ein besseres Material zu benutzen. -
Das Kabel kann man doch gut im Rand vom Dachhimmel unterbringen und dann an der Säule runter zum Sicherungskasten und dort 12V abzapfen?
EDIT: zumindest hab ich das jetzt bei meinem LEON gemacht
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Dann müsste man den Händler fragen, der soll sich für diesen Zeitraum die LOGs angucken, da müsste man ja was erkennen können.
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Oh das kann ich gerade nicht sagen, glaube nicht außer du willst Reports senden. Zum kodieren oder auslesen denke ich aber nicht. Der Adapter wird halt entweder per WLAN oder Bluetooth verbunden. Kann das nachher mal testen. Zumindest würde er bei WLAN-Verbindung mit dem Adapter kein Internetzugriff haben
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Wenn du dann auch ein anderes iPhone ausprobiert hast und es genauso ist, dann ab zum Händler und dir ein neues System verpassen lassen bzw die Software neu aufspielen und dann neues System.
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ich habe Carly für meinen Leon und bin damit höchst zufrieden. Der Support ist super Klasse und man kann sehr gut mit denen zusammenarbeiten.
Wie oben aber gesagt, dauert das mit dem Ateca noch aber da ich meinen eh erst 2018 bekommen ist mir das recht.
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Das ganze Mediasystem ist abgestürzt und der Bildschirm war komplett schwarz. Durch langes drücken auf den Startknopf fuhr es erneut hoch. Es wurmt mich sehr warum ich Carplay nicht ans Laufen bekomme...das gibts doch nicht. Ich habe sogar auf dem iPhone Display Carplay stehen und es klappt trotzdem nicht. In den Einstellungen unter dem Punkt Carplay erkennt mein Handy aber auch kein Fahrzeug....da dreht sich nur unentwegt ein Rädchen....
Folgende Möglichkeiten:
- Media System stromlos machen mit entfernen der Sicherung
- Beim Händler mal die Software neu aufspielen lassen
- Ein anderes iPhone zum Vergleich testen
- Software beim iPhone mal zurücksetzen aber bitte mit Backup und es als neu aufspielen
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Interessant wäre es zu wissen, ob einer auf der gleichen Strecke in dem Moment/Zeitraum auch das Problem hatte. Einfach um den Sendemast vor Ort ausschließen zu können.
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Ob das auch wirklich dabei bleibt ist abzuwarten. Auch wenn es eingeplant ist springt es meist doch noch gerne rum. gönnen tu ich dir das natürlich
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Ich finde das nicht so gut, das Szenario wird so ausgebaut das sich jeder, der sich gegen den EDR äußert als "... egoistische Fahrer gibt die trotz Schuld alles von sich weisen wollen ..." hinzustellen, also das klingt für mich jedenfalls so.
Wo fängt das an, beim Bruch oder beim Schleudertrauma? Ne eben nicht, nur wer da widerspricht ist sofort abgestempelt und der Böse?Aber vielleicht stellt sich dann raus, dass das Opfer nicht ausgewichen ist und nicht gebremst hat, obwohl er hätte so den Unfall vehindern, lindern hätte können. Selber statt der erlaubten 70 eben 80 gefahren ist, laut EDR, der Gutachter gesagt hätte das er nicht zu schnell war.
Die Versicherungen kriegen sich in dem Moment nicht ein! Was können sie nun an Forderungen, dank des EDR, ablehnen, so nach dem Motto, "selbst (Mit)Schuld". Wir ahnen noch gar nicht was es bedeuten kann eine Teil/Mitschuld zu bekommen. Und die wird jeder bekommen, weil man immer etwas finden kann oder wird, was man hätte zur Vermeidung tun können.Es war bisher immer so, der Autofahrer zahlt die Rechnung, ab jetzt auch die Opfer?
Auch mitten im Sommer, wir bewegen uns da auf sehr dünnem Eis, wenn wir die Sache nur so sehen das wir Vorteile davon haben ist das uU recht kurzsichtig, auch die Opfer könnten schnell zu Opfern werden.
Dann hast du es nicht richtig gelesen. Ich sagte es gibt zu viele egoistische Fahrer, denen das wohl anderer egal ist Hauptsache sie kommen mit einem blauem Auge davon.Mein Szenario ist wie oben beschrieben. dass der Schuldige zu schnell war und das Opfer in diesem Zuge nicht anders reagieren konnte. Ich geh von einer eindeutigen Sache aus. Bei deinem Beispiel wäre meiner Meinung dennoch das Verursacherprinzip anzuwenden, da der andere es vielleicht hätte lindern "können" aber nicht damit rechnen muss, da nach Verkehrsregeln eine vorgeschriebene Geschwindidkeit von 80 und nicht 120 herrscht. Dass das Thema kompliziert werden, kann sehe ich genauso aber ich gehe hier von Schutz für Geschädigte aus und das ist heutzutage so nicht gegeben. Da die Versicherungen, wie man Vorredner jetzt schon alle Mitteln versuchen das Opfer soweit zu beschuldigen, damit für die Versicherung besser bei raus kommt.
Ich hatte selbst schon so ein Unfall, wo ich nicht unverletzt bei rauskam und mich nach allen Regeln gehalten habe aber der andere nicht. Es ging über einen Zeitraum von mehr als 12 Monaten, dass war ein Geschädigter einfach nicht schön. Einsicht vom Verursacher? Null...
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Ob das nun nötig ist, da gebe ich dir recht liegt immer im Auge des Betrachters.Als Geschädigter wäre ich froh man könnte feststellen wie schnell der Unfallverursacher wirklich gefahren ist.
Als Beschuldigter sehe ich das natürlich ganz anders. Der Datenrekorder weißt 120 aus = 40 KM zu schnell. Da wirste dann vielleicht richtig verknackt. Der Gutachter rechnet 100 km aus = 20 Km zu schnell kommste mit blauem Auge davon.
Der verletzte mit einem Bruch oder Schleudertrauma kann dann vom blauem Auge reden, dass er noch lebt?Auch mein Beispiel war von wirklichen 120km/h (mit Abzug dann halt 110km/h) die rede, da glaub ich einem Rekorder mehr als einem Gutachter.
Frage mich nur, warum man als Beschuldigter nicht zugeben kann einen Fehler gemacht zu haben?
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Zum Thema:
Zumindest bin ich froh drüber, dass dieses Pflicht wird, da es doch zu viele egoistische Fahrer gibt die trotz Schuld alles von sich weisen wollen.
Eigentlich haben schon so gut wie alle moderne Autos solche Aufzeichnungsgeräte, zumindest alle die einige Assistenten am Bord haben
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Gibt es im Kofferraum oder für die hinteren Passagiere im Fond eigentlich jetzt einen 12volt oder USB-Anschluss?
Sorry das du jetzt hier für die vielen Fragen herhalten musst .
Nein gibt es nicht
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Es ist ohne Datenschreiber schwerer mir einen Fahrfehler nach zu weisen wie mit.
Und du glaubst doch wohl selbst nicht, dass nicht irgendjemand selbst wenn du unschuldig bist dir nachweisen wird, dass wenn du 5/10 sec früher gebremst hättest der Aufprall des anderen Fahrzeugs in einem andern Winkel weniger Schaden verursacht hätte.Wenn's ans zahlen geht werden die Versicehrungen spitzfindig...
Glauben wir reden beide aneinander vorbei
Du gehst ziemlich auf ein worst case Szenario aus. Ich gehe hier auf fast schon banale Dinge aus, wie zB.: ein Unfall mit Personenschäden auf der AB in einer Baustelle, wo du 120km/h fährst anstatt 80, du dennoch deine Unschuld beteuerst und sich das über Monate auf ein Rechtsstreit hinzieht. Unnötig und nicht im Sinne der beschädigten. Das könnte man damit schon klären.
Glaube kaum, dass man hier eine nadel im Heuhaufen ranziehen könnte. Eine Art Teilschuld bekommt man ja meist eh, weil: man müsste sich nicht in ein Auto setzen und fahren.
Bei deinem Beispiel wäre ich ganz klar bei dir und die unfallschuld müsste daher auf eindeutige Fakten beruhen, als auf, was wäre wenn er 5/10sec schneller reagiert hätte.
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Andersrum kannst du leichter nachweisen, dass du keinen Fehler gemacht hast?