Beiträge von seatec

    Mit meinem Bericht war ich eindeutig zu voreilig. Es rächt sich irgendwann halt bitter, wenn man die Bedienungsanleitung nur überfliegt anstatt sich damit ausführlich zu beschäftigen. (für uns Ösis : za wos brauch i des?) Man lernt nie aus...

    LG

    seatec

    Geschätzte Atecaner,

    pünktlich zum zweiten Jahrestag meiner Atecaübernahme verweigerte die Kopfzelle im Schlüssel ihre spannungsgeladene Arbeit

    und so stand ich an einem Parkplatz vor verschlossenem Tor und kam ausgesperrt mir vor. Mit der Notentriegelung gelang ich zwar ins Innere

    aber starten war trotzdem nicht möglich, weil : "Schlüssel nicht erkannt". Da ein anachronistisches Zündschloss in so ein top modernes

    Fahrzeug einem technologischen Rückschritt gleich käme und mein Reserveschlüssel natürlich zu Hause (wo sonst?)schlummerte, war ich gezwungen per pedes apostolorum

    diesen zwecks Wiederbelebung zu holen. Zum Glück hatte ich weder Zeitdruck noch eine allzu weite Entfernung. Meine Empfehlung daher : sicherheitshalber auch den Zweitschlüssel

    mit führen zumal sich nirgends ein Hinweis auf eine altersschwache Batterie findet.

    Das ist in meinen Augen ein nicht unerheblicher Nachteil der Key-Less Technik, da so ein Malheur (Murphys Gesetz?) oft zum ungelegendsten Moment auftreten kann.

    Es wundert mich allerdings, dass nach so kurzer Zeit die Batterie leer war, da ich beim Volvo 14 Jahre (!) ohne Wechsel auskam.

    Trotz allem :

    Ein frohes Weihnachtsfest, ein gutes Neues Jahr, viele unfallfreie Kilometer

    und liebe Grüße aus der Steiermark

    seatec

    P.S.:

    Bei uns mehren sich die Atecas - muß irgendwo ein Nest sein ;-))

    Hallo liebe ATKaner,
    folgendes Résumé nach einem Kurzurlaub in Italien : Wer Lust und Liebe verspürt, seinen ATK in Gebirgsregionen ausgiebig zu testen, bietet sich die Strecke* von Triest - nach Kranjska Gora (Slowenien) und über den Wurzenpass nach Kärnten an. Hier gibt es jede Menge Steilkurven zum "Üben" ( ich glaube 48 gelesen zu haben) auf teilweise enger Strasse, welche der ATK souverän bewältigte. Hier machte sich das hohe Drehmoment, der Allradantrieb sowie der relativ kleine Wendekreis besonders positiv bemerkbar. Bei 1160 Kilometer mit Autobahnabschnitten, kurvigen Freilandstrassen und wie der vorhin beschriebenen Gebirgsstrecke auf ca. 1650 Höhenmeter) war der Durchschnittsverbrauch von 5,6 l/100 Km erfreulich niedrig. :thumbsup:
    *Lediglich war vor einigen Jahren die Fahrt von Meran über das Timmelsjoch auf 2500 Meter - vor allem auf der italienischen Seite - noch abenteuerlicher ) ^^
    Ich wünsche allen noch viele vergnügliche Kilometer !
    P.S.:
    Begegnete mindestens 3 ! ATKs ;)
    LG Reinhard

    Mir war nach intensiver Internetrecherche klar, dass es - gemessen an den Ausstattungsdetails und am Preis - keine Alternative zum Ateca gab und bestellte ihn Ende April nach Prospektstudium blind. Die erste Probefahrt konnte ich anläßlich der österreichweiten Präsentation im Juli absolvieren, welche meine damalige Entscheidung voll bestätigte. Wegen der elektrischen Fahrersitzverstellung gab es allerdings noch eine "qualvolle" Wartezeit bis Dezember 2016.
    Gestern auf der A2 nach Wien gab's dafür eine Überraschung in freier Wildbahn : 2 weiße Atecas überholten mich, mit OW und NK Kennzeichen- na sowas. Sonst sind wir Atecaner noch eine überschaubare Minderheit - aber wie lange noch ?
    LG
    Reinhard

    Hallo Ata,
    wir sind meistens nur zu zweit unterwegs. 2,7 Bar bei allen 4 Reifen. Besser etwas mehr( 0,1 Bar) als zu wenig Druck, wobei neben der höheren Walkarbeit auch der Verbrauch und die Reifentemperatur steigt. Den geringfügigen Komfortverlust durch härteres Einfedern nehme ich in Kauf.
    Da die Reifenfüller bei den Tankstellen zwar kallibriert jedoch nicht geeicht sind, ist allerdings eine gewisse Meßungenauigkeit stets zu berücksichtigen.
    LG
    Reinhard

    Der Verbrauch hat sich von ca. 7,3 l am Anfang auf derzeit - trotz Kurzstreckenverkehrs - akzeptable 6,3 L/100 Km lt.BC bei Kilometerstand 3600 eingependelt. Meistens bin ich im ECO Modus unterwegs und schätze die Freilauffunktion. Die vermeintliche Anfahrschwäche anläßlich einer Probefahrt im vorigen Jahr konnte ich ebenso nicht mehr feststellen. Jeder "Ausritt" ist bis jetzt purer Fahrgenuss. Lediglich das Reifenabrollgeräusch (Continental) scheint beim Ateca doch höher als beim Volvo mit Michelinbereifung zu sein( Ursache Gummimischung oder Schalldämmung ? ). Werde beim nächsten Reifenwechsel eventuell auf ein anderes Fabrikat umsteigen.
    LG
    Reinhard

    Ein herzliches "Grüß Euch " von seatec.
    Seit einiger Zeit reagiert der Heckklappensensor je nach Lust und Laune. Nach eingehender Recherche hier im Forum bin ich beim Hinweis auf ein fehlerhaftes Steuergerät fündig geworden, das SEAT als Garantieleistung austauschen würde. Also Ateca raus und zum Mechaniker geeilt. Dort wurde mir versichert, dass das doch noch nicht so ausgereift sei und ich mit gestrecktem Bein dem Sensor gefühlvoll nahekommen sollte. Nach einigen erfolglosen Versuchen mehrerer Personen( seltsam, beim Verkäufer, parierte der Sensor stets anstandslos - den Mechaniker und mich schien er nicht sonderlich zu mögen) nahm er seine Aufgabe ernst und tat wie ihm geheißen. Wiederum zu Hause das gleiche Theater - keine Reaktion. Telefonisch mit dem Mechaniker neuen Termin
    vereinbart. Kontrolle ob das Steuergerät aus der fehlerhaften Serie stammt. Nein - neues bereits verbaut. Möchte aber trotzdem dieses getauscht haben. Mechaniker bestellt neues. Dazwischen Sensor von mir mehrmals getestet : Fuß rein- Heckklappe auf - Fuß rein - Heckklappe zu . Na also, funktioniert ja doch ! Vermute u.U. schlechter Steckerkontak. Freudiger Anruf beim Mechaniker : Bitte Aktion abblasen - geht jetzt einwandfrei ! Nochmals Testposition eingenommen : Fuß rein- Heckklappe auf - Fuß rein - Heckklappe zu - super ! Einmal noch : Fuß rein- nix Heckklappe auf - Fuß rein - nix Heckklappe zu Fuß rein- nix Heckklappe auf - Fuß rein - nix Heckklappe zu. Das ist der letzte Stand der Dinge, bloß fürchte ich, der Mechaniker wird mich ab nun ein bißchen argwöhnisch betrachten...
    aber ich halte Euch auf dem Laufenden.
    Sonst bin ich mit dem Ateca mehr als zufrieden, aber warum soll eine "Diva" keine Allüren haben ?
    Liebe Grüße aus der Steiermark
    Reinhard

    Hallo Peter,
    mein lang ersehnter Weihnachtswunsch wurde am 20.12.2016 doch noch Realität. Zuvor hatte es zeitweise ausgesehen, dass erst im Jänner / Februar die Lieferung erfolgen könnte. Mein Eindruck bis jetzt - ich habe erst knapp 900 Km hinter mir - ist mehr als zufriedenstellend. Die elektrische Fahrersitzverstellung funktioniert bestens, vor allem, wenn man die Sitzposition unterwegs rasch verändern möchte und die gut erreichbaren Einstellmöglichkeiten seitlich am Sitz konzentriert zur Hand hat und nicht die Lehnenneigung, Sitzhöhen- oder Längsverschiebung disloziert bedienen muss. Ebenso bin ich über das großartige Raumgefühl begeistert. Ich habe - verglichen mit meinem Volvo S60, der ca.30 cm länger war, wesentlich mehr Platz, auch die Sitzposition fühlt sich um einiges besser an. Die Fahreindrücke sind erstklassig. Meistens bin ich im "ECO"Modus unterwegs, bei dem der Motor im Freilauf nahezu unhörbar ist und die restlichen Fahrtgeräusche sehr stark gedämpft in den Innenraum dringen. Die ACC ist nach wie vor ein bisschen gewöhnungsbedürftig, da sie manchmal gefühlvoll schon rechtzeitig zum Bremsen ansetzt - aber auch auf den vorderen Wagen "zurast", sodass man nicht so genau weiss - hat sie's oder hat sie's nicht gecheckt, bis sie nach meinem Dafürhalten reichlich spät, aber dafür umso heftiger reagiert. Mit der Start-Stop Automatik verbindet mich ein ambivalentes Verhältnis. Zum Einen steht der Motor innerhalb Sekunden still, die Steuerung mit dem richtigen Druck aufs Bremspedal gelingt manchmal oder auch nicht. Gut, dass man sie rasch deaktivieren kann. Meine liebe Not hatte ich mit einer SDC (NTFS formatiert) Speicherkarte, auf der ich meine MP3 Files - fein säuberlich in Ordnern katalogisiert - mit der Media Funktion abspielen wollte. Das System erkannte manche Stücke, andere wieder nicht, einige Ordner waren sichtbar, andere nicht existent. Erst der Einsatz eines neue Speichermediums mit FAT32 Formatierung brachte Abhilfe - jetzt funktioniert es klaglos. Ob es an der Auslesegeschwindigkeit oder der Formatierung lag, weiß ich allerdings noch nicht.
    Der Verbrauch hat sich in der Zwischenzeit mit relativ viel Kurzstreckenverkehr auf ca. 7,1 l/1oo Km eingependelt. Dieser soll nach der Einfahrzeit lt. meines Händlers merklich sinken.
    Ich bin der Meinung, dass wir mit dem ATECA - gemessen an den Eigenschaften und am Preis/Leistungsverhältnis- das Optimum für unsere Euros erhalten haben und für die Konkurrenz die Latte verflixt hoch angesetzt ist.
    In diesem Sinne weiterhin viel Freude und knitterfreie Kilometer.
    Liebe Grüße aus der Steiermark
    Reinhard

    Premiumdieselkraftstoff
    Ich habe damals geschrieben :
    "Vor einiger Zeit tankte ich interessehalber Premiumdiesel und war einigermassen verblüfft.
    Die Gasannahme war wesentlich spontaner und die Beschleunigung aus dem
    Drehzahlkeller merklich besser. Kam ich vorher mit einer Tankfüllung
    (ca.70l) etwa 1100 Km weit, so waren es dann über 1400.
    Diese Erfahrungen machte ich mit meinem Volvo S60 D5 120KW .
    Ich weiss allerdings nicht, ob diese Verbesserung bei allen (!) Dieselmotoren

    eintritt oder nur mein alter (!)S60 so gut darauf reagiert hat und möchte gerne eure Meinung dazu erfahren...
    Des Weiteren habe ich auch eine Erklärung dafür. Mir ist schon klar, dass der Anbieter dieses Kraftstoffes - habe meistens > diesen (http://www.a1-tankstellen.at/p…mance-qualitaet/)-getankt die erstklassige Performance über den "grünen Klee" lobt. Ich vermute aber stark, dass die Brennräume des S60 Motors auf Grund des Alters ( 14 Jahre) und der vielen Kilometer (325011km) sicher nicht mehr optimal waren und u.a. durch die Eigenschaften des Kraftstoffes gereinigt wurden.
    Diese Sorgen sind seit Anfang November durch den Verkauf meines Volvos verflogen und seit 20.12.2016 schwebe ich sowieso nur mehr auf Engelsschwingen durch die Gegend. Grund ? Mein "ÜberdrüberAteca" ;) - was sonst ? :D
    Uns allen wünsche ich für heuer und all die nächsten Jahre eine unfall- und sorgenfreie Fahrt. Kommt gut heim !
    LG
    Reinhard

    Laut Information meines Händlers ist für meinen Ateca inkl.elektrischer Fahrersitzverstellung die KW 50/16 nach wie vor aktuell.Ob's ein noch Weihnachtsgeschenk wird ist nicht sicher.
    Ich hatte in meinem Volvo auch eine sehr praktische elektrische Verstellung, auf die ich auch im Ateca keinesfalls verzichten möchte und deshalb die wesentlich längere Lieferzeit in Kauf nahm.(Bestelldatum 27.4.2016)
    LG
    Reinhard

    Endgeschwindigkeit ?
    Diese Sorgen haben wir in Österreich nicht. Denn bei uns ist - zumindest offiziell - bei 130 Km/h Schluss. Es sei denn man ist Politiker oder Ausländer...
    Zum Trost für alle, die nicht die Endgeschwindigkeit ausloten können. Bei meinem Volvo S60 war die Höchstgeschwindigkeit mit 210 Km/h angegeben. Ob er die erreicht hätte, weiß ich nicht. Bei euch in Deutschland, wo man dem "Jagdinstinkt" ;) mehr Freiheit gönnt , habe ich zwar manchmal ein bißchen mehr aufs Gas gedrückt, aber ein pures Vergnügen war das aus meiner Sicht nicht, wenn sehr oft ein KFZ knapp vor dir ausschert. Da habe ich meine "sportlichen Aktivitäten" eher aufs Spritsparen umfunktioniert und mit einer Tankfüllung (70l) 1600 - bis 1800 km (!) im Weitverkehr erreicht.
    LG Reinhard

    In meinem Angebot von SEAT Austria für den Ateca werden u.a. die technischen Daten des 190 PS TDI ( 1968 cm3, 140 KW) aufgelistet, wobei
    die niedrigen Abgaswerte von nur 135 g CO2 und 0,06 g/Km NOx im Vergleich zu Konkurrenzprodukten überraschen.
    Hyundai führt z.B. beim motorisch vergleichbarenTucson ( 1995 cm3, 136 KW, 185 PS ) lt. Prospektmaterial 170 g CO2 und 46 g / Km NOx an.
    KIA gibt beim Sportage bloß 166 g/Km CO2 für die Automatikversion und Mazda für den CX5 CD175 AT 144 g/km CO2 aber keine Stickoxydwerte bekannt ...
    Wir haben uns also für ein Fahrzeug mit sehr guten Umwelteigenschaften entschieden ! Da kommt ja Freude auf ... :thumbsup:

    115 PS oder mehr - das ist die Frage !
    Es ist eine stetig steigende höhere Literleistung und ein damit niedrigeres Leistungsgewicht fest zu stellen.Wenn ich zurückdenke, waren vor 55 - 60 Jahren Fahrzeuge mit 40 bis 75 PS für Otto Normalverbraucher überdurchschnittlich motorisiert. Die Kleinwagen hatten so um die 16, 20 - 30 PS mit ca. 400-700 ccm Hubraum unter der Haube - der Spritverbrauch lag allerdings auf heutigem Mittelklasseniveau. Rare KFZ mit 100 PS oder mehr galten als "Raketen" und ein fünfter Gang war meistens den Boliden vorbehalten.
    Mein zukünftiger Ateca mit seinen 190 PS wäre wahrscheinlich als Überdrübersportwagen mit seinen 7,5 " von
    0 - 100 Km/h im Traumland angesiedelt gewesen...
    Allerdings trägt ein stärkerer Motor im hohen Mass zum entspannten Fahren bei, zumal Überholvorgänge wesentlich flotter und sicherer vonstatten gehen und bei 100Km/h der Motor bloß leise vor sich hinschnurrt.
    LG an alle und sichere Fahrt !
    Reinhard

    Ich mußte in den letzten Jahren leider die Erfahrung machen, dass bei uns in Österreich eher das (leere !?) Staatssäckel als die Verkehrssicherheit höhere Priorität genießt, da meist an guten Stellplätzen (für die mobile Radarüberwachung ? ) und nicht an neuralgischen Punkten Geschwindigkeitsübertretungen geahndet werden.
    Soweit mein Wissensstand stimmt, ist Radarwarnung bei uns kein Delikt, da man auch durch Blinken den Gegenverkehr auf solche "Gefahrenquellen" hinweisen kann. ;-). Rundfunksender informieren auch ungestraft über "fotografische" Aktivitäten.
    Reinhard

    Mein Volvo S60 D5 A war nach alle den Jahren meine erste Neuanschaffung und bin ihn entgegen mancher anderer Meinungen vorsichtig eingefahren. Das lohnte mir der Motor mit vollkommen problemlosen 320 000 Kilometern und geringsten Ölverbräuchen zwischen den 20.000 km Wartungsintervallen. Hinzufügen möchte ich allerdings, dass er stets in einer Garage stand und selten seine Betriebstemperatur nicht erreichte. Das werde ich beim Ateca 2.0 TDI genauso halten und hoffe auf ein ebenso langes sorgenfreies Autoleben. Ich persönlich würde mir allerdings keinen Vorführwagen anschaffen, da diese ohne Rücksicht auf Spätschäden meistens sehr flott "eingefahren" werden. Ich kenne Fälle, bei denen der Motor dann bereits nach wenigen tausend Kilometern ausgetauscht werden mußte...
    Reinhard

    ... an Michateca
    ich war ja am Anfang auch sehr skeptisch und konnte es kaum glauben. Jedenfalls ist beim derzeitigen S60 D5 ein signifikanter Unterschied fest zu stellen. Ich habe ja nichts davon, mir selber in den Sack zu lügen. Über den Jahresschnitt gerechnet komme ich mit rd. 5,5 l/Km inkl. Kleinstadtverkehr und wenig Kurzstrecken über die Runden. Ich möchte hinzufügen, dass ich kein rasanter Fahrer bin, das Gaspedal eher "streichle" und habe mir u.a. zum Sport gemacht, den aktuellen Verbrauch lt. Bordcomputeranzeige stets zu optimieren. Lebte ich in einer Großstadt mit oftmaligen Start/Stop Aktivitäten und Kurzstrecken, wären diese Werte sicher im Phantasiebereich angesiedelt. Ich fuhr vor dem S60 einen VOLVO 760 GLE A ; bei dem war nach ca. 550 Km bei gleich großem Tank (70l) gähnende Leere...
    LG
    Reinhard