Beiträge von Olli59

Die Drehzahlschwankungen beim stehen und bei DSG rührt eventuell auch davon ab wie stark du die Bremse betätigt, da so gesteuert wird das das DSG kpl. die Kupplung öffnet. Am besten du "spielst" mal ein bischen mit dem Bremsdruck etwas stärker etwas schwächer drücken dann siehst du es am Drehzahlmesser. Hast du Autohold ständig an dann fällt die Sache mit der Bremsstärke natürlich raus. Durch leichtes Nachlassen der Bremsstärke an der Kreutzung kurz vor Grün sorgt auch für Butterweiches anfahren und verhindert ein zurückrollen, da ja nur mit Autohold auch der Anfahrassi ( Verhinderung des unbeabsichtigten zurückrollens) aktiv ist. Das war so eine Sache an die ich mich erst gewöhnen musste beim Umstieg vom Leon 5F ohne Autohold auf unseren Dicken. Zu deinem Spritverbrauch kann ich mich nicht äußern da ich zwar DSG aber einen 2 WD im Flachland fahre, denke aber wenn du dich so richtig an den Ateca gewöhnt hast wirst du den Verbrauch noch ein bischen Runterkriege, es sein denn der Fahrspass geht mit dir durch

Also ich bin sehr zufrieden mit der Geräuschkulisse, verglichen mit meine 5F den ich davor hatte ist die Geräuschkulisse deutlich geringer. Wie hier schon einige im Forum festgestellt muss auch ich sagen das das den "Nachteil" hat das man manche Dinge hört die sonst garnicht hörbar gewesen wären. Aber alles eine Frage der Gewöhnung ich fahre unseren Dicken ja nun schon über 2 Jahre und da hat man sich doch schon sehr gut aneinander gewöhnt. Bei jedem Auto ist ja auch immer das Gefühl auf Gas, Bremse und so vorhanden Kupplung anders, die ersten Kilometer sind da immer etwas komisch; geht mir auch jedesmal so mit einem Leihwagen oder wenn ich jetzt mal den 5F vom Sohnemann fahre ( an der ersten Kreuzung wird der immer erstmal abgewürgt, verdammt da war noch ne Kupplung!!). Allen noch einen schönen Sonntag

Mich hat es nun Gesternabend nach der Arbeit erwischt. Nachziemlich genau 2Jahren und 29000km hat die Schlüsselbatterie ihren Dienst eingestellt, bei mir übrigens ohne jegliche Vorwarnung. Da es ja hier schon Thema war stand ich ja nicht ganz im Dunkeln. Bei der Kälte um den Gefrierpunkt und dunklem Parkplatz, die lackierte Kappe am Türgriff abzuhebeln war mir zwar etwas suspekt, aber es ging ganz gut. Als sie erfolgreich ab hatte war das aufschließen ja ein Kinderspiel ich konnte mich noch erinnern. Was mir sehr gut gefiel war die Tatsache das dort wo ich mit dem Schlüsselbart unter der Kappe zum Abhebeln ansetzen mußte, extra eine Kunsttoffeinlage bzw. der Rand von der Schloßeinfassung extra Breit gestaltet war und meine Befürchtung wie es denn das Türblech finden wir ad absurdum geführt hat. Dann kam der spannende Moment wie starte ich denn jetzt so ein Kessyfahrzeug. Dank dem Forum war ich ja vorbereitet, also Schlüssel rechts an die Lenksäulenverkleidung gehalten und den Knopf gedrückt... und ... nicht´s. Ach doch die Meldung das ich den Schlüssel an die markierte Stelle der Verkleidung halten soll, lt. BA. Markierung sucht man vergebens und die BA hat ja gefühlte 200 Seiten Hinweise wie man einen Sicherheitsgurt anlegt, aber nur 3 Seiten für die wirklich spannenden Sachen. Da es nicht funktionieren wollte also die BA rausgekramt und gesucht, so um die Seite 177 dann der entscheidende Hinweis - erst den Startknopf drücken - dann den Schlüssel rechts an die Lenksäulenhalterung halten und siehe da es funktionierte auf anhieb. Also ganz wichtig ist die richtige Reihenfolge. Da das bisher nicht so deutlich erwähnt wurde, wollte ich das mal hier kundtun (sollte ich den Hinweis überlesen haben sorry).

Diese lustige Funktion habe ich dann nun auchmal probiert nachdem ich hier davon gelesen habe. Dachte erst ist eine überempfindlichkeit, da viele in den Anfangsmonaten ja berichteten das sie den Eindruck haben zum Tritt in den Hintern gehört auch Schritt zurück damit die Öffnung Funktioniert, klingt ja auch sinnhaft. Bei unserem Dicken regt sich aber garnicht´s beim Streicheln und klopfen, nur besagter Tritt in den Hintern zeigt Erfolg und das zuverlässig vom ersten Tage an. Die Positionserkennung des Schlüssels muß echt gut sein, das Staunen meinerseits war nicht schlecht als die Klappe nicht zuging (die Anzeige im kleine Display war nur vom Kofferraum nicht leicht sichtbar das der Schl. im Kofferraum ist) und es schon einen Moment dauerte bis es mir dämmerte was die Ursache ist.

Also ich habe kein Mapcare dazubestellt, da ich mir sage in den ersten Jahren tut sich sowieso nicht viel und avon aktuell sind die Updates ja auch meilenweit entfernt. Da ich ohne Plus unterwegs bin war die Updatemöglichkeit verlockend so das ich es mal probiert habe, ging übrigends absolut problemlos, nachdem ich gelesen habe das besagte Datei nur im Hauptverzeichnis und nicht in allen Verzeichnissen geändert werden muss. Das Ergebnis in der Navigation war aber eher ernüchternd. Eine Straße auf meinem täglichen Arbeitsweg z. B. ist jetzt schon lange auf 70km/h beschränkt, nachdem man aus einer 60 Beschränkung für eine Kurve herauskommt. Mit dem neuesten Update darf ich jetzt da sogar 100 Km/h fahren, davor 60 Km/h (die zugrundeliegende Bauststelle ist seit mindestens 6 Jahren schon nicht mehr aktuell). Was ich jedoch in diesem Zusammenhang bemerkt habe, die VZE erkennt anscheind viel weniger als man denkt. Ich gehe zumindest davon aus das immer die geringste Geschwindigkeit angezeigt wird die erkannt wir aus dem Kartenmaterial und der Kamera. Das 70er Schild wird anscheind nicht wahrgenommen obwohl schön sauber und sogar auf beiden Seiten mit Zusatzschil Allee. Die Kamera kann aber auch anders, Tagesbaustelle auf der Landstraße und Schild schön schief und verschmutzt, aber sauber die 50 km/h angezeigt die ich selber erst auf dem 2. Blick erkannt habe. Ok Ok ich merke schon ich schweife ab und sollte vielleicht zu Sinn oder Unsinn der Assitenzen. Fazit für mich ist jedenfalls; Kartenupdates neigen dazu überbewertet zu werden und sind für mich definitiv das Geld nicht Wert.

Aus der Erfahrung mit dem IBIZA meines Sohnes denke ich mal die wahrscheinlichste Sache ist der Marderbesuch, hatte mein Sohn 2mal und erst eine Hochspannungsanlage hat die Sache dann geregelt, alles andere wie z.B. nur Ultraschall waren sinnlos. Denkbar wäre aber auch ein defekter (Kontaktbruch "kalte Lötstelle") Starterknopf oder Hauptstromrelais hatte ich mal am Toledo ADAC kam roch am Relais und machte den Lötkolben warm war damals wohl relativ häufig.

Unser Ateca hat uns nun knapp 20000km treu und auch sicher begleitet. Ich fühle mich auf alle Fälle doch sehr sicher im Ateca. Den Einfluss den die Assi´s darauf haben ist garnicht so einfach zu beschreiben. Z. B. ACC schon bequem aber wie ja schon der eine oder andere geschrieben hat kann er auch die Aufmerksamkeit etwas bremsen, besonders auf ACC muß man sich einfach einlassen dann geht es ganz gut. Die erste Zeit hat ACC mich manchmal etwas gestresst da man gespannt gewartet hat na was und wann macht er was ( nach rechts abbiegende Fahrzeuge auf der Verzögerungsspur- jetzt schwebt immer schon mein Gasfuß über dem Pedal oder tippt an bekannten Stellen automatisch schon mal leicht an. Bei der TOPVIEW ist es dann schon eindeutig ein echter Sicherheitsgewinn, besonders bei Ausparken aus engen Parklücken und auch bei Ausfahrten die gut zugeparkt sind, ein Tipp auf die Frontkamera und schon habe ich einen schönen "Froschblick" von der Position der Kamera, besonders Cool war das mal als ich direkt an einer Mauer parken musste und somit null sicht nach links hatte. Grundsätzlich ist es mit den ASSi´s ebend so man muß sie richtig kennenlernen, dann kann man sie auch gut einsetzen, an dieser Stelle liegt aber leider auch der Hase im berümten Pfeffer, denn die Beschreibungen bzw. nicht Beschreibungen in der BA machen einem das Leben an dieser Stelle nicht gerade leichter. Ein sehr deutliches Beispiel ist an dieser Stelle z. B. der hier schon erwähnt Müdigkeitswarner man fragt sich schon was macht der (schau mir in die Augen Kleiner ). Ich glaube auch ein groß Teil der teils aufgeheizten Disskusionen zum Thema Ass´s entsteht dadurch das keiner so genau die viel beschworenen Systemgrenzen und deren Auswirkungen kennt. Vor einiger Zeit gab es auch mal eine Umfrage im Netz oder in einer Zeitung wo man feststellte das viele Fahrer bei der Fahrt mit Assistenzen letztlich mehr gestresst sind als ohne, für mich kann ich das auf alle Fälle für die Eingewöhnungszeit unterschreiben, alle Sachen die ständig mitlaufen gehen in Fleisch und Blut über, Sachen die man eher selten nutzt können dann schon mal etwas eingewöhnung fordern, hat den Vorteil man ist hellwach - schönen Gruß an die Müdigkeitserkennung. In diesem Sinne allen noch einen schönen Sonntag, ich für mein Teil mache mich dann mal auf Ostseekreutzfahrt.

Unser Dicker ist ja schon der achte SEAT den wir haben ( seit Nov.2016 bei uns und jetzt 20000km fit) und ich muss sagen, bisher hatte ich immer Glück gehabt, nur mein 1P VL hatte schon mal mit einer Wartezeit von 9 Monaten gepunktet, nun gut damals in LuminaOrange (Unifarbe mit Aufpreis; aber uns hat sie sehr gefallen, sauber wirklich Lumina) und Leder 2 Farbig war schon ein Hingucker, auf dem Parkplatz immer gleich gefunden. Technisch hatte ich auch gut Glück, paar Kleinigkeiten gab es immer mal, das größte Problem machte mein Toledo mit 1,9 TDI 110 PS, hatte auch das leidige Problem Luftmassenmesser bis zum Abwinken.

Unser Dicker hat bis jetzt nur für die Frontscheibenheizung ein neues Relais gebraucht, Danke ans Forum hat mir damals mit den Infos gut geholfen, in der Werkstatt war es dann aber auch kein Problem ging reibungslos. Sonst hatte ich nur einen losen Dichtungsgummi an der hinteren linken Tür, kein Problem auf Garantie. Wir sind nach wie vor sehr zufrieden und würden ihn wieder bestellen ( gut das die Frau jetzt nicht mitliest, die letzten 4 wurden immer vor erreichen der 50000km gewechselt, da kam doch immer das FL und war einfach zu interessant) und ich denke er hat Zeug auch länger bei uns zu bleiben. Von der Ausstattung würde ich heute nur noch den Parkassi dazunehmen da mir trotz Top View die automatisch anspringenden Frontpieser schon irgendwie fehlen. Ansonsten muß man einfach auf dem Teppich bleiben und sich das Preis-Leistungsverhältnis ins Gedächnis rufen. Also wenn dann das FL kommt heißt es entweder stark bleiben oder den 9. bestellen schauen wir mal.

olli-fr die 6,8l sind natürlich nur dadurch möglich das ich hier im platten Brandenburgischen wohne und ich auf der täglichen Arbeitsstrecke aus dem Heimatort rausfahre um am Ortseingang des nächsten Ortes auf der Arbeit anzukommen, zu über 70% Landstraße und dafür ist der Motor gemacht. Also letzendlich ganz andere Bedingungen als bei dir, muß mal Östereichurlaub nicht mit dem Flußkreutzer machen sondern mit unserem Dicken, dann sieht es auch bei mir sicherlich anders aus - mit dem besten Grüßen an alle Östereicher hier

Also wir haben auch den 1,4 TSI mit 150 PS und DSG und sind wirklich zufrieden, da ich im Brandenburgischen Flachland wohne und einen Arbeitsweg von 10 KM habe und vielleicht 3-4 mal im Jahr längere Strecken in Urlaub oder zu Besuchen fahre, ist das aus meiner Sicht die richtige Entscheidung gewesen. Der ATECA als SUV ist in meinen Augen (kann natürlich jeder sehen wie er es mag und für Richtig hält) ein Auto zum Cruisen. Bei meinem Fahrprofil ist der 1,4 TSI der Motor der Wahl und hat auch noch Reserven wenn´s mal eng wird oder doch mal flotter sein soll. Was ich unter Cruisen verstehe ist nicht schleichen und andere Aufhalten, sondern einfach normales vorausschauendes fahren, nach jetzt knapp 17´000 km habe ich einen gerechneten Durchschnitt´von 6,8 l, mit meinen 1,4 TSI Leon 140 PS davor, habe ich ca. 0,8l weniger benötigt, was in meinen Erwartungen lag.