Beiträge von atecaneser

    Hallo,

    Wobei ich mich da schon auf meinen AH ein Stück weit verlasse

    richtig, und da liegt der "Hase im Pfeffer". In der heutigen Zeit dürfte so ein Bestellvorgang nicht mehr vom Engagement des Verkäufers/Autohauses/Vermittlers abhängig sein. Die Software der Informations-Technologie ist heute soweit, dass man gewisse Informations-Abläufe automatisieren kann, was den Stand im Bestellprozess angeht, anhand von Kundennr., Auftragsnr. u. ä. Der Verkäufer bräuchte dann nur noch auf "Weiterleiten" klicken und alle sind (mehr oder weniger) zufrieden. Warum ich hier so mitrede? Mein Sohn ist als Diplom-Wirtschaftsinformatiker in der Branche tätig. Wir unterhalten uns oft über solche Abläufe. Und im täglichen Geschäft machen uns es Amazon, DHL, Hermes, DPD und viele andere Unternehmen vor. Und die verarbeiten auch millionen von Daten täglich.
    Die sehr intensiven Führungen bei Audi in Ingolstadt waren sehr interessant. An der großen Blechstanze für die Bodengruppe sagte man uns, dass hier die Kundennr./Auftragsnr. entscheidend ist: ob Qattro, A4 oder was sonst noch in die Bodengruppe einfließt. Hier kommt der Datenträger rauf, der alles steuert, was für den Auftrag erforderlich ist - alle angekreuzten Extras usw. An dieser Stelle kennen wir den Kunden/Auftrag - es gibt kein Zurück mehr!
    Also, es gibt viel zu tun - lassen wir es liegen! :D:D Es kann nur noch besser werden :thumbup:
    Gruß
    Hartmut

    Hallo,


    Die Verkäufer in den Autohäusern sind alle
    unterschiedlich engagiert was Informationspolitik auf Trichter und PW angeht

    und genau das nervt doch. Eigentlich ist SEAT doch auch ein weltweit operierendes Unternehmen. Gerade die müssten doch gewisse Standards haben - von der Bestellung über die Produktion bis hin zur Übergabe an den Kunden. Da ist noch Luft nach oben. Als ich noch bei Audi Kunde war und danach bei VW, bin ich verwöhnt worden hinsichtlich Informationen. Die waren aktiv - ohne dass man "nerven" musste.
    Naja, so ist es halt.
    Gruß
    Hartmut

    Hallo,
    ich hatte das Glück, in meinem Berufsleben in einem großen Betrieb arbeiten zu dürfen, der sehr strukturiert gearbeitet hat. Gewisse Vorgänge hatten einen festen Ablauf, den jeder (z.B. im Projekt) einsehen und verfolgen konnte. Der Informationsfluss war geregelt - "wer macht was bis wann und wie".
    Nun zu meinem "Struktur-Vorschlag" hinsichtlich "Bestellvorgang":
    Könnte man nicht einen Ablaufplan erstellen, damit jeder User hier im Forum nachlesen kann, was alles nach seiner Unterschrift im Autohaus passiert und welche Infos fließen.
    Mein Beispiel:
    Mögliche Vorgänge/Informationen
    Wer macht, wer liefert?
    1. Bestellung im Autohaus oder beim Vermittler rechtsgültig unterzeichnet. Kunde
    2. Bestellbestätigung für Kunden (in welchem Zeitraum) Autohaus/Vermittler (muss Kunde aktiv werden?)
    3. Information SGW erhalten (Telefon, E-Mail, Brief) Autohaus/Vermittler (muss Kunde aktiv werden?)
    3. Info "Trichter" (Telefon, E-Mail, Brief) Autohaus/Vermittler (muss Kunde aktiv werden?)
    4. Info PW (Telefon, E-Mail, Brief) Autohaus/Vermittler (muss Kunde aktiv werden?)
    5. Info Liefertermin (Telefon, E-Mail, Brief) Autohaus/Vermittler (muss Kunde aktiv werden?)
    6. Info Auslieferung/Übergabe (Telefon, E-Mail, Brief) Autohaus/Vermittler (muss Kunde aktiv werden?)
    7. Übergabe Autohaus/Vermittler/Autostadt/Kunde


    Denn jetzt sieht es doch so aus: wer hat wen wann und wo und wie informiert - alles durcheinander. Manche User hören monatelang nichts von ihrem Verkäufer, andere werden ständig auf dem laufenden gehalten. Organisation sieht anders aus.
    Ihr könnt mich jetzt in der Luft zerreißen, aber evtl. hat dann jeder User hier im Forum die Info, wie es abläuft oder ablaufen sollte.
    Wenn das nix ist, ab in die Ablage P(apierkorb)!
    Jetzt haut mal drauf! :watschen;
    Gruß
    Hartmut

    Hallo,
    im Tiguan-Forum wurde auch monatelang darüber diskutiert, warum es für das Abblendlicht keine Anzeige "im Tacho" gibt. Von daher kenne ich das mit den Hinweisen, dass man es am Lichtschalter erkennt oder aber an den beiden roten Leuchtdioden in der Deckenkonsole. Viele User waren es von Audi (ich :D ) und anderen Marken gewohnt, dass das Abblendlicht (grün) und das Fernlicht (blau) als extra Symbol angezeigt wurden. Ich habe mich aber schnell an den Blick nach oben zu den roten LEDs gewöhnt. Ist halt so :thumbup: .
    Gruß
    Hartmut

    Hallo,

    die Mobilitätsgarantie im Kundendienstpaket beim Service mit drin ist

    ich hoffe es - aaaaaaaaaaber glauben heißt nicht wissen. Bei VW ist es eindeutig definiert und bei SEAT? Da steht was von "geringen Gebühren". Wenn ich mal beim :) bin, werde ich das hinterfragen und hier berichten. Oder ein "Atecaner" aus unserem Forum ist schneller als ich.
    Ich habe noch keinen Ateca und mache mir schon Sorgen :schockiert: !
    Gruß
    Hartmut

    Hallo,


    War es da nicht so, dass die Mobilitätsgarantie über den höheren Preis für den Service bezahlt worden ist?

    ja klar, das meinte ich ja auch mit "Lockmittel". Denn viele sind aufgrund der hohen "Markenwerkstatt-Preise" zu den freien Werkstätten abgewandert.
    Zitat aus "VW-Mobilitäts-Garantie": Die LongLife Mobilitätsgarantie gilt ab Fahrzeugübergabe bis zum erstenvorgeschriebenen Service bei einem autorisierten Volkswagen Partner.Sie verlängert sich automatisch von Inspektion zu Inspektion.
    Und: Das heißt: Die LongLife Mobilitätsgarantie erneuert sich jeweils mit derDurchführung der laut Serviceplan vorgeschriebenen Serviceleistungen.Mit den Servicekosten sind die Kosten für das gesamte Leistungspaketder LongLife Mobilitätsgarantie abgegolten.
    Für mich war/ist es ein "relatives Sicherheitsgefühl" bei einer evtl. Panne Hilfe von einem Fachbetrieb zu bekommen. Gebraucht hatte ich es bisher nicht :thumbup: . So hoffe ich auch für die Zukunft bei SEAT 8o .
    Übrigens - Markenwerkstatt lohnt sich auch für evtl. Kulanzanträge... - ich will das aber alles nicht :D !
    Gruß
    Hartmut

    Hallo,
    im Wartezimmer hat man viel Zeit... :D .
    Ich habe mich mal "schlau gemacht" zum Thema "Mobilitätsgarantie". Da ist mir folgendes aufgefallen:
    Zitat: Nach den ersten beiden Jahren können Sie den Mobilität-Servicegegen eine geringe Gebühr weiterführen – auf Wunsch ein Autolebenlang. Voraussetzung dafür ist, dass alle Inspektionen gemäßServiceplan eingehalten und in Ihrem Serviceheft festgehaltenwurden.
    Das ist ein heftiger Unterschied zur Mobilitätsgarantie meines (noch) Tiguans. Mit jeder Inspektion beim :) verlängerte sich die Garantie kostenlos! Und hier steht "geringe Gebühr" X(:!: Und der Begriff "gering" ist ja relativ - gerade in der Autobranche.
    Können denn User, die bereits mit ihrem "Ibiza" oder "Leon" schon aus der Garantiezeit raus sind, Zahlen nennen, was die Verlängerung der Mobilitätsgarantie kostet?
    Damit hier keine Diskussion aufkommt von wegen teures Auto kaufen und dann jammern. Es ist für mich auch kein "Killer-Kriterium" keinen Seat zu kaufen! Es geht schlichtweg darum, wie unterschiedlich die Mobilitätsgarantie in einem Konzern gehandhabt wird. Bei Audi 0€, bei VW 0€, bei Seat ?€, bei Skoda ?€ - immer vorausgesetzt Inspektion beim :) ! Sollte ja Lockmittel sein!
    Gruß
    Hartmut
    Hier der Link: http://www.goevert.de/wp/wp-co…bilit%C3%A4tsgarantie.pdf

    ...übrigens, bei meiner Ladekantenschutz-Anprobe beim :) war der Service-Meister dabei. Er war total happy, dass das passte - weil er schon Kunden hatte,die nach so einem Schutz gefragt hatten. Er wollte den Kunden den Tipp mit dem Tiguan-Teil mit auf den Weg geben... "Endlich eine Lösung!" grinste er mich an mit einem herzlichen "Dankeschön!" Bei dem habe ich noch was gut :D .
    Gruß
    Hartmut

    Hallo Mirco,
    genauso hatte ich es gemacht in diesem Thread (Post 39): Original-Ladekantenschutz
    Jetzt musst du nur noch auf warmes Wetter warten oder eine beheizte Garage finden (evtl. beim :) ). Dann kannst du deine Zement- und Sandsäcke über die Kante ziehen, ohne den Kunststoff zu beschädigen. Man sieht auch, dass der breite Blechausschnitt für das Schloss nicht stört (beim Tiger ist er notwendig).
    Danke für dein Feedback :thumbup: .
    Gruß
    Hartmut

    Hallo Marko,
    den Mitarbeitern in WOB ist das wohl zu aufwändig, mit Fön und Zahnseide zu hantieren. Diverse User haben das hier schon erfolgreich vollzogen. Am besten wäre es natürlich gewesen, wenn man die Typ- und Motorenbezeichnung hätte "abwählen" können. Bei anderen Konzernprodukten wird das angeboten für 0,00€. Da spart man sich bei SEAT die Fußmatten, die Spiegelabsenkung u.ä. - aber die Buchstaben werden raufgeklebt :thumbdown: !
    Gruß
    Hartmut

    Hallo,
    vor fast 5 Jahren stand ich vor dem gleichen Problem - Wechsel vom Audi A3 auf Tiguan. Ich hatte einen ganz normalen Standard-Rangierwagenheber. Die Hubhöhe war zu gering (Hubhöhe war um 35 cm). Das reicht nicht. Die Hubhöhe für den Tiger oder Ateca sollte um 50 cm liegen. Damit funktioniert es. So einen Rangierwagenheber hatte ich mir bei amazon besorgt. Und nicht vergessen, die Gummiauflage bzw. den Gummiteller mit zu bestellen. Sonst wird die verstärkte Blechkante beschädigt. Wenn ich meinen Ateca in den Händen habe, werde ich mal schauen, ob man am Unterboden des Ateca neue Aufnahmepunkte mit Gummipuffern versehen kann. Audi hat es z.T. serienmäßig - beim A3 hatte ich es nachgerüstet. Sobald der Ateca bei mir in der Garage steht, werde ich tätig und hier berichten.
    Gruß
    Hartmut