Beiträge von BluEye

    Hier zur Info was SEAT und VW sagen.


    Link zum SEAT-Technik-Lexikon: http://www.seat.de/service-zub…/p/Parklenkassistent.html



    VW: http://www.volkswagen.de/de/te…ssistent_park_assist.html


    "... und fährt dann mit maximal 40 km/h und einer Entfernung von 0,5 bis 1,5 m am Straßenrand entlang. „Park Assist“ scannt in der Vorbeifahrt sowohl die rechte als auch die linke Seite, z. B. in Einbahnstraßen, auf vorhandene Parklücken."

    Laut Video (Dankeschön grandman1701) muss man 2 mal auf den Bildschirm tippen, um im Vollbild die von Ateca Hainz beschriebene Ansicht "rechts" zu haben. Und dann sieht man nicht mal das beim seitlich Einparken interessantere rechte Hinterrad. Sorry ich kann die Begeisterung für Top-View als bessere Alternative zur Beifahrerspiegelabsenkung nicht nachvollziehen, denn eine Absenkung ist - wenn verbaut und vom Fahrer richtig konfiguriert - vollautomatisch und man sieht im Spiegel Hinterrad sowie genauen Abstand zum Bordstein.


    Wie ist das, wenn man z.B. zwischen parkenden Autos hindurch auf eine Straße einfädelt - sieht man durch Top-View den Querverkehr früher als mit eigenen Augen?

    Ist ja auch schwachsinnig. Rückwärtsgang aktiviert das Ganze und gut ist.Dann abschaltbar per Menü.


    Verstehe so einen Unsinn nicht.


    Meiner Meinung nach sind "schwachsinnig" und "Unsinnig" etwas heftig ausgedrückt, wenn einem ein Bedienungsdetail nicht gefällt. Contenance Robben ;)


    Ich finde, das ist bei Konzernfahrzeugen gut und praktisch gelöst - ohne dass weitere Schalter das Armaturenbrett zupflastern.


    Den Drehregler steht bei mir normalerweise auf "R" und es passt zu 90%. Dann aktiviert der Rückwärtsgang die Beifahrerspiegelabsenkung (so vorhanden) und während der Fahrt kann synchron der linke und rechte Spiegel eingestellt werden.


    Falls ich z.B. in einer Einbahnstraße links parkt habe und wieder losfahren möchte, dann Drehregler von "R" kurz mal z.B. auf "0" drehen und schon wird die Absenkungen beendet und kann ich im Beifahrerspiegel wieder den Verkehr hinter mir sehen.


    Falls mal morgens die Spiegelheizung von Nöten ist, dann für wenige Minuten den Regler auf "Spiegelheizung" gedreht und danach wieder zurück auf "R". Die Heckscheibenheizung ist ja auch nicht vollautomatisch.


    Zurück zum Thema: Von daher würde eine z.B. zum MJ 2018 wieder hinzugefügt automatische Beifahrerspiegelabsenkung aus meiner Sicht einen kleinen Minuspunkt des Ateca beseitigen.

    Ich habe DCC im Golf 7 und bin mit dem adaptiven - also permanent geregelten - Fahrwerk sehr zufrieden. Der Wagen hat zwar "nur" 17 Zoll Räder, liegt ruhig und satt und ist z.B. im Profil Normal auf jeden Fall komfortabler und feiner auf Unebenheiten ansprechend als ein Golf 7 mit Normalfahrwerk.


    Bei größeren Rädern soll der der Komfortgewinn durch die im Normalfall weichere Dämpfung stärker spürbar sein. Bei Bedarf (z.B. dynamischen Fahrsituation wie Kurven, beim bremsen) wird die Dämpfung automatisch straffer.


    Als Bonbon kann man zu den Profilen Comfort oder Sport wechseln, kann also das Fahrwerk (genauer die Dämpfung) anpassen.

    DCC im Tiguan kostet immerhin 1.045 EUR


    Nur finde ich es schade, dass DCC nur für ATECA mit 4Drive angeboten wird. Ich interessiere mich für einen 2Drive und das DCC in meinem Golf 7 gefällt mir sehr, möchte ungerne im Nachfolgeauto darauf verzichten.

    In manchen Ländern z.B. den USA gibt es Tankstellen, bei denen man zuerst eine feste Menge Sprit kauft und anschließend tankt. Da ist es praktisch, zu wissen, wieviel auf jeden Fall in den Tank passt.


    In den USA ist die Maßeinheit eine Gallone, was 3,785 Liter entspricht. Wenn in Fahrzeugen des VW-Konzerns als Maßeinheit Liter gewählt ist, wird die "garantiert reinpassende" Nachtankmenge anscheinend in 5-Liter-Schritten getaktet


    Mit eigenen Augen habe ich das noch nicht gesehen, aber irgendwann mal gelesen.

    Meine Erfahrung ist, dass der Hinweis mit "Bremsen" Text auf Radarinformationen basiert und z.B. auf der Autobahn ausgelöst wird, der Hinweis mit dem großen roten Symbol basiert auf der Kamera und wird daher vornehmlich bei niedrigen Geschwindigkeiten ausgelöst. Bei niedrigen Geschwindigkeiten gibt es beim Radar technische Limits, dass soll die Information aus der Bilderkennung (schnell größer werdende Bremslichter...) ausgleichen.

    Dass der Radarsensor bei niedrigen Geschwindigkeiten technische Limits hat, klingt für mich plausibel.


    Bislang habe ich gelesen, dass Front-Assist beim Ateca, Golf, A3, Q2 etc. nur mittels Radar arbeitet und nicht wie bei anderen Herstellern auch auf eine Kamera zurückgreift. Hast du da Quellen bzw. Informationen? Das würde mich wirklich interessieren.

    Die beschriebene Situation, dass ACC bremst und gleichzeitig Front-Assist mit dem "Roten Auto" vor einer Kollision warnt, finde ich auch verwirrend. Ich fahre seit 2013 einen Golf 7 mit vergleichbarer Technik (Radarsensor von Bosch, der Ateca hat einen von Continetal) und hatte nie eine derartige Situation.


    Im SEAT-Technik-Lexikon werden ACC, Front-Assist und City-Notbremsfunktion beschrieben und dort steht: "Front Assist arbeitet unabhängig von der automatischen Distanzregelung ACC.". Demnach ist alles das gleichzeitige Aktion beider Assistenten in Ordnung und gewollt.


    http://www.seat.de/service-zub…xikon/f/front-assist.html