Beiträge von Anonym

    Kurzes Update von mir:

    Laut Werkstatt wurde die neue Mechatronik verbaut doch es hat sich nichts verbessert bzw. eher verschlimmert. Auto schaltet nicht mehr richtig, Getriebe macht Geräusche und wirft viele Fehler raus. Woran es genau liegt konnte oder wollte man mir nicht sagen. Laut Werkstatt / Seat soll jetzt ein neues Getriebe verbaut werden. Bin mal gespannt wie das Ausgeht ☹️.

    Na ja, könnte schlimmer sein. Sicherlich für den Moment ärgerlich, aber so hast du dann alles neu.

    Aber prinzipiell schon erschreckend für die kurze Lebensdauer des Fahrzeugs. Und das Getriebe ist ja von der Grundform das gleiche wie in den Cupras.

    Ja, geht auch 95iger mit geringer Leistungsminderung. Ist aber halt auf 98iger ausgelegt. Somit wirst du auch bei einem Test unter „identischen“ Bedingungen beim 95iger einen leichten Mehrverbrauch von 0,2-0,3l auf 100km haben. Selbst bei einem auf 98iger ausgelegten BMW M54B30 getestet. Somit relativiert sich der Preis ziemlich.

    Na ja, bist du ja mit eff. 366€ nicht so weit entfernt von deiner utopischen Rate (gehe hierbei von 3 Jahren aus). Ansonsten hier mal nachhaken,

    https://www.null-leasing.com/cupra-leasing/angebote/w4z45cwknh~cupra-ateca?utm_term=mobilede&mc=mydealz

    Kann ich so zum Glück nicht bestätigen, siehe Post #19


    So, nun ich.

    Heute mein Baby frühs beim TÜV vorgeführt und heute Nachmittag im Autohaus abgegeben 33 Monate,~ 31.500km). Bei mir ist ja der Neue zu früh gebaut und geliefert worden, sodass ich 3 Monate früher aus dem alten Vertrag (kostenneutral) herauskomme und den Neuen am Freitag übernehme.

    Auch bei mir gab es ein Lob vom Gutachter für den überdurchschnittlich gepflegten Zustand des Fahrzeugs. Natürlich habe auch ich einige Steinschläge in der Schürze, Haube und Windschutzscheibe. Dachte gerade bei der Schürze, dass ich da an den Kosten einer Lackierung beteiligt werde, da dort schon 2-3 Stellen sind, welche gut 3mm groß sind. Aber entweder hat er die nicht gesehen oder auch das ist noch im normalen Rahmen. Auf jeden Fall steht eine 0 unter dem Gutachten. Auch das Autohaus hat bei der Rückgabe vorhin den guten Gesamteindruck des Fahrzeugs bestätigt.

    Somit kann ich sagen, dass das Leasing für mich absolut zufriedenstellend gelaufen ist und ich kaum günstiger hätte so ein Fahrzeug fahren können. Meine mtl. Leasingrate belief sich auf 299€ und mit Einberechnung der Zulassung sowie Überführung waren es dann ~ 325€ mtl. An Instandhaltungskosten hatte ich einen Ölwechsel für 200€ sowie eine Inspektion für 125€. Das war’s. Nun hoffe ich, dass es bei dem Neuen auch so gut laufen wird.

    Diesbezüglich wirst du hier wohl aktuell nicht fündig werden. Dies Problematik hast du ja hauptsächlich bei Kurzstreckenfahrern und dann erst nach vielleicht 6-7 Jahren und 80-100tkm. Bei Langstreckenfahrern mit 20tkm aufwärts tritt sowas viel später auf. Aber prinzipiell wird es bei den Meisten ab xx Jahren und xx Km auftreten, konstruktionsbedingt. Verhindern kannst du sowas bei diesen Motorkonstruktionen nur mit Langstrecke und deutlich vorgezogenen Ölwechseln (alle 10tkm) sowie sehr aschearmen Ölen mit hoher Viskosität.

    Kann das hier auch nicht ganz nachvollziehen. Punkt 1, warum ist die bei der Laufleistung und dem Alter schon nur noch bei 30% gewesen? Fährst du Rennstrecke oder Pässe? Muss ja quasi auch zu einer Art Überhitzung gekommen sein. Und Punkt 2, wenn also vor knapp nem Jahr und der entsprechenden Laufleistung die Bremse nur noch bei 30% Rest war, muss sie ja jetzt bei 10-0% sein. Es sei denn du bist nicht mehr gefahren.

    Aber es gibt ganz klare Rückgaberichtlinien. Nicht in Ordnung ist übermäßiger Verschleiß an der Bremsanlage (Risse, starke Riefen, Verschleißmaß unterschritten) sowie Verschleiß welcher bei einer HU entsprechend angemängelt wird.

    Die Parkgebühren für Fahrzeuge mit "großer" Grundfläche höher zu machen wäre meiner Meinung nach absolut angemessen. Und wenn man über die KFZ-Steuer nachdenkt, könnte ich mir eine Bindung an das Fahrzeug-Gewicht vorstellen. Ein höheres Gewicht führt zu exponentiell höherem Verschleiß der Fahrbahnen, wenn ich nicht irre. Die Bindung der KFZ-Steuer an den CO2-Ausstoß ist unnötig, da dies schlichtweg über den Verbrauch schon steuerlich berücksichtigt wird (und dies letztlich auch für Elektro-Fahrzeuge, da auch Strom besteuert ist.

    Möp. Dann musst du auch die gefahrenen Km ermitteln. Denn wenn A mit 2t nur 5000km im Jahr fährt, wird er wohl weniger zum Verschleiß beitragen als B mit 1,5t und 20000km.

    Fahrverbot ist ja sowieso bei länger als 1s inkludiert. Ging hier quasi nur um die Erhöhung der Buße. Und im Rahmen der Mehrfachverstöße bin ich voll und ganz dabei. Aber halt nicht bei einer „erweiterten“ Begründung bzgl. SUV .

    Wie in meinem letzten Post schon gesagt, ein völliges Fehlurteil. Das dies in einem dt. Amtsgericht passiert ist sollte einen fassungslos machen. Und sofern vorhanden, war der Rechtsbeistand der Uschi auch ne Pfeife. Der Tatbestandskatalog für LKW sieht bei Rotlicht die gleichen Ahndungssätze vor. Also wäre man nun mit einem LKW besser dran bei rot über die Kreuzung zu fahren als mit einem SUV :nixsehenwollen: :schockiert: ? Also total daneben und mehr als anfechtbar dieser Sachverhalt. Da kann nur ein grüner, junger Richter und Staatsanwalt gesessen haben ;kaputt-lach;.