Beiträge von Artus_85

    Ich habe mich in den letzten Wochen ein wenig durchs Forum vom "Oil-Club" gequält. Meine Öl-Empfehlung für meinen 1.4 TSI mit gemischtem Fahrprofil (40% Kurzstrecke, 40% BAB, 20% Landstraße) und defacto null Ölverbrauch: Addinol 5W30 Giga Light MV 0530 LL. Es handelt sich auch um ein Low-SAPS-Öl, laut Hersteller besonders gut geeignet für alle Otto-/Dieselmotoren mit DPF.


    Entspricht der VW Norm 504 00 und 507 00 und erfüllt darüber hinaus noch die Porsche C3, Mercedes 229.31/51, BMW LL4, ACEA C3 und ist API SP konform. Eine so große Bandbreite sehe ich als vorteilhaft an. Im Oil-Club wird das Grundöl des GigaLight als motorschonend, belastbar und qualitativ hochwertig beschrieben.


    Hab mich noch etwas belesen zum Thema API SP. Die Erfüllung dieser Vorschrift besagt, dass das Motoröl hilft "vorzeitige Kraftstoffentzündung" (LSPI) zu verhindern. Dieser Effekt kann bei aufgeladenen, niedrigvolumen Benzin-Direkteinspritzern vorkommen, insbesondere wenn diese "untertourig getreten" werden. Davon abgesehen ist das Öl Made in Germany (Leuna, Thüringen).


    Gezahlt habe ich ca. 39 EUR für fünfmal 1L. Warum 1L-Gebinde? Weil nur 4,3L Öl für den 1.4 TSI benötigt werden und ich eine kleine Ölflasche mit 0,7L für den Transport im Kofferraum übrig haben wollte.

    Aber auch das ist nur in Verbindung mit der PLUS-Headunit so - das Seat Sound System in Verbindung mit dem "nicht plus" Navi hat diese Erscheinung nicht. Wenn es das BEATS ausschließlich mit PLUS (ober baugleichem) gab, wäre es aber wieder schlüssig.

    Ist im "Businesspaket" die "Plus-Headunit" verbaut gewesen?


    Zumindest kenne ich das Bassproblem aus eigener, leidiger Erfahrung. Und ich bin Happy, dass dies nun endlich der Vergangenheit angehört :)

    Soweit ich mich erinnere habe ich letztes Jahr beim ersten Service ein SW Update erhalten, auch für das Radio.


    Erkannt habe ich das daran, dass die abgespeicherten (DAB) Sender beim Wechseln nicht mehr sofort reagierten sondern es plötzlich 10 Sekunden dauerte, bis der gewählte Sender zu hören war.


    Habe allerdings erst Anfang diesen Monats den Versuch gewagt, alle Senderspeicherplätze zu loschen und neu eingerichtet. Seitdem ist das Problem mit dem "fehlenden Subwoofer" bei mir Geschichte. Ich hatte es bis dahin schon aufgegeben, daher auch meinerseits die späte Reaktion.


    Jetzt macht Musik Musik wieder richtig Gaudi im Ateca - finde das Beats und 80s80s (DAB) passen sehr gut zusammen:thumbsup:

    Das Auto ist jetzt 20 Monate alt...

    Bei mir waren nach 30 Monaten die Batterien in beiden Schlüsseln leer, da ich sie regelmäßig und abwechselnd beide benutzt habe.


    Gleiches Verhalten wie Du hatte ich kurz bevor die Batterie entladen war. Musste dann 2 Tage die Notöffnung nutzen, bis Ersatz beschafft war. Ich finde, das hat Seat gut gelöst.


    Mein Rat: proaktiv neue Batterien besorgen und vorrätig haben.

    Meine Erfahrungen nach 28.006 km und 35 Monaten (Stand heute Abend). Ölverbrauch innerhalb dieses Zeitraums: Null.


    Die ersten 19 TKM und 2 Jahre mit 0W-20, seitdem mit 5W-30. Musste nie etwas nachfüllen und ich kontrolliere den Ölstand b vor jeder größeren Fahrt bzw. regelmäßig alle 2-3 Monate.


    Aufgrund der vielen Kurzstrecke seit letztem Jahr bekommt er übernächste Woche einen außerplanmäßigen Ölwechsel.


    Stimmt es, dass laut Betriebshandbuch der Ateca Xcellence 1.4TSI neben dem klassischen Öldrucksensor auch einen Sensor besitzt, der einen zu niedrigen Ölstand in der Boardanzeige wiedergibt?

    Wäre interessant was da geändert worden ist:/

    Der Unterschied zum Ateca FR 4Drive (Baujahr 2019) ohne DCC ist gar nicht so groß. Mit DCC werden andere Dämpfer verbaut und das Fahrwerk ist etwas tiefer (10mm glaube ich). Die Spreizung des DCCs zwischen Comfort, Normal und Sport hat mit sehr gut gefallen.


    Möglich wäre (spekulativ): Umstieg auf die aktuellste, fünfte Generation der BorgWarner Haldex Kupplung. Wenn ich mich richtig erinnere war in 2018 die Generation 4 beim Ateca verbaut. Gut möglich dass mit dem FL das Fahrwerk insgesamt verbessert wurde, weil die Integration dafür einen Rahmen schaffen würde. Würde auch die prozentual höhere Preisanhebung beim 4Drive erklären. Mein Eindruck war, dass beim Beschleunigen aus dem Stand die Kraftverteilung auf die Achsen an dem Moment des Losfahrens vorhanden war. Beim Beschleunigen während der Kurvenfahrt ebenso. Mein Popometer sagt, immer sofort verfügbar. Besser als beim 2019er 4Drive Modell.


    Ähnliches gibt es durch die Einführung des Motorenpalette des EA288 EVO. Im Skoda gibt es den Ausbaustufe als Mildhybrid mit 48V Li Batterie und Startergenerator, während sie den beim Seat weggelassen haben. In vielen YouTube Test Videos wird von den Referenten die Frage nach der "Gedenksekunde des TDI" getätigt, warum es die im Seat Ateca gibt und bspw bei Skoda oder Audi nicht. Ich denke, dass ist eine mögliche Antwort. Skoda/VW/Audi erzeugen weniger C02, Preis ist höher. Seat und Audi beschleunigen schneller als Skoda und VW.



    Im Ergebnis:

    Mein 1.4 TSI ACT 2WD hat mehr Bumms als der neue 2.0 TDI 110KW mit DSG und 4Drive. Nominell liegen auch nur 0,2 Sekunden Unterschied von 0-100. Allerdings klingt der Diesel dabei nicht nach Nähmaschine und er braucht keine Zylinderabschaltung um bessere CO2 Werte zu erreichen.


    Eines ist mir noch aufgefallen, der 2.0TDI brauchte sehr lange um seine Geräuschkulisse zu reduzieren, ca. 30 km und knapp 30 Minuten Fahrt. Erst danach war er wirklich leise. Testverbrauch waren 6,4L, nach 50km mit je 1/3 Stadt/Land/BAB beginnend mit einem Kaltstart.


    Hoffe, das waren jetzt nicht zu viele Infos :thumbsup:

    Finde, Du hast vollkommen recht damit. Gut gelöst hat das meiner Meinung nach Skoda beim neuen Enyaq. Wenn man das Infotainment-System mal außenvor lässt, bleibt eine kleine Anzeige im Cockpit mit Geschwindigkeitsanzeige und ein (richtig cooles) optionales Head-Up-Display. Ich erinnere mich auch an einen Renault Twingo, Baujahr <2000 mit reduzierter, digitaler Geschwindigkeits-Anzeige. Vermisst habe ich damals auch nichts.


    Wenn ich das mit dem aktuellen VC bzw. dem Analoginstrument vergleiche, ein echter Fortschritt. Wobei bei einem E-Auto mit 1 Gang Anzeigen wie Drehzahlmesser oder Öl-Anzeige überflüssig sind.


    VG

    Ich habe mir jetzt folgendes bestellt und getestet :

    Thule 710400 Evo Raised Rail

    Thule 711300 WingBar Evo 127


    Die passen perfekt.

    Das tun sie. Besitze diese Kombination auch und wir sind letzten Spätsommer mit einer gemieteten 400L Dachbox campen gefahren (36€ für die Dachbox für 1 Woche).


    Kurz vorher hatte ich die Edge WingBar gekauft, mein ursprünglicher Wunsch. Bestätigt hat sich meine Annahme, dass diese ohne Dachbox bis 100 km/h nicht hörbar sind. Aber, und dass ist viel wichtiger ist die Kombination Dachbox und Dachträger - aufgrund der je nach Hersteller und Modell unterschiedlich langen "Klemmfüße" die ja Richtung Dach zeigen.


    Die Kombination Thule Pacific mit Edge WingBar führt dazu, dass diese Füße nach Klemmung nur ca. 5mm vom Dach entfernt sind. Eine Voll beladene Dachbox mit 70kg kann aber beim Durchfahren einer Senke, Kuhle, tiefem Schlagloch durch Ihr Gewicht die Edge Wingbar "biegen", sodass im einem zwar unwahrscheinlichen aber doch möglichen Fall, die Füße regelrecht das Dach anstechen. Ein solcher Schaden wäre kaum reparabel und würde vermutlich den Wiederverkaufswert deutlich senken.


    Bei den Evo Raised Rail i.V.m. den Wingbar EVO ist locker mehr als 1cm Platz und damit genug Sicherheitsreserven bei schwer beladener Dachbox. Und ja, ich habe es getestet, via Druck von innen auf den Boden der Box, die Edge WingBar biegt sich durch und ein Unterschied beim Abstand Fußkralle-Dach bei leer vs. voll beladen ist auch zu erkennen (2-3mm). Es gibt auch Dachboxen mit noch längeren Fußkrallen (vor allem ältere Modelle)


    Erkenntnis: Wer Dachboxen mietet und vorher nicht weiß welche es wird, sollte sicher gehen und sich nicht die Thule Edge Wingbar anschaffen.


    Erkenntnis #2: Für häufigeres (De-)Montieren von Dachträgern sind die Edge Wingbar ebenso nicht gut geeignet, aufgrund des Montagemechanismus über "Gurte" aus gummibeschichteten Plastik. Die Beschichtung löst sich sehr schnell, was zu Kratzern auf dem Dach bei der Montage führen kann. Aufgrund der unweigerlich vorhandenen Dehnung des Plastiks ist regelmäßiges Prüfen und ggf. Nachziehen der Klemmung erforderlich. Da sind die Evo Raised Rail deutlich weniger anfällig und auch angenehmer in der Handhabung.

    Hier noch ein paar Fotos vom Neuen.


    Nächster positiver Eindruck:

    Das Fahrwerk ist angenehmer als beim Vorgänger, obwohl ich das Fahrwerk auf Sport stehen habe.

    Bin heute den Ateca Xperience 2.0 TDI 4Drive (inkl. DCC) Probe gefahren und kann die Qualitäten des Fahrwerks absolut bestätigen :thumbup:. Aufgezogen waren 17 Zoll Winterräder mit Maßen 215 / 55 / R17 (Bridgestone Blizzak LM005).


    Reifendimension ist die gleiche wie bei meinem aktuellen Ateca mit GJR, welche laut meinem Freundlichem ab FL nun auch beim 4Drive zulässig sind.

    So, und jetzt erkläre mir bitte mal jemand, warum das günstig sein soll:


    In drei Jahren werden die 19.000 € für den 2018er bis auf einen Rest von ~2.000 € weg sein. Der geleaste Neue auch. Ein 2018er Ateca sollte in drei Jahren aber noch deutlich mehr wert sein als 2.000 €.


    :/

    Hab nirgends gesagt, dass das günstig sein soll. Im Gegenteil, ich sehe es eher als repräsentatives Beispiel wie es eher im Mittel aussieht. Wie es für viele Ateca-Interessierte häufiger läuft.


    Die 85.000 verkauften Atecas sind wohl kaum für durchschnittlich 20% Rabatt oder LF von 0,82 über die Theke gegangen.


    Und wer nach 2 Jahren seinen Neuwagen in Zahlung gibt, wird wohl kaum darauf hoffen können, ein Nullsummenspiel hinzubekommen. In 3 Jahren dürfte mein Ateca am Gebrauchtwagenmarkt für ca. 12.000€ zu haben sein, solange es einen gut funktionierenden Gebrauchtwagenmarkt für Verbrenner zu dem Zeitpunkt gibt. Ggf. auch nur 10 TEUR. Jeder Händler wird mir aber 20-30% weniger bieten und privat verkaufen birgt wieder andere Risiken.


    Macht effektiv einen monetären Verlust von ca. 6000 bis 9000 EUR und Ausgaben für Finanzierungs- und Leasingraten von 24.380€. oder durchschnittlich rund 406€/Monat.


    Hätte ich meinen ersten für 2 Jahre geleast (zu realistischen 400€/Monat und dann für 390€ den zweiten, wären es nach 5 Jahren Leasingraten von 23.640€ geworden, auch ohne irgendwas am Ende zu besitzen.


    Barpreis meines Atecas, ohne Zinsen sind übrigens 26.800€ (20% Rabatt auf den LP).


    Welcher pragmatisch denkende und zufriedene Autobesitzer würde sein Auto zu dem Zeitpunkt in Zahlung geben wollen?


    Leider bin ich mit meinem Ateca nicht zufrieden und mir ist bewusst, dass mich das viel Geld kosten würde, das zu ändern. Daher ist es auch noch nicht passiert.

    AtecaNeu : Nicht jedes Autohaus kann so niedrige Raten anbieten. Dafür nehmen sie wahrscheinlich zu wenig ab um jeden Kunden ein solches Angebot zu machen. Dort nachtraeglich zu verhandeln lohnt nicht. Läuft bei Sixt Neuwagen eventuell genauso. Dort kostet aktuell die Austattunsvariante Xperience bei einem LP von 47.800 auch rund 450€/Monat.


    Vielleicht weil die FR Variante bisher so beliebt war und daher besonders gefördert wird.


    Der ehemals größte Autohändler Norddeutschlands ist übrigens am "Discounter Modell" gescheitert und es wird nicht der letzte sein.


    Den Ateca Facelift gibt es aktuell auf einer sehr bekannten Leasingplattform für Gewerbetreibende sehr sehr günstig, bei 24 Monaten Laufzeit. Die angebotene Rate ist unterirdisch niedrig.

    Das Seat Care Paket enthält auch Verschleiß Teile. Und bei 60.000km wird es sehr wahrscheinlich sein, dass die Bremsen getauscht werden müssen. Dazu kommt es auch noch zur große Inspektion mit Getriebeöl wechsel.

    Kann sein das man nicht viel spart, aber man ist auf der sicheren Seite.

    Wenn man die 60.000km in 2, spätestens 3 Jahren runter hat, würde ich das absolut genau so machen. Hab aber keine Lust mit meinen wenigen Kilometern den Vielfahrer zu "subventionieren". Außerdem würde ich annehmen, lesen die meisten Nutzer die Bedingungen für das Wartungspaket nicht durch und wären überrascht, was alles nicht abgedeckt wird. Was Defekt und was Verschleiß ist, entscheidet nämlich die Werkstatt.


    Das Care Paket wiederum beinhaltet noch Garantie und zusätzliche Services. Das kostet dann 30€/Monat und gilt maximal 4 Jahre.


    Es ist übrigens kein Zufall, dass das Wartungspaket (ca. 19€) in 4 Jahren genauso viel kostet wie das Care Paket minus des (geschätzten) Preises für 4 Jahre Garantie und ein paar Euro extra. Die zusätzlichen Leistungen wie Werkstattersatzwagen und Reifengarantie bekomme ich bei jedem guten Autohaus aber genauso inklusive beim Kauf/Leasing eines Neuwagens. Bei einem durchschnittlichen PKW fallen erst gar nicht ein Großteil der versprochenen Leistungen an.


    Aus Perspektive als Einzelperson fühlt sich das gut an, genau wie jede Versicherung die man abschließt um Risiken abzufedern.


    Wenn bei Leasingraten/Finanzierungen teilweise um einzelne Euro gefeilscht wird, muss der Gewinn also woanders herkommen, siehe Online-Zwang und daran gekoppelte Service-Vertraege für weitere Dienstleistungen.

    Das ist aufgrund des degressiven Kurvenverlaufss des Wertverlusts meist immer so. Es gibt auch hier Ausnahmen, sodass manchmal auch Angebote für 36/24 Monate gleichwertig oder günstiger sind.


    Das Care Paket lohnt meiner Meinung nach für Privatpersonen nur, wenn man "Vielfahrer" ist (>15TKM) oder keine Lust hat, monatlich Geld beiseite zu legen, um sich dann nicht über 300-400€ fur die ersten Serviceintervalle zu ärgern. Von Juli 2018 bis Juli 2020 hätte ich 600€ für das Wartungspaket gezahlt. Der erste Service bei KM 22.000 kostete mich allerdings nur 305€. Macht eine Ersparnis von knapp 50%, die auch mit dem nächsten Serviceintervall für mich besser als die "Flatrate" ausgeht.


    AtecaNeu : Jep, das Leasing Angebot ist nicht besonders attraktiv. Bei Sixt gäbe es die gleiche Ausstattung bei gleicher Laufzeit und Laufleistung für rund 390€. Werde mir noch weitere Angebote einholen. Die Cash Your Ex Prämie war nicht enthalten.


    Viele Grüße

    - Listenpreis 47.800 € + 790 € Überführung

    - 36 Monate Laufzeit

    - 15.000 km im Jahr

    - 0 € Anzahlung

    - monatlich 458€

    - Angebot beinhaltet Inzahlungnahme meines Atecas Bj 2018 für solide 19 Tsd. EUR.


    Hinweis: Leasingangebote werden aktuell mit 16% Mehrwertsteuer gezeigt. Ab dem 01.01.2021 erhöht sich die Leasingrate wieder auf 19% Mehrwertsteuer. In meinem Fall wären das dann +12€, also 470€.


    Viele Grüße,

    Patrick

    Bei meinem Ateca 1.4 TSI Excellence brachte der Wechsel von den Serien 18" (Performance I Felge, ca. 13,5 Kg pro Felge plus Bridgestone Reifen) auf 17" (Borbet W, 8,5 kg pro Felge mit Goodyear V4S Gen-2) einen deutlich spürbaren Effekt, insbesondere beim Kurvenfahren. Das Fahrzeug fühlt sich nicht nur "leichter" an, es reagiert auch schneller. Gefühlt beschleunigt er einen zacken schneller und das Bremsverhalten ist besser dosierbar geworden. Benzinverbrauch der V4S Gen-2 ist auch etwas niedriger als mit den Bridgestone und leiser bei 120km/h sind sie auch (insbesondere bei Nässe).


    Meine persönliche Erfahrung: Es bringt was und wenn man es geschickt anstellt, kostet es auch keine Unsummen.

    Ist schon eigenartig, dass sich gleiche ATK´s unterschiedlich verhalten.

    Wir beide haben ja ähnliche Ausstattung, zumindest Motor, Getriebe, Modelljahr.

    Ich nutze täglich die Funktion "Spiegel anklappen". Des Weiteren öffne und schließe ich das Fahrzeug in 99% der Fälle über den Sensor in der Fahrertür. Vielleicht schaltet sich dadurch der "PC im Auto" öfter komplett aus? Ich hatte auch schon einen Komplettausfall der Radiofunktion. Ins Menü kam ich, aber Radio wollte einfach nicht. Weder Lautstärke noch Senderwechsel waren möglich. Musste das Auto erst abstellen, abschließen und Stunden später beim Neustart ging es wieder.


    Vielleicht mag mein Ateca mein Fahrprofil nicht X/