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Neues Benutzerkonto erstellenMan sollte nicht vergessen, dass jeder Li-Ion Akku eine bestimmte Anzahl von Ladezyklen aushalten kann.
Jedes Mal, wenn man also ein Smartphone -das für induktives Laden vorbereitet ist- in die Ladeschale legt, wird ein Ladevorgang gestartet.
Auch wenn das Smartphone nur 10 Minuten darin liegt.
Wer sich alle 2 Jahre ein neues Smartphone kauft, dem wird diese egal sein.
Gruß Jörg
Bei meinem Cupra sind Reifen mit "Seal inside" serienmäßig mit dabei.
So kann wenigstens eine Schraube oder ein Nagel (angeblich) keinen Plattfuß mehr verursachen.
Gruß Jörg
Dann soll er sich mal die Mühe machen im Cupra Katalog die Seite 48 aufzuschlagen.
Bei meinem Cupra waren die dort aufgeführten (serienmäßigen) Matten natürlich auch dabei.
Gruß Jörg
Von der Länge (Sitz bis Heckdeckel) sind es etwa 1,55 bis 1,60m. Das Vorderrad wirst Du abmachen müssen.
Liegend sollte es dann eigentlich passen...?
Ich versuche gerade selber, ob ich zwei 26 er Mountain-Bikes für den Urlaub in den Innenraum bekomme.
Beim Yeti waren auch 28er Räder kein Problem.
Aber da ist der Innenraum auch höher und man bekommt die Räder aufrecht nebeneinander gestellt.
Gruß Jörg
Also scheint es wirklich so zu sein, dass Cupra, als selbsternannte Premium Marke im Seat Bereich 
, es nicht in Betracht zieht, den Kunden von sich aus darüber zu informieren, dass der Kunde eine Mobilitätsgarantie hat, wie die Bedingungen dazu sind und wo er anrufen muss um diese in Anspruch zu nehmen......
Als ehemaliger Qualitätsmanager eines DAX Unternehmens würde ich den dafür Verantwortlichen einen ordentlichen Tritt in den Allerwertesten geben.
Gruß Jörg
Zusammen mit meinem Cupra habe ich im Handschuhfach eine (sehr billig und sehr klein gedruckte) Bedienungsanleitung erhalten.
Zusätzliche Informationsschriften, die ich von unseren Skoda oder VW kenne, waren in der Bordmappe nicht enthalten.
Auch keinerlei Informationen zu einer Mobilitätsgarantie, die ich von den anderen Marken im VW Konzern kenne.
Zwar informiert Cupra in der Schweiz und in Österreich auf ihrer Homepage über ein M-Garantie, auch Seat Deutschland.
Aber von Cupra in D finde ich keine Informationen.
Gibt es bei Cupra in D keine?
Oder hat man lediglich die Beigabe einer Infobroschüre vergessen und muss sich die Bedingungen und die Rufnummer selber raussuchen?
Wie ist da der Informationsstand de anderen Cupra Besitzer?
Gruß Jörg
Dann kannst Du, wenn Du möchtest, jetzt die Komplettversion kaufen und diese wird dann auch zu installieren sein.
Viel Erfolg.
Gruß Jörg
Beim Cupra soll es (angeblich) die Probleme beim Aufspielen auf das Navi plus nicht geben.
Also habe ich freudig auch die Datei von baseman benutzt und ....es klappte nicht.
Also direkt zu scdb.info (auf deren Grundlage basemans Datei sich wohl bezieht) und dort die kostenlose Testdatei heruntergeladen.
Diese ließ sich dann sofort und ohne Probleme aufspielen.
Dann habe ich die 9,95 EUR für die Warner und 12 Monate Updates bezahlt (für mich geht der Preis vollkommen in Ordnung) und die Datei dort heruntergeladen.
Auch diese ließ sich dann direkt ohne Probleme auf das Navi plus aufspielen.
Die Warner wurden auch ohne weitere Einstellungen in der Karte angezeigt.
Vielleicht hilft es dem Einen oder Anderen sich die Testdatei herunterzuladen und zu versuchen, diese zu installieren.
Auf einen direkten LINK verzichte ich, da ich nicht weiß, ob dies hier als unerlaubte Werbung angesehen wird.
Gruß Jörg
Die adaptive Spurführung habe ich ausgeschaltet und den Luftdruck der Reifen auf etwa 2,9 bar gesenkt.
Mal schauen, ob es etwas bringt.
Gruß Jörg
Beim heute abgeholten Cupra "klebt" die Lenkung etwas um die Mittellage.
Das heißt bei Lenkbewegungen muss ich zuerst eine etwas höhere Kraft aufwenden, bevor ich lenken kann.
Das habe ich vorher so noch nie in einem Fahrzeug gehabt.
Auch bei der Probefahrt kann ich mich nicht daran erinnern.
Den "Lane-Assist" habe ich schon mal deaktiviert, und verschiedene Fahrmodi (= unterschiedliche Unterstützung) ausprobiert. Da gibt es keinen Unterschied bei diesem Effekt
Ist dies nur Einbildung und für den Ateca/ Cupra ist dies so normal, oder muss ich mir Gedanken machen?
Gruß Jörg
Es wäre einen Versuch wert, die Dichtung zukünftig mit Chilli-Abwehrmitteln für Marder regelmäßig einzupinseln.
Den Geruch und die Schärfe mögen die kleinen Biester gar nicht.
Es gibt da im Netz spezielle Sprays, die relativ lange auf Gummiteilen halten. Sie müssen natürlich gerade auf dem Dach immer wieder erneuert werden.
Wobei die besonders kritische Zeit das Frühjahr ist.(Paarung => Revierkämpfe)
https://www.google.com/search?…10j0i22i10i30.91Z589pDGGc
Gruß Jörg
...sieh's mal von der Seite, wenn du den Preisnachlass vom Businesspaket berücksichtigst, dann kostet dich das Beats nur 195 Euro...
Jepp.
Wenn ich dann noch den Rabatt vom Businesspaket abziehe, bekomme ich sogar noch was raus.......
Gruß Jörg
Ich war eben beim Händler, um die Formalitäten zur Auslieferung meines Cupra nächste Woche zu regeln.
Da habe ich das bestellte Beats System auch mal "Probegehört"
Leider ist der erste Eindruck auch eher ; na ja.
Bei mittlerer bis hoher Lautstärke mit Equalizer in V-Form und Subwoofer auf maximaler Lautstärke hat sich das System ganz passabel an.
Einen kleinen Ticken mehr Bass, als bei meinem früheren Golf 6 GTI mit Standardradio.(RCD 310)
Gegenüber den beiden darauf folgenden Skoda Yeti mit Radio Swing sind die Bässe auch etwas druckvoller.
Aber bei etwas geringer Lautstärke höre ich gegenüber dem Yeti mit Standardradio keinen Unterschied.
Und mit geringer Lautstärke fahre ich fast immer.
Ich konnte jetzt nur UKW und DAB+ ausprobieren.
Vielleicht bringt ja die Verwendung guter mp3 Dateien etwas .
Was am Beats 500 EUR Aufpreis wert sein soll, erschließt sich mir noch nicht.
Es sei denn, dass Standardsystem hört sich an, wie ein Kofferradio der 70er.
Gruß Jörg
Grüße ,
Danke für die Info das bestätigt wieder das a) kein Cupra ab Werk unter 5sek fährt b) keine 4.6/4.7 sek 0-100 fährt
Ich glaube nicht, dass die verschiedenen Autozeitungen bzw. in den Youtube Videos so ein Aufwand betrieben wird,
um irgendwelche Werte zwischen 4,7 bis 4,8 sec zu messen.
Gruß Jörg
Das wären dann etwa 2 Jahre nach Erstzulassung?
Nur damit man einen ungefähren Anhaltspunkt hat, wann die Batterien fällig sein könnten.
Bisher haben die Batterien im Sender bei Fahrzeugen, ohne Kessy, immer länger gehalten.
Gruß Jörg
Ist aber doch klar ... ein VAG-Modell hat keine Mängel ...
So lautet vermutlich die Order des Vorstands......
Tatsächlich hat aber wirklich kein einziges der vielen Fahrzeuge aus dem VW Konzern der letzten 50 Jahre, in unserer weitläufigen Familie noch keinen Fehler gehabt.
Ganz anders die Fahrzeuge, die in Japan gebaut wurden, oder noch werden. Da gilt Qualität noch als Ehre. 
(Und nicht als Kostenfaktor 
)
Gruß Jörg
Ich verstehe aber schon, dass es ärgerlich ist ein neues Auto zu übernehmen und man findet kurze Zeit später einen Mangel.
Der dann wiederum vom VW Konzern nicht anerkannt wird.
Und das musste ich in den letzten Jahren immer wieder in verschiedenen Foren lesen.
Gruß Jörg
Man muss ja unterscheiden zwischen den Bewegungsmeldern im Schlüssel (das gibt es aktuell schon beim Ateca)
und der Technik der Laufzeitmessung zwischen Schlüssel und Empfänger. Das hat z.B. Land/Range Rover eingeführt.
Und wohl auch die ersten Mercedes Benz.
Gruß Jörg
In der Luxusklasse werden in einem SUV auch schon mal 50 oder 70 Kg Dämmmaterial verbaut.
Auch Doppelverglasung und Gegenschallanlagen sind dann zumindest optional erhältlich.
Aber für diese Klasse, kannst Du Dir dann auch zwischen 2 und 10 Cupra Ateca kaufen.
Ich fand den Cupra bei der Probefahrt verhältnismäßig leise.
Er soll aber ja auch ein Sport-SUV sein. Und die sind naturgemäß auch schon mal etwas lauter.
Gruß Jörg
Vor ein paar Jahren konnte man im VW Konzern noch wählen zwischen ACC bis 160 km/h und gegen höheren Aufpreis auch ACC bis 210 km/h.
Bei den Fahrzeugen mit dem ACC bis 160km/h kam es (noch) häufiger zu Problemen, als beim ACC bis 210 km/h .
Dies , und der höhere Aufpreis, wurde mit der Tatsache beschrieben, dass beim ACC bis 210km/h eine zusätzliche Kamera verbaut wäre, die helfen würde, Fehlerquellen zu minimieren.
Die technischen Einzelheiten habe ich jetzt nicht mehr im Gedächtnis (da ich kein ACC in meinen Fahrzeugen hatte) , aber es hört sich für mich auch heute noch logisch an, dass der Radarsensor hauptsächlich für die Entfernungsmessung zuständig ist, und die Kamera als Ergänzung, da man ja auch optisch Entfernungen/Entfernungsänderungen messen kann.
Gruß Jörg
