Beiträge von Mandiv

    Schön, dass auch andere das Schneekettenproblem haben. Vom Seat-Kundenservice bekommt man ja leider keine oder widersprüchliche Aussagen. Lt. Betriebsheft gehen Ketten nur bis 17“-Bereifung. Mein Service-Partner hat mir jetzt Winterreifen mit 235/45, 18“ draufgemacht. Der muss es wissen. Sind ganz schön breit. Aber die Felgen sollen für Schneeketten zugelassen sein. Früher hieß es ja mal, im Winter schmale Reifen, da die besser greifen. Soll bei den neuen Profilen nicht mehr so sein - wird einem erklärt. Schneeketten dafür habe ich online von Pewag bestellt, Servomatic, 12mm hoch, mit Felgenschutz. Sollte gehen, da angeblich bis 15mm zugelassen sind. 160€ aus den NL. Lt. Video scheinen die ganz einfach rauf/runter zu gehen. In den letzten 20 Jahren habe ich bisher 3x welche gebraucht. War meist eine elende Fummelei in der Kälte und das Runtermachen im Schnee war auch eine Kunst. Aber wenn der Bedarfsfall im Gebirge dann mal eintritt, ist es besser, man hat das Geld investiert, und vorher geübt, sie zu nutzen😉.

    Also ich würde bei deinem "Service-Partner" noch einmal vorstellig werden. Laut den ganzen Recherchen hier im Forum und den Angaben der Seat-BA, erlaubt Seat bei keinem Ateca-Modell (deinen Ateca kennen wir leider nicht) die Schneekettenmontage für die Felgen-Reifenkombi mit den von Dir angegebenen Dimensionen.

    Ich habe die 7,0x18" ET45 Felge "Dezent TA silver " mit Pirelli-Reifen ZottoZero3 215/50 R18 geordert. Die Continental Reifen waren mir zu teuer. Die Felgen und Reifen entsprechen genau dem Original also mit ECE und eintragungsfrei. Schneeketten habe ich die König CL10 102 gekauft.

    Gruß Manfred

    ateca-forum.de/wcf/index.php?attachment/14931/

    ateca-forum.de/wcf/index.php?attachment/14932/

    Jetzt mit Link

    Liebe Grüße

    https://www.alcar.at/96175_DE.htm?webdid=826

    Nachtrag:

    Meine Bemerkung "aus aktueller Erfahrung" stammt von meinem Roadtrip heute über die Pack, hoch auf 1585 Meter zum Kibitztörl. Da hatte es 0 Grad und es gab Schneeregen... trotz Sommerreifen und zeitweise "Fahrbahnschäden" hatte ich im Sport- und Normalmodus immer absolut sicheren Fahrbahnkontakt! Es ist schier unglaublich wie im jeweils "richtigen" Modus und dank DCC der Wagen in der Spur bleibt, am Gas hängt und einfach ein sicheres Fahrgefühl vermittelt - solange man es nicht übertreibt und sich eben den Verhältnissen anpasst!

    :thumbup:Ja, sehr schöne Gegend. Bin dort oft mit dem Motorrad unterwegs gewesen. Pack, Weinebene, Soboth, Hebalm, Gaberl, "Klippitztörl"

    Wahrscheinlich hast du die Batterie nur in der Leerlaufspannung gemessen. Daraus kann man nicht wirklich ableiten, ob die Batterie voll ist. Man soll die Batterie unter Last - mit einem Verbraucher oder einem Widerstand messen. Unter Last bricht die Batterie wenn sie dem Ende zugeht gleich stark ein.

    Für Beispiel ein Link auf YouTube:

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    Gruß Manfred

    Grüß euch,

    habe jetzt auch versucht die Blitzer (SCDB) zu installieren und bin kläglich?( gescheitert. 16GB Speicherkarte lang formatiert - FAT32, alle Variationen mit SD-Karte1 und SD-Karte2 Daten mit metainfo2.txt original und die hier im Forum. Beim Einlegen der Karte wird diese erkannt und angezeigt, dass ein Update Verfügbar ist. Beim Installieren in der Navisoftware- POI Aktualisierung kommt dann der Fehler - kein update gefunden legen Sie ...usw.

    Hat jemand noch eine Idee?

    Ach ja, Navi ohne Plus MJ2019 (Version 5F0)


    Gruß Manfred

    Hallo,

    Connect-Redaktion über Akkus: z.B. Akku-Irrtum 5


    Akku-Irrtum 1: Der Memory-Effekt

    Der Akku sollte möglichst leer sein, bevor man ihn wieder auflädt, weil er sonst frühzeitig an Kapazität verliert? Dieser Effekt tritt nur bei älteren Nickel-Cadmium-Akkus auf, die in Smartphones verbauten Lithium-Ionen-Akkus sind davon nicht betroffen. Im Gegenteil: Wird der Akku nicht immer vollständig entladen, hält er länger.

    Akku-Irrtum 2: Das falsche Netzteil

    Weit verbreitet ist auch der Glaube, dass es richtige und falsche Netzteile gibt und dass der Akku Schaden nimmt, wenn das Smartphone falsch eingestöpselt ist. Richtig ist: Die vorgeschaltete Ladeelektronik kontrolliert den Vorgang und lässt nur einen definierten Energiefluss zu. So wird eine mögliche Überladung vermieden. Man kann sein Smartphone also mit jedem beliebigen Netzteil auftanken. Soll es allerdings besonders schnell gehen, muss es den Schnellladestandard des Smartphones (Quick Charge, Super Charge) unterstützen.

    Akku-Irrtum 3: Das erste Aufladen

    Es ist nicht notwendig, das neue Smartphone besonders lange an der Steckdose zu lassen. Bei Lithium-Ionen-Akkus führt das nicht zu einer besseren Leistung.

    Akku-Irrtum 4: Vollständig aufladen

    Man muss das Smartphone nicht am Stecker lassen, bis der Akku 100 Prozent zeigt. Im Gegenteil: Ein ständiger Ladezustand zwischen 30 und 70 Prozent wirkt sich positiv auf die Lebensdauer aus.

    Akku-Irrtum 5: Jedes Einstöpseln zählt

    Ein Akku altert, seine Kapazität verringert sich mit der Anzahl der Ladezyklen. Aber das heißt nicht, dass sich jeder Ladevorgang negativ auf die Lebensdauer auswirkt. Denn ein Ladezyklus kann auch aus mehreren Ladevorgängen bestehen. Kurze Zwischenstopps an der Steckdose sind also kein Problem – im Gegenteil, sie helfen, den Ladezustand innerhalb der optimalen 30 bis 70 Prozent zu halten.


    Akku-Irrtum 6: Über Nacht aufladen

    Wenn das Smartphone nachts an der Steckdose hängt, verbleibt der Akku für mehrere Stunden nahe der oberen Kapazitätsgrenze. Unbestritten ist, dass das der Lebensdauer schadet. Aber wie stark? Hier gehen die Meinungen auseinander, zumal moderne Ladealgorithmen das Problem immer besser in den Griff bekommen. Letztendlich muss jeder abwägen: Lohnt es sich, mehr Komplexität in die Alltagsroutine zu bringen, damit der Smartphone-Akku nach einem Jahr einen Tick länger durchhält?