Beiträge von XcellenceTsiDsg


    Guckst du hier H8 als LED.

    :thumbsup:


    Beschreibung bei Amazon (Zitat):


    Die X-Treme Vision LED-Nebel-Lampen von Philips sind die ideale direkter
    Ersatz für H8, H11, H16 NSW Halogen. Sie bieten die beste Technologie
    für leichtes Performance kombiniert mit Philips Specialist 'ein 6000 K
    weißes Licht zu produzieren, mit 45% mehr Licht auf der Straße im
    Vergleich zu Standard. Paar sie mit ihrem Xenon, LED- und Philips
    Crystal Vision Lampen Scheinwerfer für den idealen, modisch abgesetzt.
    Die
    LED Nebel Lampen sind mit airflux. Eine optimale Thermo-Design hilft,
    die bis zur letzten viel mehr, dank der speziellen Kühltechnologie.
    Das
    neue Design ermöglicht es, Philips, um state-of-the-art optische Linsen
    mit nicht zu Abschattungen. Profitieren Sie von einer glatten und
    inclusion-free Beam passend zu Premium-Fahrzeuge, ohne auf die Optik zu
    verzichten Lichtleistung oder Leistung.
    Patentierte SAFEBEAM
    Technologie sorgt dafür, dass das Licht wird auf die Straße und nicht in
    den Augen der anderen Fahrer. Der Lichtkegel erzeugt einen scharfen
    Cut-Off und ähnliche Leuchtwinkel zu einem Halogen, erstellen ein
    elegantes, stilvolles Aussehen, dass andere Nebel Kampf zu produzieren.

    Das mit dem Wechselstrom ist natürlich volkommener Blödsinn.


    Aber grundsätzlich sind es ein paar Dinge, die so einem modernen Akku schaden:
    Vollständiges laden (lässt sich beim Handy kaum vermeiden), vollständiges entladen, hohe Zyklenzahl.
    Also z. B. wenn man vier Fahrten am Tag macht und jedes Mal seinen Akku lädt, dann erhöht das den Verschleiß. Das Volladen ist daher ein Probelm, dass der Akku an einem gewissen Punkt sehr viel Wärme produziert.


    Mal ein Beispiel aus der Praxis: Meinen Laptop habe ich so eingestellt, dass er bei erst unter 50% zum laden beginnt und bei 90% aufhört zu laden. Das Gerät wird zu etwa 15% der Zeit mit Akku betrieben, die restliche Zeit am Netzteil. Er ist ca. 10 Std. am Tag im Einsatz und 4 Jahre alt. Beim Akku sind bisher noch keine subjektiven Verschleißerscheinungen aufgetreten, objektiv hat er lt. Info noch runde 85% der Neukapazität.


    Also um zum Thema zurückzukehren: Anzahl der Ladevorgänge reduzieren, aber Gerät nie komplett leer werden lassen. Das mit dem "nicht volladen" ist halt nicht praxistauglich, weil zumindest ich kein Handy kenne, wo man das einstellen könnte, so wie das bei modernen Laptops geht.

    Habe gerade in einem anderen Forum gelesen, dass die elektrischen Sitze von KW 45 auf KW 17 verschoben wurden. Laut eines Händlers/Seat.


    Nicht den Überbringer von schlechten Nachrichten erschlagen... Für mich immer noch ein Gerücht, aber es betätigt sich immer mehr, dass was mit den elektrischen Sitzen ist.

    Das würde bedeuten, dass ich mir erst im Herbst 2017 Gedanken um Winterräder machen muss. ;(

    Was ist, wenn ein System mal ausfällt, was macht Ihr dann? Auto stehen lassen, weil eine System nicht funktioniert?

    Sorry, aber ehrlich gesagt fällt es mir gerade ein weig schwer zu sehen, wo in diesem Thread jemand geschrieben haben oder anngedeutet haben soll, dass er ohne ACC nicht mehr selber fahren kann.


    Es geht hier darum, dass ein das System unterstützen soll, und insbesondere bei Sch...wetter, wo das Fahren besonders ermüdend wird, wäre es eine gute Hilfe, wenn es zuverlässig funktionieren würde. Weniger Ermüdung = Mehr Sicherheit. Für sich selbst und für andere (meine Meinung).


    Oder vielleicht führt auch das Logo/Plastikteil was vor dem eigentlichen Sensor verbaut ist (siehe Unfall Ateca Bilder) zu einer Abschwächung der Radarsignale, so dass er empfindlicher gegenüber Störeinflüssen wird.

    Bei meinem Japaner ist das genauso mit dem Logo über dem Sensor, funktioniert einwandfrei, dass einzige Mal, dass er ein Problem hatte, war als ne dicke Schneematsch-Schicht drauf lag. Regen stört ihn nicht die Bohne.

    Subwoofer nachrüsten kannst du bei einem modernen Soundsystem eigentlich vergessen.


    Damals war das Ziel einer Soundanlage im Auto einen möglichst gleichäßigen, für das menschliche Ohr mit geringem Abstand zum Lautsprecher gefälligen Frequenzgang hinzubekommen. Das war dann einen möglichst waagrechte Linie beim Frequenzgang mit Anhebung im Bassbereich und Absenkung im Höhenbereich.


    Zwischendrin kamen dann immer mehr Funktionen hinzu, die Lautstärke und der Frequenzgang wurden Geschwindigkeitsabhängig angepasst.


    Heute läuft das so, dass bei praktisch allen Soundsystemen kein Wert mehr auf möglichst unverfäschten, sondern auf der besonderen Akustik des Fahrzeug angepassten, gefälligen Klang Wert gelegt wird. Das erfolgt mit div. Anpassungen an Ausstattung (z. B. Leder oder Stoff), Geschwindigkeit, Motorart, usw. Je nach Hersteller und Produkt wird da unterschiedlicher Aufwad betrieben.
    Alles in allem haben die Systeme aber gemeinsam, dass es keinen planbaren Frequenzgang mehr gibt, mit dem man vernünftig externe Systeme (wie z. B. aktivenn Subwoofer) betreiben könnte, insofern diese nicht von Anfang an im System eingeplant sind.
    Durch den kräftigen Einsatz von DSPs zu Raumsimulationen, Frequenzgangs- und Phasenanpassungen, Geschwindigkeits- und Motorgeräuschkompensation, Innenraumkompensation hast du einfach das Probelm, dass wenn du einen Subwoofer hinhängst, dass er sicherlich in vielen Bereichen den Bass verstärken wird, in anderen wird der Bass nahezu ausgelöscht wird, was u. a. auch durch die Raummoden hervorgerufen wird, welche man mit DSPs versucht zu kompensieren.


    Also wenn du einfach nur mehr "Wums" willst, passt das bestimmt mit der Nachrüstung. Sauberen HiFi-Klang kannst du mit einem modernen Audiosystem in ein einem Auto vergessen, insbesondere, wenn du was nachrüstest, wovon das System "nichts weiß".

    ;(


    Wenn man das hier liest...
    Dabei finde ich, dass besondners beim starkem Regen, wo die Konzentration noch stärker belastet wird als sonst, das ACC der perfekte Helfer ist.
    Abstand auf die größtmögliche Länge stellen und entspannt und sicher im Verkehr mitcruisen.


    In 7 Jahren Toyota Prius (3. Generation) und 3 Jahren BMW 5er (E 60) hatte ich es exakt 0x, das ACC wgen Regen ausgefallen wäre, selbst wenn man kaum mehr was gesehen hatte vor lauter Regen - ACC lief zuverlässig.

    Gibt es eigentlich Elchtests vom Ateca mit 2WD und 4WD?
    Der 2WD hat ja meines Wissens eine Starrachse, der 4WD Einzelradaufhängung. Das wird Eja sicherlich einen EInfluss auf die Kippneigung haben, ist ja schließlich ein ganz anderer Fahrwerksaufbau.


    Edit: Habe gerade auf den Fotos die Starrachse gesehen, der Unfallwagen war 2WD. Wäre also schon interessant, ob der 4WD evtl. weniger zum Kippen neigt.

    Eine blöde Frage.


    Bewegt sich der Spiegel beim automatischen abblenden?
    Ich habe dort einen kleinen Rosenkranz hängen und der rutscht in eine Kerbe an der Spiegelhalterung, wenn sich der Spiegel bewegt würde er eingeklemmt werden......

    Ich denke mal, das läuft beim Ateca nicht anders wie bei anderen Autos per Elektrochromie.
    Bissl so wie bei einer Digitaluhr, wo mit einem elektrischen Feld die Segmente verdunkelt werden. Da bewegt sich also nichts.

    Dann ist der Aufpreis also nur ne Verarsche? Oder sind die metallischen Pigmente 500 Euro Wert?

    Es gibt mehr als genug Kunden, die z. B. für andere Felgen in gleiche Größe Aufpreis zahlen, für Chromleisten, für andere Optikelemente, (bei Smart selbst für Kunststoffteile mit Smart-Schriftzug anstatt das selbe Teil ohne Schriftzug). In vielen Fällen kosten sie den Hersteller aber keinen Cent extra, trotzdem wird aber viel Geld dafür berechnet.
    So ist das auch mit dem Lack, mag sein, dass er für den Hersteller sogar einen Hauch teurer ist, aber solange der Kunde für die Optik zahlt, kann man auch 500 EUR dafür verlangen, würden wohl die meisten Geschäftsleute so machen.
    Mit einem Ateca in Grudausstattung für 20.000 EUR abzgl. Rabatt lässt sich nichts verdienen, mit solchen Extras aber schon.


    Preisspannen im Automobilbereich sieht man auch ganz gut in der Technik, wo die Lieferanten extrem gedrückt werden und ein Steuergerät, was den Autohersteller 50 EUR im EK kostet dann als 1200 EUR Ersatzteil an den Endkunden geht.

    Ja, die könnten es gewesen sein, zumindest der Name kommt mir bekannt vor.
    Die 17-Zoll-Reifen des 1.4 TSI 4WD waren übrigens lauter als die 225er auf 19 Zoll. Dazu seltsames Fahrgefühl. Für meinen persönlichen Geschmack waren sie echt enttäuschend.


    Um genau zu sein, diese Reifen waren der Grund, dass ich mich erst genau informiert habe, bevor ich die Felgenwahl getroffen habe, weil ich sicher gehen wollte, dass ich nicht das gleiche Profil wie das des 1.4 TSI 4WD mit 17-Zoll bekomme.

    nicht unbedingt zu selten, es liegt eher daran das es noch keinen gibt...die 1,4er 4drive werden erst ab kw 45 gebaut :D

    Ich bin mit einem vor ein paar Wochen (noch vor meiner Bestellung) gefahren! Stimmt also nicht, was du schreibst.
    Der Wagen hatte 225er auf 17 Zoll, Reifenhersteller war ein Falken, wenn ich mich richtig erinnere, allerdings nicht der Acenis, der bei den 215er 18 Zoll montiert wird, sondern ein anderes Profil.

    Was meinst Du unter dem link genau?Ich finde dort nur allgemeine Erklärungen:
    "Nanopartikel bezeichnen Verbünde von einigen wenigen bis einigen tausend Atomen oder Molekülen"


    Ich interessiere mich aktuell für die <<SONAX PremiumClass Nanolackversiegelung>>
    für neue Lacke.

    Der Teil, den ich verlinkt habe, ist der "Risiken für den Menschen".
    Zum Teil ist es schon ganz gut erforscht, zum Teil noch nicht so sehr. Wenn du bei der Fahrzeugpflege ohne Schutzkleidung und z. B. mit rotierenden Maschinen arbeitest, besteht die die Gefahr, dass du die Partikel über die Haut oder die Lunge mit der Luft aufnimmst.
    Ich bin zwar noch relativ jung, aber was sowas anbetrifft echt altmodisch. Wenn ein Mittel/Technologie potenziell gefährlich/schädlich ist, und es alternativen gibt, bei denen keine Probleme bekannt sind oder vermutet werden, die aber die gleiche Funktion erfüllen, dann greife ich zu letzterem.


    Sonax hatte ich früher immer angewendet und man muss das Zeug schon sehr gründlich verarbeiten, sonst wirds nicht perfekt, fast immer hatte ich irgendwo Schlieren danach. Daher hatte ich mich vor ein paar Jahren mit ein paar Profis unterhalten und zwei davon hatten mir für den Lackschutz ein normales Wachs mit möglichst viel Carnauba empfohlen und das verwende ich seit dem mit super Ergebnissen. Hält lang, zwar sehr teuer, aber billiger als vom Profi machen zu lassen, einfache Anwendung, keine Schlieren.
    Siehe hier: https://www.ateca-forum.de/ind…e/?postID=15299#post15299

    Ich gehe mal davon aus, dass du den Lack meinst?
    Falls ja: Gutes Wachs verwenden. Kein Nano (besonders nicht darum), kein Polymer, kein Hybrid, kein Schnickschnack, keine Künstlichen Zaubermittelchen. Meine Meinung.


    Der Lack von meinem Auto hat nach sieben Jahren noch besseren, tieferen Glanz als so manches Auto nach sechs Monaten.