Beiträge von XcellenceTsiDsg

    Apropos Sensoren, stört euch das eigentlich, dass der Ateca beim Ziehen an den Griffen nicht sofort öffnet?
    Hatte ich früher auch beim 1er und 5er BMW und auch beim aktuellen X5 ist das ganz genauso wie beim Ateca: Hand an den den Türgriff, kurz warten und erst dann ziehen, weil das Öffnen ca. 0,5 Sekunden (geschätzt) verzögert ist.
    Irgendwie fand ich das anfangs immer unintuitiv, habe mich aber daran gewöhnt.


    Beim aktuellen Toyota kann man hingehen und direkt am Griff ziehen, weil das Auto ohnne merkliche Verzögerung aufsperrt. Als ich dann die Probefahrt mit dem Ateca gemacht habe und öffnen wollte, ist mir das dann mehrfach passiert, man geht ans Auto, zieht am Griff, aber man hat nicht die obligatorische halbe Sekunde gewartet, also darf man gleich nochmal ziehen.
    Werde mich also nach der Lieferung wieder umgewöhnen drüfen...


    Hat jemand von euch ne Ahnung, warum das "so lange" dauert? ("so lange" im Sinne von merklicher Verzögerung, wenn es die Jungs aus Japan auch ohne verzögerung schaffen)

    Bitte bedenken, dass das heute nicht mehr so ist wie vor 15 Jahren.
    Selbstverständlich kann man einfach ein Kabel von der Batterie nach hinten legen und es per Relais schalten, dann wird aber evtl. (je nachdem wo und wie der Ateca den Ladezustand der Batterie misst und berechnet) der Verbraucher im Kofferaum nicht erfasst, und wenn das z. B. eine billige Peltier-Kühlbox ist, dann ist die Leistungsaufnahme alles andere als unerheblich und könnte zu einem falsch berechneten Batterie-Ladezustand führen und damit die Startfähigkeit beeinträchtigt werden.
    Sicherheit bringt da nur ein Blick in den Stromlaufplan des Atecas und entsprechendem technischen Verständnis bzw. wenn ich auf Nummer sicher gehen wollte, würde ich von der 12 V Bordsteckdose vorne die Leitungen nach hinten legen.

    Wenn das vorausfahrende Fahrzeug die Autobahn verlässt und schon relativ früh auf der Abfahrt das Tempo drosselt, drosselt auch mein ACC das Tempo, weil es das Fahrzeug offensichtlich noch erfasst.

    Ist bei BMW und Toyota genauso.
    Ich vermute, solche Probleme werden erst gelöst, wenn die Informationen des Radars mit denen der Kamera(s) in Echtzeit verknüpft werden, dann könnte z. B. ein Blinken und ein Überfahren der Linie des Vordermannes erkannt und verarbeitet werden, aber das wird wohl noch ein wenig dauern.


    Ich fahre nun seit über 10 Jahren nahezu ausschließlich Fahrzeue mit ACC und an solche Dinge gewöhnt man sich total, d. h. wenn du siehst, dass der Vordermann bremst und rausfährt, wandert dein Fuß automatisch zum Gaspedal, um kurz selber die Kontrolle zu übernehmen.
    Viel schlimmer ist es andersrum, hast du dich mal lange genug an ACC gewöhnt, ist es immer wieder ein "Aha"-Moment, wenn man ein Auto ohne ACC z. B. leihweise hat und der Tempomat einfach nicht langsamer werden will und der Vordermann aus unerklärlichen Gründen immer näher kommt. :D

    Bergab fahre ich allerdings nicht manuell mitn DSG

    Habe gerade im Handbuch auf S. 192 Entdeckt: Bergabunterstützung
    Sehr cool, dann kann man natürlich auf Automatik bleiben, wenn er automatisch durch das Bremsen herunter schaltet, wusste ich nicht, wobei es offensichtlich schon Grenzen gibt lt. Handbuch:
    "Da die Bergabunterstützung maximal in den
    3. Gang herunterschalten kann, kann es bei
    sehr steilen Gefällen erforderlich sein, in den
    Tiptronic-Modus zu wechseln. Wechseln Sie
    in diesem Fall im Tiptronic-Modus manuell in
    den 2. oder 1. Gang, um die Bremswirkung
    des Motors zu nutzen und die Bremsen zu
    entlasten."




    Von dem her sollte ja der Freilaufmodus bei der Wahl von ECO keinen zusätzlichen Bremsenverschleiß bringen, wenn man ihn richtig anwendet.

    Hallo Das Fahren in Eco ist eine große Umstellung im Fahrverhalten. Um Benzin zu sparen muß man noch früher vom Gas gehen als sonst, weil die Motorbremse nicht mehr aktiv ist. Auch muß man öfter selbst bremsen weil beim Rollen der Ateca bergab zu schnell wird. Fazit : Benzin gespart, Bremse mehr Verschleiß.

    Anleitung S. 194
    Freilaufmodus unterbrechen
    – Betätigen Sie das Brems- oder Gaspedal.
    Um die Bremskraft und die Schubabschaltung
    des Motors wieder zu nutzen, reicht ein
    kurzes Antippen des Bremspedals
    .


    Funktioniert das nicht wie beschrieben?
    Und bergab fährt man in der Regel ja eh mit manuellem Gang im DSG.


    Bzw. wenn man Tempomat an hat, schaltet er vermutlich automatisch runter, zumindest machten das meine letzten beiden Autos so, gehe mal davon aus, dass das der Ateca auch macht und dabei automatisch die Motorbremse nutzt.
    <OT>
    Toll übrigens bei meinem aktuellen Prius (ja ja, ich weiß, der Ateca ist kein Hybrid, aber man wird ja noch etwas melancholisch sein dürfen ;) ), beim bergabfahren mit Tempomat lässt er den Motor aus bzw. auf Leerlaufdrehzahl und bremst nur mit dem Generator und lädt dabei die Hybridbatterie. Sobald der Akku voll ist, dreht der Motor automatisch so weit hoch, dass die Geschwindigkeit ohne bremsen konstant bleibt.
    </OT>

    ist auch klar. Bei 60 im ECO MODUS haSt u ein DSG bereits den 4 bzw. 5 Gang drin. Wenn u auf sport geht,
    schaltet daß DSG auf den Gang runter. So ist es bei meinen Leon FR.....

    Die beiden Vorführwagen waren Handschalter, das kanns nicht gewesen sein.
    Ach, egal, gehe schon bald an die 40j, da zittert man halt schon ein wenig im Fuß und nüchtern war ich auch noch, das hat das Zittern bestimmt verstärkt... ;)


    Nach Änderung des Fahrprofils wird die Änderung der Motor-Kennlinie erst beim erneuten Gas geben geändert.

    Interessant... hatte extra bei dem Test meinen Fuß rechts fest angelehnt, so dass ich ja nicht bewege. War ne leere Landstraße, bin mit etwa 60 gefahren, habe dann von ECO auf Sport geschaltet und er hat innerhalb von ein paar Sekunden langsam die Leistung erhöht.
    Entweder ich habs mir eingebildet oder ich war noch nicht so ruhig auf dem Pedal gestanden oder es ist abhängig von Ausstattung. Vom Gaspedal bin ich jedenfalls nicht runter.

    Ja, das kannst du machen. Die Änderung bekommst du nicht mit, das passiert in Millisekunden

    8o
    Das wärs!


    Keine Sorge, das passiert nicht in Milisekunden, sondern sehr gemächlich.
    Hatte bei der Probefahrt meinen Fuß konstant auf dem Gaspedal und dann den Modus gewechselt und man merkt, wie er gemächlich die Kennlinie der Gasannahme anpasst.


    Man stelle sich vor, das würde wirklich in Milisekunden passieren, Fahrer steht im dichten Stadtverkehr bei Eco halb aufm Gas und Beifahrer spielt rum und dreht auf Sport und plötzlich gibt die Karre ordentlich Stoff. Ich glaube, solche Fehler kann sich der Konzern aktuell nicht erlauben. ;)

    Kennt jemand die Parameter wann Start Stop nicht geht?


    Bei unserem Mazda gibt es eine Liste, gibt es die bei Seat auch? Ich habe bisher nichts gefunden.

    Ich denke, diese "Liste" dürfte überall ziemlich ähnlich aussehen.
    Die wesentlichen Punkte, die zur Entscheidung beitragen, ob der Motor ausgehen darf, sind Startfähigkeit des Motors, Abgasvorschriften, Leistungsbedarf der el. Verbraucher und Komfortanforderungen der Insassen.
    Wie das SEAT konkret macht, weiß ich nicht, aber wie schon geschrieben, das dürfte bei den meisten Herstellern vermutlich ähnlich aussehen, also irgendwie "Common Sense".


    Zur Startfähigkeit zählen in erster Linie der Zustand der Starterbatterie, also Temperatur (wird z. B. durch aufgeklebte Sensoren oder Batteriepolsensoren ermittelt), Innenwiderstand (Berechnung über einen Shunt), Spannung und aus den Werten berechnneter Ladezustand.
    Wenn die Startfähigkeit aus den ermittelten Parametern nicht sichergestellt werden kann, bleibt der Motor an.


    Wg. Abgasvorschriften und Verschleißverhalten wird der Motor erst nach erreichen einer Mindesttemperatur zum ersten mal von der Start-Stop-Automatik ausgeschaltet.


    Wenn der Leistungnsbedarf der el. Verbraucher (Sitzheizung, Beleuchtung, el. Zusatzheizung je nach Lännderausführung, Front- und Heckscheibenheizung, usw.) einen gewissen Schwellwert übersteigt, bleibt der Motor auch an bzw. wird gstartet.


    Komfortanforderungnen sind in erster Linie Klimatisierung, sowohl Heizung als auch Kälte, wobei das je nach Fahrzeug stark variiert. Manche Autos haben immer noch eine über Riemen anbetriebene Wasserpumpe, da bleibt dann im Winter der Motor fast immer an, bei neueren Autos wird in der Regel nur noch eine elektrische Wasserpumpe verbaut. Bei der Kühlung ist bei den meisten Fahrzeugen leider immer noch ein vom Verbrenner angetriebener Kompressor im Einsatz, da springt der Motor bei einer vom Hersteller vorgegebenen Differenz zwischen Soll- und Ist-Temperatur des Innenraums an.
    Aber es fallen auch kleine Dinge in die Entscheidung mit ein, z. B. bei manchen Herstellern startet der Motor wieder, wenn man eine hydraulische Servolenkung hat und diese bei ausgeschaltetem Motor betätigt oder wenn der Bremskraftverstärker nicht mehr ausreichend Unterdruck zur Verfügung hat (lässt sich bei gedrücktem Bremspedal durch "pumpen" provozieren).


    Die Liste der Einflussfaktoren ist also sehr lang und die hier genannten Punkte sicherlich nicht komplett, weil auch Dinge wie das erreichen einer bestimmten Geschwindigkeit, Gangwahl, usw. mit in Betracht gezogen werden. Selbst Dinge wie Beschlag der Frontscheiben werden von manchen Herstellern beachtet.

    Bei mir war gerade ein neues Handy fällig und ich habe ein wenig zwischen iPhone 7 und Galaxy S7 geschwankt, allerdings hat mir die Bestellung des Ateca mit Navi Plus die Entscheidung deutlich leichter gemacht, weil ich erstens Wireless Charging toll finde, zweitens mag ich meine Kontaktbilder sehen und drittens finde ich es unglaublich praktisch, dass man die Navigation von Google Maps auf dem Bildschirm darstellen kann, was mit dem iPhone m. W. nicht geht.
    Wer jetzt fragt, warum man Navi Plus kauft, um dann Google Maps zu verwenden? Nun, im Regelfall nutze ich immer das Navi im Auto. Aber wenn der Verkehr extrem ist und man einen wichtigen Termin hat, habe ich in den letzten beiden Jahren gelernt, dass die Routen von Google Maps der Hammer sind und die geschätzte Fahrzeit zum Ziel max. 5% abweicht, dass kann kein mir bekanntes werksseitig verbautes Navi. So kann ich meinen Kunden bei einer erwarteten Verspätung ziemlich genau die Ankunftszeit sagen - gut fürs Firmenimage. :)


    Ach ja, nachdem ich es oben nicht geschrieben habe: Die Entscheidung fiel dann natürlich aufs Samsung Galaxy S7 zwecks den genannten Vorteilen.

    SEAT muss die Hotline-Mitarbeiter nachschulen!

    :thumbsup:


    Bevor ich das Forum hier kannte, habe ich bei der SEAT Hotline angefragt, ob ich die Bedienungsanleitung als PDF haben könnte, damit ich bei der Probefahrt die Features testen kann und mir das dann später die Entscheidung bzgl. eventueller Bestellung etwas leichter macht.
    Rückmeldung von den "Experten": Die Anleitungen gibt es nicht als PDF-Dokumente.


    Kurz danach habe ich sie gefunden, als PDF auf SEAT.com, also die, die es angeblich nicht als PDF gibt.


    Das Wort "nachschulen" impliziert, dass es schon mal eine Schulung gab. So sicher bin ich mir da nicht... ?(

    Ich verwende seit Ewigkeiten die Produkte von Swizöl.
    Den Lack wachse ich damit alle 1-2 Jahre mal (je nach Anzahl der Fahrzeugwäschen dazwischen) und es perlt selbst nach zwei Jahren mind. so gut ab wie der Lack im Neuzustand.
    Sehr einfach zu verarbeiten, besteht zu großen Teilen aus hochwertigen Produkten, z. B. Carnaubawachs, hinterlässt keine Schlieren so wie das ganze herkömmliche (chemische) Zeugs und man ist nicht den vermuteten Gefahren von Nanopartikeln wie beim Auftragen von Nanowachs und Co. ausgesetzt.
    Nachteil: Das Zeug ist sauteuer.

    Das traurige ist doch, dass es diesen Thread überhaupt gibt.
    Warum müssen wir 2016 überhaupt noch über Feinstaub diskutieren? Es wurde halt einfach eine Technologie über Jahre und Jahrzehnte direkt und/oder indirekt gefördert, so dass man effiziente Benzinmotoren ohne Partikelausstoß, Hybride und alternative Antriebe verschlafen hatte.


    Aber das ist ja hier so in Deutschland, die meisten denken von sich, wie toll er doch im Bezug auf Umwelt ist, die Realität sieht meistens anders aus. Fängt bei unserer Nahrung an, wo man ganz schrecklich auf die bösen Tierhalter schimpft, die dauerkrankes Geflügel mit Antibiotika vollstopfen, an der Supermarktkasse die Entscheidung eben genau zu solchen bösen Dingen plötzlich ganz leicht fällt, wenn es 75% billiger ist, bis hin eben zum Thema Energie, wo viele mit dem Finger auf China und USA zeiegen, selbst aber niemals eienen effizienteren Benziner mit weniger Schadstoffausstoß kaufen würden, wenn es für den gleichen Preis mehr PS und Drehmoment (= mehr "Fahrspaß" :S ) gibt.


    Und das traurige ist... Die einzige Alternative in dem Segment (Größe/Ausstattung) wäre nach meinen Recherchen der Toyota Rav4 Hybrid gewesen, der halt m. E. einen zeitgemäßen Antrieb hat, sonst konnte ich nichts finden.
    Aber sowohl die Verarbeitung, als auch Materialanmutung und Design sind eher "bescheiden" (nach meiner subjektiven Meinung nach der Probefahrt), daher war für mich aktuell der Ateca die vernünftigste Wahl. Nun reihe ich mich auch bald ein in den Kreis der Partikelschleudern, weil es an Alternativen am Markt mangelt.
    Hätten wir (die Konsumenten und unsere Regierungen) nicht solche Technik wie Diesel gefördert, könnten wir jetzt wenigstens über die Feinstaubbelastung beim Reifen- und Bremsenabrieb diskutieren und der Motor wäre möglicherweise das geringere Übel.

    Wofur brauch ich bitteschön die Werte pro Liter Kraftstoff? Wenn ich 100Km fahre erzeuge ich ... C02, vollkommen egal ob ich dabei 10l oder 5 l Kraftstoff verbrauche!

    Die braucht man als Endnutzer eines Fahrzeugs nicht, keine Sorge. :)
    Allerdings ist die Info, dass ein Dieselfahrzeug bei gleichem Verbrauch etwas mehr CO2 hinten rausbläst, möglicherweise noch nicht bekannt gewesen.


    Aber auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Es ging mir ja nur darum einen Nachweis zu erbringen, dass die Aussage in Post 65 falsch ist. Also einfach ignorieren. :)

    Euch ist aber schon bewusst, dass ihr hier einen großen Dieselmotor mit einem kleinen Benziner vergleicht?Wenn, dann sollte ein 2.0 TDI auch mit einem 2.0 TSI bei ungefähr gleicher Leistung verglichen werden.

    Ich glaube du hast das Posting nicht verstanden. Hier geht es nicht um den Vergleich zwischenn zwei Motoren.


    argus meinte, dass ein Benziner mehr CO2 ausstößt als ein Diesel, hat er ja dann später geschrieben, dass er sich geirrt hatte. Schlichtweg weil diese Aussage aber nicht prinzipiell stimmt, sondern von der Menge des verbrannten Kraftstoffs abängt.
    Hier geht es bei dieser berechnung nur um den CO2-Ausstoß pro Liter verbranntem Kraftstoff. Der berechnete Wert trifft mit geringen Abweichungen auf viel kleinere als auch viel größere Motoren zu.


    Probiers einfach mal aus, nehme von einem beliebigen KFZ-Hersteller ein beliebiges Fahrzeug mit beliebigem Motor und berechne aus den Werksangabenn von Verbrauch und CO2-Ausstoß den daraus resultierenden CO2-Ausstoß pro Liter verbranntem Kraftstoff. Du wirst sehen, dass du sowohl für Benziner, als auch für Dieselfahrzeuge ähnliche Werte wie die oben berechneten bekommst.
    Ein aktueller Benziner wird immer bei einem gleichen Verbrauch einen geringeren CO2-Ausstoß wie ein Diesel haben.

    Und für die CO² Werte (Treibhausgase!!!) ist der Diesel um 50 % besser als ein Benziner!

    Hast du für diese Behauptung auch noch eine Quelle?
    Ich gehe mal davon aus, dass du CO (Kohlenstoffmonoxid) mit CO2 (Kohlenstoffdioxid) verwechselst. Deine Aussage ist m. E. falsch.


    Zur Realität (am Beispiel Ateca, trifft aber auch mit geringen Abweichungen auf andere Hersteller und Typen zu):
    Benziner TSI 1,4: 5,4 l/100 km, 123 g/km. CO2-Ausstoß bei Benzin: 2278 g/l
    Diesel TDI 2,0: 5,1 l/100km, 129 g/km. CO2-Ausstoß bei Diesel: 2529 g/l




    Im Bereich der NOX-Werte lediglich 0,02 g schlechter als der Benziner.

    0,06 g/km zu 0,08 g/km sind tatsächlich nur 0,02 g, aber das sind halt doch +33 %

    Es sollen doch mal die Ateca Besitzer in ihrem Handbuch so auf Seite 150/151 nachschauen. Ich kann mir es nicht vorstellen das es nicht geht. Sorry!

    Lt. Handbuch Seite 150:
    Kippfunktion des Beifahreraußenspiegels*


    Und das Sternchen bedeutet lt. Handbuch (Seite "0"):
    Die mit einem Sternchen (*) gekennzeichneten
    Ausstattungen sind nur bei
    bestimmten Modellversionen serienmäßig
    vorhanden, und werden nur für
    bestimmte Versionen als Sonderausstattung
    geliefert, bzw. nur in bestimmten
    Ländern angeboten.


    Also ich kann mir das schon gut vorstellen, dass es nicht geht.

    In einem Smart braucht man eine RFK?

    Ja, die braucht man! :)
    Unser Stadtflitzer wurde letzte Woche Dienstag von Mercedes übergeben und ist neu, also das aktuellste Modell.
    Und wenn man eben die Rückfahrkamera von diesem aktuellen Smart mit der des Ateca aus meiner Probefahrt vergleicht, dann ist die vom Smart aber grottenschlecht.
    Die Rückfahrkamera vom Ateca ist mir weder positiv noch negativ aufgefallen, also nichts berauschendes aber alles klar erkennbar. Die vom Smart ist mir aber sofort negativ aufgefallen. Daher am besten mal alle, die ein schlechtes Bild haben, eine Probefahrt mit einem Smart machen, dann haben sich eure Bildsorgen beim Ateca erledigt. :D