Beiträge von RBB90

    Kann ich verstehen, der ging mir vor der Bestellung des Cupras auch durch den Kopf.

    Der RSQ3 dürfte im Leasing aber gut das doppelte kosten Barkauf auch nicht vieeeeeel besser.

    Wäre es mir persönlich nicht wert. Wobei das Auto ohne Frage geil ist :love:.


    Der Cupra ist allerdings auch schon sehr geil und irgendwo muss und wollte ich auch vernünftig bleiben. Zumindest beim Alltagsauto. :P

    Der Limitierte Steca ist auch bei den Konditionen ein wenig teurer als ein 0815 Cupra.

    Aber dafür gibt’s den auch nur knapp 2000mal und ordentlich Rabatt auf ein limitiertes Auto gibt’s auch nicht überall.

    Ansonsten einfach einen normalen Cupra nehmen und die leicht besseren Konditionen.


    Man sollte nicht vergessen, bei Leasingangeboten mit Faktor 0.60-0,75 ist das hier alles Jammern auf verdammt hohem Niveau.

    Bei anderen Herstellern bezahlt man deutlich mehr für ein Fahrzeug mit diesem LP.

    Naja, ich habe auch über €50.000 Vermögen, aber sicherlich nicht als Cash auf dem Konto...

    Das haben keine 5 % der Leasingnehmer.

    Und warum auch ?

    Wenn man das Geld für die Raten auf dem Konto hat inklusive etwaiger Nachzahlungen reicht das an Sicherheit ja auch völlig.


    Mal davon abgesehen, dass ein Cupra Ateca wenn überhaupt eher 40.000 Euro nach Rabatt kostet, halte ich das auch für denkbar übertrieben ein solches Auto erst dann anzuschaffen wenn man über derartig hohe liquide Mittel verfügt.

    Und nein ich hab auch keine 40.000 Euro auf dem Konto liegen aber sicherlich mehr als das an Gesamtvermögen.

    Das Angebot mag nicht herausragend günstig sein aber es berücksichtigt auch exakt die doppelte KM Zahl p.a. wie bei dir.;)

    Da man beim Leasing die Nutzung bezahlt verwundert eine deutlich höhere Rate nicht wenn man das Produkt doppelt so viel benutzt.

    Er bezahlt für den KM ca 21 Cent für das Auto du 26 Cent bei ähnlichem LP.

    So schlecht ist das nun auch nicht.

    Verglichen mit den ganzen 10.000km p.a. Angeboten wirkt es sehr teuer, der Vergleich hinkt aber gewaltig.

    Hi

    Habe mit meinem Händler gesprochen..er hat doch noch ein paar Kapazitäten frei

    Er hat mir zugesagt das der Preis bei 15000km etwas über 30-40€ mehr mit Deiner Ausstattung ausmacht gegenüber meinem Preis von 10.000km und dann solltest Du bei max 340 euro BRUTTO da rausgehen. Er ist da sehr gesprächsbereit.....!!!

    Weiss jetzt leider nicht ob ich gegen regeln verstosse wenn ich den Namen nenne. Gibt es Möglichkeit des privaten kontakt ohne regeln zu verletzen. oder darf man das auch nicht?

    Warte auf Antwort

    Das sind auch in etwa die Konditionen die ich bekommen habe.

    390 Brutto halte ich bei einem BLP von 48K un 15.000 p.a. für deutlich zu teuer.

    Mein Ateca hat einen BLP von fast 52K und kostet bei 15.000 p.a 374 Euro.

    Die ganz cleveren fahren Ihr Auto als wäre es Ihr Eigenes und verdienen nach 3 Jahren durch Ihr Vorkaufsrecht. Denke das der Preis im Gebrauchtwagensektor fällt und ich habe von meinem Händler ein zugebilligtes Vorkaufsrecht zu Marktpreisen. Könnte man also auch noch weiterfahren.....wäre eine der mehreren Optionen. Aber ich denk man sollte immer ein Fahrzeug fahren als wäre es das Eigene....natürlich gebe ich auch mal Gas.....

    Aber die Spezialisten die dieses Auto treten kommen spätest bei der Tankstelle ganz schnell häufig auf den Boden der Tatsachen. Bei 16 Liter per 100km Super plus hört der Spass schnell auf.

    Was hat den eine sportliche Gangart damit zu tun ob man sein Auto schlecht behandelt?

    Wenn das Öl warm ist, dann muss die Kiste auch liefern. Wenn sie deswegen kaputt geht, dann geht sie zurecht kaputt.

    Und wenn ich mal wirklich Lust zum Schnellfahren habe und Wetter und Verkehrslage passen, sind mir auch 26 Liter auf 100km an der Tanke völlig egal.

    Die 2.0 TFSI sind im Alltagsbetrieb ja durchaus genügsam. Unter Vollast braucht jeder Motor.

    Aber zum Spritsparen kauft man sicher kein Auto mit 300 PS

    Hallo, auch hier möchte ich einhaken. Habe nach 3.500km ein deutlich spürbares Rubbeln und Lenkradflattern beim Abbremsen aus höheren Geschwindigkeiten. Ich fahre durchaus 220km/h mit Tempomat und auch die vollen 255 hin und wieder.

    Habe es auch schon angesprochen bei meinem Verkäufer, woraufhin er meinte, dass das alle Cupras (auch Leon) mit Brembo dieses Problem haben und man auch nichts machen könne, da Seat sagt, dass es Stand der Technik sei.

    Das ist doch echt nen Unding. Hatte vorher einen Golf 7R mit normaler Bremse, mit der ich top zufrieden war und die nie Probleme gemacht hat. Nun bestellt man für 2600€ ne Brembo und wird so herb enttäuscht. Ursache kann ja nur eine Unwucht oder ein Verziehen der Scheibe sein

    Haben denn hier welche die Scheibe schon tauschen lassen auf Garantie?

    Tja derartige Probleme treten häufiger bei VW AG Produkten aller Art auf.

    Ich vermute bei deinem Golf R hattest du das Problem nicht weil der doch etwas leichter ist als der Ateca und die Bremse da nicht so belastet wird.


    Es müssen auch allerdings nicht die Scheiben sein. Bei mir waren es die letzten 2 mal nur die Beläge die hinüber waren (verzogen) und die sind es meistens. Die Scheiben sind nicht so schnell krumm.

    Wie schon erwähnt hatte auch mein VFW Cura Ateca das Problem mit den Serien Bremsen. Es liegt also nicht an den Brembos sondern daran, dass die Autos die Hitze der Bremsen nicht wegbekommen und die Bremse dadurch leicht überhitzt und sich dann verzieht.

    Die Brembos sind da mit Sicherheit deutlich besser als die Serienbremsen. Hättest du die, wären die mit ziemlicher Sicherheit ebenfalls am Ende.

    Und was heißt stand der Technik ? Die Dinger sind verzogen. Ich habe bei meinem GTI das letzt mal neue Beläge bekommen auf Kulanz und dann war erst mal Ruhe.


    Bringt aber alles nichts wenn man seine Fahrweise nicht ändert ist es nach kürzester Zeit wieder so.

    Die Lösung ist das eigene Bremsverhalten umstellen. Bewusster Bremsen. Nicht ewig auf der Bremse stehen besonders nicht in längeren Bergabpassagen sondern härter und kürzer Bremsen. Einmal bis zum ABS in die Eisen und dann runter vom Pedal.

    Die Bremse nicht so heiß werden lassen, bei schnellen Kurvenfahrten bei denen das XDS die Bremse sowieso belastet es nicht übertreiben bis es stinkt. Ein Ateca ist kein Sportwagen und macht die Dauerbelastung im Serienzustand nicht mit. Vermeiden mit heißen Bremsen durch Pfützen oder durch die Waschstraße fahren.

    Bei Hängerbetrieb vorausschauend fahren und die Motorbremse mitbenutzen.

    Das hilft am meisten.

    Richtig.

    Es gibt aktuell einfach deutlich bessere Konditionen als am Anfang.

    Kräftig Rabatt + sehr niedriger Leasingfaktor und schon ist man bei sehr niedrigen Raten.


    Ich bezahle mit 4000€ Anzahlung 260€ bei 15.000km.

    Allerdings bei einem BLP von deutlich über 50.000€ (ich kenne die genau Summe gerade nicht auswendig).


    Finde das Ok, es gibt aber noch bessere Angebote. Bin dafür aber mit meinem Händler und dem gebotenem Service seit jeher sehr zufrieden und daher gilt, leben und leben lassen.:)

    Also ich kann die Argumentation von einigen, dass die Standartbremse ausreichen weil sie sonst nicht verbaut werden würden so gar nicht unterschreiben.

    VW, Seat und Audi haben praktisch bei jedem sportliche Modell Probleme mit den Bremsen und ernten dafür auch genug Kritik.

    Natürlich ist es immer eine Frage der Nutzung. Viele Bewegen ihr Auto nur ganz normal im Alltag und geben nur ab und an gerne mal etwas Gas. Dafür reicht es dann meist auch.

    Bewegt man sein Auto aber fokussiert, fährt z.b öfter mal Bergstraßen etc. dann ist nach kürzester Zeit Rio. Die Bremsen werden viel zu heiß, stinken, Fading und nachlassende Bremsleistung tritt ein.


    Beim Cupra Ateca haben wir zudem erschwerend das Problem, dass er keine echte Sperre sondern nur XDS hat und das Auto nicht gerade leicht ist.

    Das heißt, in jeder Kurve ist die Bremse durch das XDS am arbeiten und simuliert eine Sperre, wird also dauerbelastet. Ergo sie wird noch schneller heiß als ohnehin schon durchs Bremsen.

    Beim Probefahrts Ateca den ich hatte war die Stamdart Bremse schon nach 13.000km fertig. Die Beläge bereits verzogen ( die Bremse hat auch gerattert wie verrückt).

    Bei flotter Kurvenfahrt war nach 3 ! scharfen Bremsungen in fFolge bereits sehr spührebares Fading. Kein schönes Gefühl.


    Darum habe ich die Brembo bestellt. Die ist zwar ebenfalls alles ander als wirklich vollgasfest, aber sie ist besser als die Serienanlage.

    Man darf es mit den Volkswagen AG Produkten im Serientrimm aber nicht übertreiben sonst gehen sie in die Knie.

    Für mich passt das für den Alltag. Aber da ich trotzdem gerne sportlich fahre muss auch mein Alltagswagen ein bisschen was abkönnen.

    Daher ganz klar die Tendenz zur 370er Brembo. Wer primär Stadtverkehr fährt oder es generell eher gemächlich angehen lässt kommt sicher auch mit der Serienanlage klar.


    PS: Bei einem HGP Umbau auf 480 PS hätte ich die Bremse gleich als erstes umgerüstet.

    Da wäre mir ehrlich gesagt Angst und Bange mit der Serienanlage (egal ob Brembo oder nicht) welche man schon problemlos mit der Serienleistung klein bekommt.

    Für diese Leistungs und Gechwindigkeitsregion müssen ganz klar andere Bremsen drauf.

    Bei meinem Händler ist das problemlos möglich.

    Ob es bei jedem Autohaus geht ?

    Keine Ahnung. Aber bevor das Auto da ist sollte sich das auch ändern lassen.

    Die haben da nur evtl. keinen Bock drauf wegen dem Aufwand und Papierkram.

    Bleib einfach dran. Dann wird das :thumbup: