Beiträge von Patrick

    Hauptsache du gehst zu einem SEAT Händler.

    Servus.


    Macht da dein Seat-Händler mit? Dann must du fir den warm halten. Also meiner macht sowas nicht. Der vorherige auch nicht, und der Renault Händler davor auch nicht. Ich kenne das zwar von "früher" - aber zumindest in unserer Gegend würde kein Autohaus mitgebrachtes Öl einfüllen.


    Die meisten reden sich zwar mit Garantiethemen raus (mag ja zum Teil stimmen, denn wer weiß was da genau drin ist - du könntest ja gepanscht haben ;) ), aber eigentlich wollen sie natürlich am Ölverkauf verdienen. Klar ist der Aufschlag heftig und manchmal schon fast unanständig - aber wir haben so viel Geld für ein neues Auto ausgegeben, da sollte doch das bissl Öl noch drin sein.
    Und mal ehrlich: Ich bring doch auch meine Kartoffeln nicht mit ins Restaurant... :D


    Sonnige Grüße - Patrick

    @ Matze: nee, lass mal. Mit dem krachen lassen hab ich schlechte Erfahrungen gemacht


    Ich habe versucht, konstruktiv zu sein. Sorry an alle, denen ich mit meinen Kommentaren zu Nahe getreten bin.


    kleine Klarstellung zu meinem o.g. Beitrag, da man diesen auch anders lesen könnte: Meine Aussage "ich könnte weiter nörgeln" bezog sich nicht auf Kritik an Bärli's Beitrag - sondern auf mögliche Kritik am Haubenlift infolge Bärli's Beitrag.
    Aber Ich hatte im alten Thread gesagt, was ich sagen wollte. Alles gut!

    anditil hat die notorischen Nörgler gesmoothed!
    :thumbsup:


    Jetzt ist dieser Thread eigentlich schon wieder langweilig...


    Soll ich wieder mal ne Tuningoptimierung posten?
    :saint:

    Naja, vielleicht war es nicht der Anditil...


    Falls du mich mit notorischem Nörgler mich meinst (zu Recht!), dann könnte ich jetzt zwar weiter nörgeln (siehe Bärli's Beitrag), verkneife mir aber weitere Kommentare zu diesem Thema. Ich denke, aus rechtlicher Sicht ist alles gesagt.


    Viele Grüße,
    Patrick


    PS: Schön, dass ich wieder mitfahren (-schreiben) darf

    @ ASX: Ich bitte um Erläuterung, warum du bei Beitrag 179 von AtecaSan ein Dislike vergeben hast.


    Das ist einer der sinnreichsten Beiträge seit einiger Zeit in diesem Thread gewesen. Und gerade du als Moderator solltest unterstützen, wenn hier jemand Fakten aufzählt und nicht nur dahinfaselt...


    Schwache Leistung, einfach nur zu disliken ohne zu kommentieren... Schade

    Wie kommst Du darauf, dass #2 zutrifft?

    Weil per se immer von einer Erhöhung des Gefahrenpotentials ausgegangen wird, solange nicht nachgewiesen ist, dass es nicht so ist. Das ist ja gebau der Grund, warum Teilehersteller immer ein Gutachten/ABE mitliefern, in dem genau nachgewiesen witd, dass das Teil zum Fahrzeug passt und eben keine Gefahrenerhöhung vorliegt.
    Das ist im Übrigen auch in Ö so - fest verbaute Teile brauchen eine Zulassung, ansonsten sind die nicht legal...



    Soweit ich weiss, ist die Motorhaube kein Teil von aktiven Fussgängerschtuz.

    Ich möchte keine GrundsatzDiskussion beginnen, aber: Da liegst du falsch! Die Motorhaube ist im Zusammenspiel mit den Befestigungspunkten essentieller Teil des Fußgängerschutzes und der Crash-Verformung. Und genau aus dem Grund gilt auch wieder o.g. Punkt 2 .



    Neben der Zulassungsfrage wird/kann Seat natürlich jegliche Garantieansprüche ablehnen, die irgendwelche mit der Haube in Verbindung stehenden Teile betreffen.


    Es sind nun zahlreiche, zu berücksichtigende Faktoren genannt worden - den Rest muss jeder selbst entscheiden/verantworten.


    Die Idee ist weiterhin klasse!

    SO IST ES!
    Wer aber das Teil ohne Zulassung verbaut, sollte sich bewusst sein -und nicht verdrängen oder versuchen, wegzuargumentieren- dass es nicht legal ist (analog LED-Lämpchen als Ersatz für Stand- oder Tagfahrlicht) und man den Versicherungsschutz riskiert. Wem das klar ist und es trotzdem verbaut, dem unterstelle ich durchaus (ja, meine persönliche Meinung!) kriminelle Energie.


    Dennoch: Die Idee ist klasse!

    Für alle, die dennoch glauben, dass der Einbau legal ist, sei die Lektüre des Paragraph 19 der StVZO sowie deren Anwendung ans Herz gelegt:


    "Die Bertriebserlaubnis erlischt, wenn Änderungen vorgenommen werden, durch die

    • die in der Betriebserlaubnis genehmigte Fahrzeugart geändert wird,
    • eine Gefährdung von Verkehrsteilnehmern zu erwarten ist oder
    • das Abgas- oder Geräuschverhalten verschlechtert wird.“

    In unserem Fall des Gasdruckdämpfers gilt Fall #2: Dementsprechend kann es nur zum Erlöschen der Betriebserlaubnis kommen, wenn Fahrzeugteile absichtlich entfernt, hinzugefügt, ausgetauscht oder verändert werden. Von einer notwendigen Reparatur, einem Defekt oder einem generellen Verschleiß bleibt die Betriebserlaubnis unberührt. Verhält es sich jedoch so, dass es zwar zu einer Veränderung des Fahrzeugs kam, dabei aber die Einschränkungen, Anbauvorschriften oder andere Auflagen für anbauabnahmepflichtige Bauteile beachtet wurden, gilt die ABE gemäß § 19 StVZO nicht als erloschen.


    Neben des (zu vernachlässigenden) Bußgeldes ist das wesentliche Problem wie oben beschrieben, das Versicherungstream im Falle eines Schadens - oder der Ärger, wenn der TÜV Prüfer es merkt und die Plakette verweigert...


    Dennoch: Ein Lob an die Tüftler und danke für die Initiative! Aber bitte vollumfänglich die Konsequenzen prüfen und eine ABE mitliefern...

    Sevus liebe Ateca-Gemeinde.


    Wie schon mal gesagt, interessiere ich mich ebenfalls für die Gasdruckdämpfung.


    Aber: Ich habe heute auf dem Fußballplatz ein informelles Gespräch mit einem ex Renault-Werkstattmeister und heutigem DEKRA-Prüfer gehabt. Und was soll ich euch sagen: Er war entsetzt, dass wir darüber nachdenken, ein solches Teil fest zu verbauen.


    Kurzzusammenfassung: Es gibt nur drei Möglichkeiten, wie ein solches Teil legalisiert werden kann:
    A) der Herstellers des Fahrzeugs gibt dem Hersteller des Zubehörteils eine offizielle Freigabe, dass dieses Teil am Fahrzeug genutzt werden kann
    B) es gibt eine allgemeine Betriebserlaubnis für das Zubehörteil bzw ein Gutachten, in dem evtl. Auflagen enthalten sind
    C) Man führt es dem TÜV vor und bekommt eine Einzelabnahme.


    Wenn man keine der drei Varianten nutzt, ist der nachträgliche Einbau des Gasdruckdämpfers illegal und führt zum Verlust der Betriebserlaubnis des Fahrzeuges (da fest verbaut). Im Falle eines Unfalls wird unterstellt, dass ein Schaden (z.B. Verletzung eines Fußgängers oder auch nur der Schaden am anderen Fahrzeug) aufgrund der Nutzung eines illegalen Zubehörteils entstanden oder vergrößert wurde. Folge: Die Versicherung zahlt erst mal nix. Und man muss beweisen, dass es nicht an dem Teil lag - zum Beispiel durch Tests, Gutachten etc.


    Und C fällt aus, da der TüV/ DEKRA ein solches Teil ohne Vorliegen eines Gutachtens nicht abnehmen wird. Stichwort Crashtest. Es handelt sich bei einer Motorhaube und den entsprechenden Befestigungen definitiv um sicherheitsrelevante Teile und die werden ohne Detailprüfung nicht abgenommen.


    Fazit: Wenn der Herstellers dieses Gasdruckdämpfers A) oder B) nicht mitliefert, erlischt die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs.


    Es ist jetzt natürlich jedem selbst überlassen, die Konsequenzen daraus zu ziehen oder nicht. ICH würde mich freuen, wenn A oder B mitgeliefert würden und dann auch gerne mehr als 50 EUR für das Teil ausgeben. Aber wenn nicht, dann definitiv nicht.

    Alles klar, dann hab ich dich missverstanden.

    So ist alles gut


    Ja, wie gesagt, da ist schon was dran - in bestimmten Situationen. Und das sind wahrscheinlich genau die, die für Verbrauchsmessungen relevant sind. Nur im normalen Straßenverkehr glaube ich nicht daran, dass es so viel bringen kann. Eben aus den von dir und mir geschilderten Gründen. Aber auf uns hört ja niemand...

    Wie gesagt, meine Behauptung beinhaltete die Aussage "wenn überhaupt".


    Ich persönlich halte rollen lassen im eingekuppelten Zustand für noch sparsamer, weil der Motor da nicht durch eingespritzten Treibstoff "am Leben gehslten" wird, sondern durch die kinetische Bewegungsenergie. Sprich, dadurch dass das Auto vorwärts rollt, wird der Motor am drehen gehalten.


    Ich finde, segeln (also ausgekuppelt rollen) wenn überhaupt nur sinnvoll, wenn ganz bestimmte Situationen zusammen treffen. Meistens -zum Beispiel beim heranrollen an Ampeln etc- halte ich das segeln für falsch und rolle lieber eingekuppelt. Muss ja eh bremsen und so nutzt man schon die Bremswirkung des Motors...


    Daher und um direkt auf deine Aussage "Ich halte die Theorie, dass Segeln besser als eingekuppelt Fahren immer besser ist für gewagt" zu antworten: Nicht nur gewagt sondern schlicht falsch. Wer hat eine solche Theorie aufgebracht?


    Zum Thema Erfahrungen: Ich fahre so gut wie nie im eco Modus (da hätte ich mir auch nen smart oder Prius kaufen können, wenn ich wirklich Sprit sparen wollte). Ich halte den für nicht meinem Fahrstil entsprechend...

    Meine Antenne wurde -wie auch die vorher vom Leon und auch die vom Ibiza der Frau- bereits sehr stark vom Marder angeknabbert. Der steht auf SEAT Aber: Bei keinem der drei Atom war/ist die Empfangsleistung beeinträchtigt. Also einfach lassen. Irgendwann hört der suf, deine Antenne zu fressen und sucht dich eine neue....

    Max_fü: Danke! Genau. Was ich oben geschrieben habe.


    Hintergrund war meine Behauptung, dass es hinsichtlich des Verbrauchs keinen/ kaum einen Unterschied zwischen Eco-Modus und Nomalmodus gibt, wenn man ACC benutzt, da in letzterem Fall nie gesegelt wird und somit dieser Verbrauchsvorteil nicht zum Tragen kommt.


    In meinen Augen ist der Eco-Modus (wenn überhaupt) nur sinnvoll, wenn der Fahrer durch vorausschauendes vom Gas gehen das Segeln unterstützt.

    Wenn im Kombiinstrument "ECO" angezeigt wird (nicht dauernd, sondern nur Zeitweise), der Fahrmodusschalter auf ECO steht, was genau passiert dann?


    Ich hoffe doch, dass der Automatismus ACC,ECO,DSG soweit intelligent ist!
    Bei Erreichen der eingestellten VMAX, erst auskuppeln, dann 2 Zylinder abschalten, wenn sich VMAX verringert, dann einkuppeln und wenn 2 Zylinder zu wenig sind, eben die restlichen 2 dazu schalten.
    Bergab - wenn also Tempo zunimmt - einkuppeln wegen Motorbremse und Schubabschaltung. Wenn das nicht reicht, aktiv bremsen. Zumindest würde ich mir so eine Logik erwarten, denn alles Andere wäre doch sinn-befreit.

    Ich glaub, wir reden nicht über das gleiche.


    Es geht hier um den 190PS Diesel - und der hat keine Zylinderabschaltung. Und das "eco" Symbol im Kombi Instrument ( unten rechts anstatt der Temperatur) gibt es nur, wenn MSV ACC nicht benutzt...


    Hab es auch gerade nochmal probiert: Segelmodus geht nicht mit ACC

    Das ist aber unlogisch: woher will das Auto "vorausschauend fahren" können?
    Der Tempomat hält immer die konstante Geschwindigkeit, zum Beispiel 130. Wenn du jetzt an ein Gefälle kommst, geht das Auto automatisch soweit vom Gas, dass die 130 bleiben. Wenn das Gefälle so stark ist, dass das Auto sogar schneller werden würde, schaltet die Automatik im Zweifelsfall sogar runter. Aber geht nicht in den Segelmodus - zumindest nicht der 190 PS Diesel...


    Wenn man auf ein anderes Auto aufläuft und man normalerweise vorausschauend vom Gas geben würde (= Segelmodus), passiert mit ACC jedoch folgendes: Eingestellte Geschwindigkeit wird gehalten bis Hindernis erkannt wird und dann relativ plötzlich vom Gas gegangen (Gang bleibt eingelegt) oder sogar gebremst. Sprich kein Segelmodus

    Wart nochmal 2000-3000 km ab und dann schau nochmal. Bei mir hat sich der Verbrauch auch erst nach etwa 5000 km Einfahren eingependelt.


    Und Eco Modus bringt meiner Meinung nach nix, wenn Tempomat an ist - dann geht das Auto nämlich nie in den Segelmodus, was es machen würde, wenn du ohne Tempomat den Fuß vom Gas nimmst.


    Aber bei 130 nimmt meiner auch rund 8 l - halte ich aber durchaus für normal.

    Servus Matze,


    naja, nicht wirklich ein schwammiges Fahrgefühl, sondern eben weich und schaukelig. Im Prinzip nicht so, wie ich es von Seat oder Audi gewöhnt bin.
    Und wenn bei langen Bodenwellen das Auto leicht nachschwingt, wird es Kindern (vielleicht auch Erwachsenen?) vor allem hinten recht schnell übel. Und genau das ist mit der Winterbereifung des Öfteren passiert. Mit den großen Sommerräden bislang noch nie.


    Und eigentlich hatte ich auch nie Übersteuern! Eher im Gegenteil: bei schneller Kurvenfahrt schiebt das Auto über die Vorderräder (=Untersteuern). Lediglich wenn man es provozieren will (Lastwechsel), schafft man es, das Auto ins Übersteuern zu zwingen (dann gehen sogar ein paar Meter im drift - wobei dann die Leistung fehlt und das ESP irgendwann die Oberhand gewinnt).
    Meiner Meinung nach aber nicht optimal gelöst - ich mag es, wenn die Hinterachse etwas härter ist und das Auto eher übersteuert.

    Servus zusammen,
    Nach mehr als 1 Monat mit meinen 245/35 R20 kann ich auch zum Thema Komfort und Verbrauch meinen Senf dazugeben:


    1. Ich hatte vorher noch nie 20 Zöller und aufgrund diverser Kommentare hier im Forum auch so meine Bedenken. Aber: Vollkommen unnötig (und wie ich mir gedacht habe, werden die meisten Bedenkenträger noch nie eine solche Reifendimension und/oder Felgengröße gefahren haben). Das Auto ist absolut nicht hart. Im Gegenteil, jetzt fährt er halbwegs komfortabel, Mit den Serien-18 Zöllern war es schon ziemlich schaukelig. Und das ist absolut kein subjektives Empfinden nur von mir: Egal, wer bislang mitgefahren ist (und das waren etliche, und jede Altersgruppe) war positiv vom Fahrkomfort und von der geringen Lautstärke überrascht. Wie schon mal erwähnt, ist es ein guter Indikator, wenn es Kindern auf der Autobahn hinten schlecht wird - mit den Winterreifen mehrfach vorgekommen, mit den Sommerrädern bislang nicht .
    Insgesamt kann ich nur jedem raten, es mal mehrere Tage oder Wochen auf verschiedenen Straßenbelägen und Fahrsituationen auszuprobieren, bevor auch nur ein Kommentar über größere Zubehörfelgen geschrieben wird. Die o.g. Reifen-Felgen Kombi ist zwar nicht jedermanns Geschmack, aber zu hart ist es auf jeden Fall nicht. PS: Ich fahre mit 2,8 Bar rundrum


    2. Thema Verbrauch : Langzeit-Schnitt liegt mittlerweile bei 7,2 l/100km und das bei überwiegend zügiger Fahrweise.
    Im direkten Vergleich zu den Winterreifen (225/50 R18) über genau eine Tankfüllung (Arbeitsweg täglich rund 60km): minimaler Verbrauchsvoteil für Sommerreifen (6,9 l /100km zu 7,0 l/100 km). Differenz ist zu vernachlässigen.


    VG Patrick

    also ich hab mir die AEZ Strike 20 Zoll ET 40 bestellt mit Continental Sportcontact 6 in 225/35
    kann es kaum erwarten

    Das glaub ich dir Thomas. Die Felge hat mit auch gefallen. Schick
    Leider ist nur genau die von dir gewählt Rad-Reifen-Kombi eintragungsfrei - deshalb hab ich die Raise genommen.

    Das blöde ist halt die Lauffläche. Wagen wird langsamer und der Kaftstoffverbrauch nimmt locker um 1 Liter zu.

    Das kann ich so nicht wirklich bestätigen.
    Mit den Winterreifen 225/50 R18 habe ich mehrmals eine Höchstgeschwindigkeit von 220 - 225 erreichen können. Am Freitag mit den Sommerreifen 245/35 R20 221 km/h. De facto kein wesentlicher Unterschied.


    Vom Spritverbrauch her kann ich es noch nicht ganz einschätzen, da ich die Sommerschlappen erst eine Woche drauf habe. Aber erste Einschätzung: Nur minimaler Mehrverbrauch (weniger als 0,5 l/100km mehr).


    PS: Tacho geht mit den Sommerrädern überraschend genau. Im Vergleich mit Navi und Smartphone nur 2km/h Abweichung bei 150 km/h und auch bei 90 km/h.