Beiträge von Norbert_Muc

    Mit meinem „Sommer-Spaß-Klassiker“, einem 328 iA Cabrio mache das schon seit vielen Jahren.

    Kostet mich 78,00 Euro (Öl inkl. Filter inkl. AZ).

    Dafür gehen bei BMW und anderen, nicht mal die Türen auf!


    Mit den Alltagsautos, vor dem jetzigen Cupra (2x 320dA mit am Ende je weit über 200.000 KM) habe ich das über Jahre auch so gemacht und zukünftig wird auch der Cupra dort seine Ölwechsel bekommen.


    Steht in den Garantiebedingungen im Kleingedrucktem.

    Das wichtige steht immer im Kleingedruckten ;)

    Ich kann's nur wiederholen:

    Mc. Oil !

    Festpreis - unschlagbar günstig, meist keine Wartezeit, man bleibt im Auto sitzen und sieht alles was gemacht wird live. Das ist wie ein Boxenstop und nach 20 Min. ist man wieder draussen.
    Ölwechsel mit Filter, dazu ggf. noch einen Luftfilterwechsel (alles Markenprodukte, Öl von Shell, Filter von MANN) und bisher immer freundlich und korrekt gewesen. Dazu ist das Öl noch "heiss" und dadurch läuft auch möglichst viel "Dreck" mit dem Öl ab und es bleibt wenig in der Wanne...
    Für den Preis lohnt es sich nichtmal, den Öl/Filterwechsel selbst zu machen.

    Und nein, ich kenne dort niemanden, arbeite dort auch nicht und bekomme auch kein Geld für diese Info.
    Ich mache das nur, weil ich selbst davon seit Jahren überzeugt bin und schließlich müssen ja auch die Leute die dort arbeiten, Geld verdienen... Lieber denen noch ein anständiges Trinkgeld in die Hand gedrückt, dann haben alle was davon.



    Ich hatte ja schon über den einen oder anderen "Mangel" gesprochen bzw. Dinge kritisiert die mich stören, unabhängig davon, dass ich den Cupra insgesamt gut finde.
    Trotzdem hoffe ich aber, dass ich noch eine Lösung finde, um nicht sobald es auch nur etwas Schnee oder kalte Temp. gibt, nach wenigen Kilometern ohne Tempomat fahren zu müssen, weil die Sensorplatte sofort zufriert. Beim letzten mal hat es gereicht, einmal mit dem Finger drüber zu fahren und eine extrem dünne Schicht weg zu wischen, dann funktionierte der Tempomat für ein paar Kilometer wieder.
    Wenn schon keine Assistenten mehr funktionieren (bei schlechten Straßen- und Witterungsverhältnissen ja noch verständlich) dann müsste wenigstens der Tempomat noch funktionieren!
    Dann eben ohne Bremsfunktion und andere Eingriffe!
    So wie das hier "gelöst" ist, ist es für mich ein wirklicher Mangel um nicht zu sagen, ein Konstruktionsfehler.
    Man kann doch einen solchen Sensor nicht ohne jeden Witterungs-Schutz, ohne Heizung, etc. dort verbauen, wo sofort Schnee, etc. dran kommt und hängen bleibt.
    Waschdüsen sind beheizt, Sensorplatten nicht - sorry, das finde ich indiskutabel und eine gute Lösung. wäre bei der Entwicklung sicher im Centbereich zu realisieren gewesen.
    Bei keinem der anderen Fahrzeuge die ich fahre oder in denen ich mitfahre, tritt dieses Problem schon bei leichtem Schneefall, oder bei Regen der dann leicht anfriert, so extrem auf.

    Da muss ich mir irgendwas überlegen - vielleicht hat ja auch jemand von Euch/Ihnen eine Idee, oder bereits etwas realisiert.

    Gruß aus München
    N.

    Auch wenn ich dafür vielleicht einige Kritik ernte...
    Ich mache das mit den Services schon seit vielen Jahren anders und bin nie schlecht damit gefahren.

    Früher selbst geschraubt, dann, mit Beginn der etwas teureren, neuwertigen oder neuen Fahrzeuge immer regulär in die Vertragswerkstätten - und so einiges erlebt (...) und dann, bei den letzten Fahrzeugen begonnen, komplett anders vorzugehen:

    1. Fahrzeug: 2 Jahre alt bei Kauf: Knapp 8 J. gefahren und mit ca. 280.000 (in immer noch gutem Zustand abgegeben)
    2. Fahrzeug: Jahreswagen: ca. 10 J. grfahren und mit 310.000 KM (in auch gutem Zustand abgegeben)

    Beide Fahrzeuge bis zum Ablauf der Garantie/möglichen Kulanz in die Vertragswerkstatt, danach alles in zwei freien Werkstätten machen lassen, dabei den regelmäßigen Ölwechsel ggf. etwas vorgezogen und bei Mc. O... oder in der freien Werkstatt durchführen lassen.

    Keines der Fahrzeuge hat mich je im Stick gelassen oder war technisch nicht immer top. Ich hatte nie eine Panne und keinerlei größere Reparaturen und wenn die Autos zum TÜV mussten, bin ich vorher gerade mal in die Wachanlage, ohne auch nur irgendwas zu prüfen oder prüfen zu lassen weil ich sicher war, dass alles passt und dabei auch immer ohne Mängel durchgekommen.

    Ok, ich habe auf die Autos geachtet und sie entsprechend gefahren, dazu kommt noch, dass ich über Jahre 2x täglich Langstrecke "geradeaus auf der Autobahn und etwas Landstraße" gefahren bin, was die Fahrzeuge natürlich wenig belastet, aber ich bin ganz sicher, dass ich kein Stück besser gefahren wäre, wenn ich jedesmal in die Vertragswerkstätte gefahren wäre - dafür aber erheblich teurer!

    Ich mag Werkstätten wo der Meister bzw. Mechaniker noch "ölverschmierte Hände" hat und wo man auch merkt, dass man sich gerade in einer Werkstatt befindet.
    Bei den Markenwerkstätten komme ich mir jedesmal vor, wie bei meiner Bank und wenn mal was zu reklamieren ist, war es immer entweder der Azubi, ein anderer Mechaniker, oder gar niemand...

    Was die Kosten angeht stört mich nicht mal generell die Summe, sondern der Umstand, das man den Glaspalast mitsamt der aufgeblähten Organisation dahinter mit bezahlt, die dort beschäftigten dabei aber eben nicht einen Euro mehr verdienen, als Mitarbeiter in einer kleinen, freien Werkstatt.

    Bis jetzt hatte ich noch nie den Fall, dass etwas in der "freien" nicht hätte repariert werden können... Und für Dinge wie ATF-Wechsel, gibt es Spezialfirmen...

    Nachdem die mögliche Kulanz "abgelaufen" ist, der VW-Konzern ist hier ohnehin wenig kulant, werde ich wohl auch mit dem Cupra zukünftig so verfahren und ich bin sicher, dass ich auch hier, über Jahre keine Probleme haben werde.

    Das Argument "Wiederverkauf" zählt bei mir nicht weil ich meine Fahrzeuge so lange fahre, bzw. die Laufleistung meist so hoch ist, dass dieses Thema nicht relevant ist.
    Die letzten beiden gingen mit 3.500€ und 5.000€ privat weg und wenn man berücksichtigt was ich in den freien ggb. den Markenwerkstätten über all die Jahre während der Nutzung gespart habe, könnte ich die Autos vermutlich am Schluss verschenken, ohne massiv Verlust zu machen.

    Würden die Vertragswerkstätten Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verhältnis zu dem was sie uns Kunden abnehmen auch besser bezahlen, würde ich es auch anders machen aber nachdem dies nicht so ist, ist mir mein eigener Geldbeutel wichtiger, als diese Werkstattpaläste, in denen dann aber, aufgrund der Vorgaben, nicht mal top gearbeitet wird.

    - Ölwechsel bei der Markenwerkstatt
    - Ölwechsel bei Mc. O... oder in einer freien Werkstatt:
    Dort wird auch nichts anderes gemacht, dafür zu einem Bruchteil der Kosten.
    Da gebe ich lieber dem Monteur vor Ort, ein sattes Trinkgeld...

    Grüße, N.

    Hallo zusammen,
    nachdem der Cupra nicht mit Standheizung bestellbar war, was ich technisch nie nachvollziehen konnte, musste es eben ohne gehen.
    Wenn man die SH aber aus den letzten beiden Fahrzeugen gewohnt ist, bleibt das immer irgendwie im Hinterkopf und gerade in meinem Fall ist eine Standheizung eher kein Luxus.
    Jetzt wo ich plane den Cupra noch länger zu fahren, kam wieder der Gedanke, eine SH nachrüsten zu lassen. Die letzten habe ich bei Bosch-Betrieben einbauen lassen und dort wäre ich wohl auch diesmal wieder hin...

    In der letzten Woche war ich allerdings wegen "Abschlusskontrolle wg. Ablauf der Werksgarantie und dem Software-Update für das Infotainmant-System bei Seat und nachdem ich schon mal dort war habe ich auch gleich mal gefragt, was die SH-Nachrüstung dort kosten würde.

    DIE INFO DAZU, HAT MICH SEHR ÜBERRASCHT denn ich erfuhr:
    1. Einbau einer SH wäre beim Cupra sehr aufwendig und entsprechend teuer
    2. Das dürfen wir von Seat aus gar nicht machen, weil es für den Cupra keine Freigabe für eine Standheizung gibt.
    Der Grund dafür, ist die Euro 6 Einstufung.
    Mit der darf beim Cupra keine SH verbaut werden!
    --> Wenn Sie jemanden finden der es macht, ok, aber die Seat/Cupra Werkstätten, machen das sicher nicht.

    Aufwendig, entsprechend teuer, etc. hätte ich noch verstanden, aber Euro 6 als Grund dafür, dass es nicht zulässig ist und nicht gemacht wird?!
    Haben nicht auch die Ateca mit dem 2.0 Liter-Motor die identische Euro 6?
    Als ich 2020 den Cupra bestellt hatte, gab es im Ateca jedenfalls die Standheizung, nur eben im Cupra nicht und damals meinte der Verkäufer, dass im Cupra kein Platz für die SH wäre und sie deswegen nicht bestellt werden kann...

    Wie ist Eure Einschätzung dazu - was stimmt jetzt?
    Soweit ich weiss gibt es doch auch Leute hier im Forum, die eine SH in den Cupra haben nachrüsten lassen, oder...?

    Grüße aus München
    N.


    Hallo zusammen,


    gestern war dann also der besagte Werkstatt-Termin bei dem sowohl das Update: "Feldmaßnahme 91EQ Start: 16.10.2023 S-Umprogrammierung MIB 3 OI CUPRA ATECA" durchgeführt, wie auch, auf meinen Wunsch hin, ein umfangreicher Fahrzeugcheck wegen Ende der Werksgarantie durchgeführt wurden.
    Das Fahrzeug war dabei gute 3 Stunden in der Werkstatt und kam ohne jeden erkannten Fehler wieder heraus.

    Eigentlich ging ich schon davon aus, dass "nichts" zu reklamieren ist denn ich bin "überempfindlich" und mir fällt jedes "neue Geräusch" oder geänderte Fahrverhalten auf.
    Trotzdem kann sich ja etwas abzeichnen oder lösen, oder (...) was man nicht gleich bemerkt und deswegen wollte ich einfach noch einen "General-Check", jetzt nach 3 Jahren, am Ende der Garantie.

    Das nächste was passieren wird, ist eine gründliche Sichtprüfung und Hohlraum- und Unterboden-Konservierung denn ich gehe davon aus, dass ich den Cupra ähnlich lange fahren werde, wie auch die beiden Fahrzeuge zuvor - denn, ich kann es nur immer wieder sagen, trotz der ärgerlichen Mängel, z.B. kein Tempomat wenn sogar schon bei Regen sobald es kälter ist, weil sofort die Sensorplatte leicht anfriert und den Sensor lahm legt... (Meiner Meinung nach ein massiver Konstruktionsmangel der rel. leicht hätte verhindert werden können und hier muss mir auch noch irgendwas einfallen denn ich fahre oft lange Autobahnstrecken und dies dann ungewollt ohne Tempomat) und noch ein paar für mich nicht so wesentlichen "Mängel", macht mir der Cupra insgesamt doch richtig Spaß und daher steht auf Jahre wohl kein Fahrzeugwechsel mehr an.

    Was mich wirklich extrem positiv überrascht hat:
    Nicht nur das Update war kostenlos (davon bin ich ohnehin ausgegangen) sondern auch der komplette Fahrzeugcheck wurde ohne Berechnung durchgeführt!
    Hier hatte ich schon mit Kosten gerechnet, denn es war ja ein regulärer Auftrag von mir, der so nicht vorgesehen ist. Tolle Sache seitens der Werkstatt, oder seitens Seat/C...

    Als ich auf der Rückfahrt war wurde vom System dann nochmal ein Update angeboten, welches ich dann gleich auch noch gemacht habe.

    Veränderungen konnte ich natürlich jetzt noch keine feststellen aber nachdem auch zuvor alles fehlerfrei lief gehe ich nicht davon aus, dass ich etwas von diesem Infotainment-Update bemerken werde.

    Konntet Ihr anderen, die er es auch schon habt durchführen lassen, hier etwas feststellen?

    Gruß aus München
    N.

    Was hat sich denn am Motor selbst oder der Aufnahme der Abdeckung überhaupt geändert, wenn einige FL-Fahrzeuge betroffen sind, andere aber nicht?!
    Mein Cupra ist ja mit EZ 12/20 einer der ersten Facelifts und ist nicht betroffen - muss also hier noch auf dem VFL basieren, andere, wenige Wochen oder Monate später, sind aber betroffen vom Rückruf betroffen und fahren wohl seither meist ohne Abdeckung herum...

    Gab es denn nach dem optischen FL noch eine weitere Stufe?
    Spaßig finde ich ja, dass mein FL geringfügig höher in Vmax und Beschleunigung angegeben ist was, wenn es in der Praxis so sein sollte, wohl am verbesserten Cw-Wert liegt und keinen technischen Hintergrund haben dürfte - oder doch?


    Grüße, N.

    Wie gesagt, es ist ein für und wieder und erst hinterher weiss man (wie fast immer) was richtig oder falsch war.

    Ich habe mir alle Argumente durchgelesen und auch gerechnet aber letztendlich bin ich mit der Methode der letzten Jahre - Auto ca. 3 Jahre zur Vertragswerkstatt wg. Garantie/Kulanz und danach zur freien Werkstatt meines Vertrauens - sehr(!) gut und sehr lange gefahren.
    Wie angemerkt:
    - 1x BMW e46 nach 3 Jahren hat der keinen Vertragshändler mehr gesehen und mit dem habe ich in 9 Jahren 280.000 KM ohne nennenswerte Rep. abgespult und der Nachfolger e90 war dann bei mir fast 13 Jahre im Einsatz bis ich ihn dann, obwohl er technisch und optisch immer noch top war, mit 310.000 KM (und TÜV ohne Mängel) für 5.000 an jemanden weitergegeben, der heute noch damit fährt.
    Bei diesem Fahrzeug war einmal ein Turbo fällig (gleich nach 3 Jahren) und danach lief er ohne "liegenbleiber" oder relevanten Schaden, bis zum Verkauf.

    Dem Cupra traue ich keine 300.000 KM zu, weder dem Allrad noch dem DSG und auch bei dem rel. hochgezüchteten 2.0L Motor bin ich skeptisch aber inzwischen fahre ich deutlich weniger und das wird er schon ein paar Jahre packen.

    Belastet wird er bei mir ohnehin nicht denn meist sind es Langstrecken und wenn ich mir den DZM bei Autobahn Tempomant 140-160 anschaue, muss ich ohnehin schmunzeln. Das ist ja "erhöhter Leerlauf" was der Mot. da macht...
    Gleichzeitig freut mich beim Cupra ganz besonders, wie locker und sovereign er dann aber auch auf Geschwindigkeit geht, wenn das Öl warm ist und man mal etwas schneller unterwegs ist. Tatsächlich finde ich aber Dauergeschwindigkeit 160 wirklich ideal denn dann, so finde ich, stimmt das Gesamtpaket und man genießt die Vorzüge dieses Autos.

    Hallo zusammen,

    zunächst - Danke für die Einschätzungen, Meinungen und Hinweise!
    ich habe mich jetzt gegen einen solchen Service-Vertrag entschieden und zwar u.a. deswegen, weil ich - anders als vor dem Cupra - inzwischen einfach deutlich weniger fahre und bei 15.000 bis 20.000 KM pro Jahr ist ja nicht mal jedes Jahr ein solcher Service fällig. Es stimmt faktisch nicht, dass man, unabhängig der Fahrleistung, zwingende jedes Jahr zum Service muss.

    So wie "Donz" schreibt ging es leider auch mir, denn ich habe zuvor bei BMW und davor bei Audi/VW und zuletzt bei nur einem Service bei Seat/Cupra auch alles andere als gute Erfahrungen gemacht und bin eigentlich vor dem Cupra mit allen Sachen (sowohl dem Cabrio E36 welches ich jetzt noch als "Sommer-Spaßfahrzeug" nutze, wie auch den vorherigen Fahrzeugen) immer in eine freie Werkstatt gefahren mit der ich durchweg positive, nein eigentlich beste Erfahrungen gemacht habe...
    Egal ob es jetzt um die Services oder um Reparaturen ging (war ohnehin fast nichts auf 2x ca. 300.000 KM mit beiden Vorgänger-Fahrzeugen) alles lief gut und ich mag es, wenn ich mit dem der die Arbeiten macht, direkt sprechen kann und der darf dann auch gerne ölverschmierte Hände und einen Kittel an haben.
    Da heisst es dann auch nicht "war der andere, oder war der Lehrling, ..." denn da gibts keinen anderen, der Schuld sein könnte, wenn mal was nicht passt.

    Beim Cupra war ich mir jetzt nicht ganz sicher wie ich weiter vorgehen soll und deswegen auch die Überlegung bzgl. des Serv.-Pakets aber ich denke ich werde es, trotz der etwas komplexeren Technik, auch nicht anders machen als in den letzten Jahren und alles was anfällt, soweit es technisch möglich ist, in der gleichen freien Werkstatt machen lassen wie bisher.
    Sollte dann mal etwas zu machen sein was nur bei Seat (wird es dann wohl nicht mehr geben) also bei Cupra gemacht werden kann oder muss, kann ich dafür immer noch in die Vertragswerkstatt fahren...

    Eventuell werde ich auch noch 1-2 Kundendienste in der Vertragswerkstätte machen lassen bis das Auto dann gut 5 Jahre alt ist und man sowieso egal was kaputt geht, ohnehin nicht mehr die Chance auf "großzügige Kulanz" hat


    bei all dem bringt mir meiner Meinung nach der Service-Vertrag keinerlei Vorteile oder Ersparnisse. Ich bin nicht mal sicher ob mit so einem Vertrag nicht Verschleißteile einfach mal früher erneuert werden, damit Geld verdient wird und um zu verhindern, dass man als Kunde - wenn man schon mal da ist - für solche Reparaturen dann nicht woanders hin geht, sodass der Vertragswerkstatt Geld verloren geht.


    Grüße aus München,
    Norbert

    Hallo Franky_MH,
    hallo zusammen,

    da hast du natürlich Recht und genau deswegen hatte ich ja gehofft, dass hier ggf. ein paar Leute schreiben, wie viel sie für die jew. Inspektionen und/oder den DSG-Ölwechsel usw. bezahlt haben, damit man Anhaltspunkte hat.

    Wenn ich deswegen in der Werkstatt anrufe, bekomme ich keine vernünftigen Aussagen aber das was bei anderen auf der Rechnung steht, ist eben ein Fakt, mit dem man rechnen kann.

    Mein Cupra hat Stand heute knappe 25.000 auf der Uhr und meldet den nächsten Servicebedarf in 15.600 KM bzw. in 397 Tagen (wobei ich da etwas lachen muss denn bis gestern waren es noch 400 Tage, dann bin ich an diesem Tag knappe 600 KM gefahren und schon sind 3 Tage vergangen ;) )
    Das muss/kann man also alles nicht so ernst nehmen, habe ich auch bisher nicht gemacht denn es wird zwar erzählt, dass da in die Berechnung alles mögliche mit einfließt, dies findet aber, wie sich jetzt schon beim 5. Fahrzeug zeigt, immer nur in eine Richtung statt.

    Ich bräuchte halt jemand der sagt:
    Ich habe bei XXXX KM dieses für den Service bezahlt und bei XXXXX KM hat es dies gekostet. Ebenso wäre interessant was die Leute die bereits ein solches Servicepaket haben, jew. ggf. noch oben drauf gelegt haben denn man kann dann ja auch Verschleißteile schon mal "etwas früher" erneuern und schon kommt die Werkstatt sicher an Geld. Macht natürlich niemand...

    Das ist in meinem Fall nicht so einfach zu berechnen denn mit den aktuellen Rechnungen der letzten drei Jahre, ergibt sich kein stimmiges Bild.
    Ich hatte, als (in den Jahren bevor) ich den Cupra bestellt habe, eine Jahresfarleistung von etwa 25.000 KM auf dem Alltagsfahrzeug und etwa 8.000 KM bin ich zusätzlich mit dem Cabrio gefahren - demnach in etwa 30.000 KM p-A-, eher etwas mehr.

    Als ich den Cupra bekam war "C" und damit Homepffice und auch sonst habe ich privat wenig per Auto gemacht. Dazu kamen dann zwei Operationen die mich auf Monate "ausser Gefecht" gesetzt haben und deswegen hat der Cupra jetzt - am Ende des Leasings - gerade mal knapp. 25.000 auf der Uhr und ich hatte auch nur einen einzigen regulären Service und eine Rep. (Marderschaden, Gelenkmanchette)

    Den nächsten Service zeigt er mir an für in 16.100 KM oder 400 Tagen :)
    Es wurde ja aber wie gesagt bis jetzt noch kaum etwas gemacht und der nächste Service wird mit Sicherheit erheblich aufwendiger.
    Dazu kommen dann auch Dinge wie Öl im Allradstrang, Wechsel des Öls im DSG usw. /weiss jetzt nicht bei welchem Intervall) aber in jedem Fall kommen die Kosten für Services erst jetzt in Zukunft und deswegen kann ich aus dem was bisher war (eben nahezu nichts) wenig ableiten...

    Ich kann im Moment tatsächlich schwer abschätzen ob das Servicepaket für mich ein kleiner oder größerer Vorteil, oder ein "Null-Nummern-Geschäft" bzw. eine "Draufzahl-Aktion" werden würde...

    Grüße,
    jetzt gehts dann wieder auf knapp 600 KM Autobahnfahrt München --> Baden Württemberg --> München und ich hoffe, dass nicht wieder die Sensoren für die Assistenten einfrieren und ich wieder ohne Tempomat fahren darf.
    HIERZU MUSS mir in diesem Winter wirklich auch noch was einfallen denn das ist wirklich eine Fehlkonstruktion! Wenn schon an dieser Stelle montiert, dann hätte man die Sensorplatte wenigstens beheizen müssen, bei den Waschdüsen geht es ja auch, für einen Cent-Betrag pro Fahrzeug.

    Grüße und schönen Sonntag!

    Da habe ich mich nicht korrekt ausgedrückt...
    Das ist schon klar, dass das nur die Services betrifft und alles andere an Verschleiß- und Defekt nicht in der Pauschale enthalten ist.
    Hier sehe ich auch das "Fragezeichen" denn es ist ja nicht davon auszugehen, dass der Hersteller bzw. die Werkstatt einem etwas schenkt. Natürlich müssen die Gewinne machen und durch die Pauschale ist zum einen klar:

    - der Kunde kommt definitiv in die Vertragswerkstatt und geht eben nicht in eine freie Werkstatt
    - Man kann seitens der Werkstatt ggf. mal früher eine Verschleißreparatur durchführen als vielleicht wirklich nötig und verdient damit zusätzlich
    - Ich gehe davon aus, dass die Teile/Arbeitszeiten durchweg teurer sind als wenn man in eine nicht Markengebundene Werkstatt geht, sodass dann eben auch daran verdient wird


    Es kann so oder so sein und für jemanden der ohnehin immer in die Vertragswerkstatt geht, kann es ein Vorteil sein, eindeutig sicher bin ich mir, was das finanzielle angeht aber nicht.

    Ein anderer Vorteil könnte noch sein, dass das Auto " fortlaufend dokumentiert" wird, immer auch (ohne das der Kunde das überhaupt erfährt) notwendige Nachbesserungen/Rückrufaktionen o.ä. gemacht werden, was eine freie Werkstatt ja gar nicht kann bzw. von der Notwendigkeit gar nichts weiß.

    Nachdem es "nur" 408€/Jahr sind macht man entweder "alles richtig" oder vielleicht zumindest nicht "alles falsch" wenn man das Paket nimmt, aber wirklich überzeugt bin ich im Moment (noch) nicht.


    Deswegen würde mich ja interessieren, wer von Ihnen/Euch hier schon Erfahrungen, in welcher Form auch immer, mit dieser Servicepauschale und dann den wirklichen Kosten gemacht hat.

    Grüße, N.

    Hallo zusammen,

    beim aktuellen Angebot mit 34,00 Euro pro Monat,

    sind im Paket, für 3 Jahre mit jew. 15.000 KM pro Jahr, (Maximal 45.000 KM) insgesamt bis zu 6 Werkstattaufenthalte eingeschlossen. Steht so auch auf der Werbe-Info, die ich gepostet habe.


    Was ich jetzt aber auch nirgendwo finde ist ob diese 45.000 ab Beginn des Servicepakets gerechnet werden, oder ob damit die Gesamtkilometer des Fahrzeugs gemeint sind.

    Ich denke nicht denn dann hätte ich ja nur noch Anspruch auf 20.000 KM in 36 Mon. und das wäre dann indiskutabel…


    Grüße N.

    Hallo zusammen,


    SEAT bietet aktuell (so der Verkäufer mit dem ich gerade die Leasing-Übernahme abwickle) eine Aktion zu "Service und Wartung" an. Regulär wäre eine monatliche Pauschale von 47,48€ fällig.

    Im Rahmen der Aktion sind es 34,00€ monatlich für max. 3 Jahre.


    Ich habe das bisher nie verfolgt und ausser der GV auf 3 Jahre, damals keine weiteren "Dienstleistungen" dazu genommen.
    Die Überführungskosten und die GV habe ich dabei auch außerhalb des Leasings bezahlt um wirklich nur das reine Leasing monatlich bezahlen zu müssen und nichts zusätzlich in der Rate und bei der Verzinsung zu haben.

    Für mich war das rentabel, genau wie jetzt der Kauf des Fahrzeugs.
    Die weitere GV ist meiner Meinung nach, bei dem was diese inzwischen kostet, nicht sinnvoll.
    Auch den "Kaufpreisschutz" sehe ich skeptisch und werde den wohl nicht abschließen.


    Beim aktuellen Service- und Wartungspaket sieht dies evtl. anders aus.
    34,00€ x 36 Mon. könnten Sinn machen...
    Andererseits schenkt einem keiner was und wenn sowas angeboten wird, dann wohl weniger zum Vorteil des Kunden.




    was haltet ihr davon bzw. welche Erfagrung/en habt ihr bereits mit diesem Servicepaket gemacht?
    Würde mich interessieren.

    Grüße aus München,
    N.

    Hallo zusammen,


    wie in anderen Beiträgen erwähnt bin ich gerade dabei, die Fahrzeugübernahme durch Barzahlung, am Ende des 3-jahres-Leasing zu regeln. Was den Fahrzeugpreis selbst angeht, liegt der in einem für mich interessanten Bereich, sodass ich es wohl machen werde.


    Im Zusammenhang mit dieser Sache wurde mir jetzt ein Servicepaket angeboten.

    Aktuell gibt es hier wohl eine Aktion für monatl. 34,00€ statt der ohne Aktion fälligen 47,48€.

    Hier bin ich am überlegen, denn eigentlich bin ich kein Freund von Versicherungen für alles und jedes, weil sich diese i.d.R. nur für einen, den Versicherer lohnen...

    34,00€ könnten aber ggf. doch interessant sein - wie sind hier eure Erfahrungen?


    Zusätzlich wurden mir noch die Versicherung "Kaufpreisschutz" empfohlen, ist wohl mit GAP bei Leasing zu vergleichen und deckt die Differenz von Zeitwert zu Kaufpreis ab.

    Diese soll bei Laufzeit 36 Mon. 17,45€/monatl. kosten. Bei noch längerer Laufzeit: 25,35€.


    Am besten ist aber ein Schreiben an mich, zur Garantieversicherung. Diese hatte ich, als einzige Serviceleistung, für das 3. Jahr zusätzlich abgeschlossen.


    Jetzt kann ich diese kündigen oder soll für die Verlängerung der Garantie für ein weiteres Jahr 722,50€. überweisen.

    Hat das jemand von Euch/Ihnen gemacht?


    Ich habe das 3. Jahr bei Bestellung des Cupra zusätzlich genommen weil es deutlich günstiger war und weil ich über die Zeit des Leasings eine komplette "Garantie auf alles" haben wollte.


    Jetzt - wenn ich den Cupra wirklich kaufe - für ein Jahr 722€ zu bezahlen, erscheint mir schon sehr hoch und in meinem Fall eher unsinnig denn das Auto war über die 3 Jahre komplett mängelfrei und hat deutlich weniger Laufleistung als damals geplant.


    Eigentlich würde ich "gefühlsmäßig" keine einzige der Zusatzleistungen abschließen wollen und eher "auf Risiko" gehen, aber final entschieden habe ich mich noch nicht.


    Was denkt Ihr -

    Welche Garantie- und zusätzlichen Serviceleistungen habt ihr selbst abgeschlossen und welche Erfahrungen habt ihr damit in der Praxis gemacht? Wie gesagt, ich bin eher skeptisch und habe nicht ohne Grund auch schon bisher kein Servicepaket für Inspektion, etc. abgeschlossen sondern lediglich die GV im 3 Jahr.


    Grüße, Norbert

    Seat Seat Fahrzeugcodierungen obdappshop.de

    Danke Peter, aber findest Du / findet Ihr "carly-dapter" da nicht sinnvoller - bei dem was man dann zusätzlich noch alles einsehen, testen und ggf. programmieren kann?
    Mir fällt bestimmt noch mehr ein. Habe ja nur bisher nichts gemacht, weil es nicht meiner war und da lang' ich nicht hin - auch dann nicht, wenn man alles wieder zurücksetzen kann. Wenn er mir gehört, sieht das anders aus wenn es etwas gibt was mir gefällt oder hilfreich ist.


    Ich finde es übrigens wenig nachvollziehbar und schade, dass die Hersteller uns Kunden da nicht mehr Freiraum zum programmieren bzw. anpassen lassen.
    Bei allen gibt es eine Reihe von "verstecken Menüs" und/oder es wäre ohne Aufwand möglich Dinge zusätzlich freizuschalten bzw. Ansichten zu ändern aber alles wird versteckt, obwohl es ja ohnehin schon erfasst wird und zur Verfügung steht.

    Wenn du mit dem Schlüssel in der Hosentasche aussteigst und die Fahrertür zu machst, verriegelt sich das Auto, ohne das du da noch was machen mußt.

    Das brauche ich auch, das wäre eine weitere Erleichterung.
    Kann ich das in der Werkstatt programmieren lassen?
    Nachdem es (noch) ein Leasingfahrzeug ist, habe ich noch nichts verändert und "carly" habe ich auch noch nicht, was ich mir aber wohl bestellen werde denn es gibt sicher noch mehr, was ich anpassen könnte...