Beiträge von Norbert_Muc

    Das Leasingangebot ist zu teuer.

    Ist der Gebrauchte zufällig von Koch aus Berlin?

    auch einer der vielen Gründe weshalb einige Kunden inzwischen ihr laufendes Leasing noch verlängern (lohnt sich kaum), oder die Fahrzeuge vermehrt am Laufzeitende herauskaufen. Die aktuellen Konditionen sind durchweg zu teuer und ich denke nicht, dass sich hier bald etwas in die andere Richtung tun wird, obwohl man aktuell wohl wirklich kaum seriös etwas über die Entwicklung innerhalb der nächsten Jahre sagen kann.

    Ich kann ohnehin nicht nachvollziehen, weshalb solche Kleinigkeiten nicht entweder auch Serie sind, oder man diese nicht wenigstens optional bestellen kann. Für den Hersteller ist es überhaupt kein relevanter Mehraufwand und es könnte sogar zusätzlich Umsatz generiert werden denn ich gehe davon aus, dass sehr viele bereit wären, hier noch ein "paar Euro" locker zu machen. Bei irgendwas zwischen 200 und 300€ hätten beide Seiten einen Gewinn - vor allem auch der Hersteller, denn dem kostet sowas nahezu nichts.
    Ich verlange ja gar nicht, dass alles überall Serie ist wenn dies schon ein weitere Möglichkeit sein soll innerhalb des Konzerns Unterschiede zwischen den Fahrzeugen zu machen und damit eine Marke etwas preiswerter als die andere zu platzieren aber zumindest das was es im Konzernregal gibt, sollte gg. Mehrpreis verfügbar sein, soweit technisch über die Fabrikate und Modelle hinweg möglich.

    DANKE für die Antworten und vor allem für den Tipp mit Kufatec.

    Schaut mal bei Kufatec!

    Aber nicht erschrecken - 576€ plus Lackierung der Türklinken!


    :dugundwech:

    Schon sehr teuer aber wenn es, wie in meinem Fall, eine echte Erleichterung ist...
    Kommt jetzt eben noch darauf an, wie aufwendig und teuer der Einbau ist.
    Ich muss mir das tatsächlich mal im Detail ansehen. Macht in meinem Fall in jedem Fall mehr Sinn, als 1.500€ o.ä. für tolle Felgen, eine Leistungssteigerung, eine Sportauspuffanlage, usw. zu bezahlen aber es muss hier halt jeder für sich die Prioritäten setzen und mit zunehmender körperlicher Behinderung werden eben Dinge wichtig und machen Sinn, an die ich vor ein paar Jahren noch nicht gedacht habe.

    Hallo Norbert,

    warum schliesst du beim annähern an das Fahrzeug nicht über den Schlüssel per Funk auf?

    ...weil ich keine Hand frei habe um den Schlüssel zu bedienen, wenn ich beide Gehstöcke nutze und "irgendwie befestigen" ist auch nicht einfach, denn man legt die Dinger dann ja hinten ab und die sind dann natürlich lose. Was denkt ihr wie lange der Schlüssel dann hält, wenn der andere Stock vll. drauf liegt, oder die Krücken einfach beim fahren rum rutschen.
    Jedesmal ab machen und danach wieder befestigen ist auch nicht praktikabel. Hinten öffnen können, wäre einfach optimal.

    Hallo zusammen,

    ich möchte nochmals die Thematik bzgl. Entriegeln der hinteren Türen aufgreifen.
    Diesmal aber mit dem Zusatz "Nachrüsten, wenigstens hinten links" und fragen, ob dies schon mal jemand gemacht hat...

    Nur damit es sich alle hier mal vorstellen können:
    Es ist einer der Tage an dem es mal kurz ohne Rollstuhl geht, aber eben nicht ohne Gehstöcke beidseits.
    Ich komme zum (verschlossenen) Auto und dann gehts los:

    1. An die vordere Türe gehen, Gleichgewicht halten, Aufpassen und nicht mit dem einen Stock den ich irgendwie zusätzlich in der rechten Hand halte damit ich die linke frei habe um die Fahrertüre zu entriegeln keine Kratzer oder Dellen verursachen.
    2. Wieder beide Krücken nehmen und dann ein paar Schritte hinter die hintere Türe, um diese öffnen zu können
    3. Gehstützen hinten im Fußraum ablegen
    4. Sich am Türgriff vorne festhalten, oder je nachdem auch mal freihändig), wieder zur Fahrertüre gehen, einsteigen

    Nur weil die hinteren Türen nicht auch per Keyless geöffnet werden können muss ich diese zusätzliche, im Winter oft wackelige Prozedur machen dann andernfalls könnte ich einfach gleich an die hintere Türe gehen, die Türe entriegeln und öffnen, beide Gehstützen reinlegen und dann vorne einsteigen.

    Ich verstehe schon, dass das für einen gesunden nicht mal eine Überlegung ist, aber für mich macht das in der Praxis eine unnötige Erschwernis aus. Hat jemand schon mal Keiles Go auch hinten nachgerüstet (hi. links würde ja genügen) oder hat jemand von euch eine andere Idee?

    Gehstöcke vorne mit rein legen (Beifahrerseite) ist keine Alternative denn entweder sitzt hier jemand oder die Dinger würden blöd hin und her fallen... Nachrüsten wäre schon das beste und nachdem der Tiguan das zum Beispiel auch hat denke ich auch nicht, dass dies so extrem aufwendig wäre - was meint ihr dazu?

    Gruß, Norbert

    Wer eine Mc.Oil-Filliale in der Nähe hat, kann die anfallenden Ölwechsel zum Festpreis ja auch dort machen.
    Man sitzt im Auto, bekommt alles mit, sieht jeden Handgriff der gemacht wird, bezahlt einen Bruchteil für Öl mit Filter und Luftfilter und bekommt unterm Strich auch nichts anderes als freigegebenes Markenöl und Filter.

    Lieber drücke ich dem Mechaniker noch einen Schein in die Hand, da kommt es wenigstens da an, wo es hingehört.
    Mit allen Autos bei denen ich nicht wegen "Garantie/Gewährleistung" an die Markenwerkstatt gebunden bin, mache ich das schon seit Jahren.

    Mehr bezahlen ist in Ordnung aber bitte nicht für Anzug, Krawatte und Glaspalast, sondern für die, die am Auto schrauben!

    Nein: Ich bin kein Mechaniker
    Nein: Ich arbeite nicht bei Mc. Oil oder in einer Werkstatt

    Dafür ist der Cupra Ateca ja perfekt geeignet :). Andernfalls würde der Seat Ateca auch reichen.

    Du wirst lachen, ich wollte zuerst den Ateca aber nachdem ich in den alles rein gepackt habe was ich an Assistenten und Ausstattung haben wollte und nachdem wir 2 Fahrzeuge bestellen wollten und dann auch bestellt haben, waren die Konditionen für den CUPRA so unschlagbar, dass die Differenz zum Ateca-FR nicht mehr relevant war - zudem gab es manche Dinge im Ateca nicht mal gegen Aufpreis, die ich wollte und im CUPRA bekommen habe.

    Faktisch hast Du Recht "Brooks" der normale Ateca hätte auch gereicht und jetzt, wo es auch da alles gibt was ich möchte, würde ich den wohl auch bestellen, wenn der Preis stimmt.

    Tja, deswegen habe ich früher, als ich das noch konnte, nach der Garantie immer alles selbst gemacht und seit dies nicht mehr geht fahre ich, sobald Garantie/Gewährleistung kein Thema mehr ist mit allen meinen Autos in eine freie Werkstatt. Dort komme ich mir nicht vor als würde ich gerade eine Bankfiliale betreten, niemand hat - ausser vielleicht ich selbst, falls ich gerade in die Arbeit fahre oder von dort komme, Anzug und Krawatte an, niemand erzählt mir Storys und die die wirklich am Auto schrauben sind "sichtbar", ansprechbar, wissen was sie tun und gibt man ihnen die Hände, hat man ggf. ölverschmierte Hände und mir erklärt danach auch niemand am Counter die Rechnung, obwohl er selbst überhaupt keine Ahnung von dem hat, was er da gerade runterleiert...
    Dafür bekomme ich keinen Gratis-Kaffe aber den kann ich mir dann ja, nach erfolgter Reparatur von den Hundertern gönnen, die ich im Vergleich zur Marken-Vertrags-Werkstatt gespart habe :)

    Um es gleich noch vorweg zu sagen:
    Ich mache das seit 30 Jahren so und bin mit keinem meiner Autos bisher auch nur einmal liegen geblieben.


    Es gibt sicher auch gute Markenwerkstätten, ich kenne nur leider keine (mehr) und so oder so bezahlt man dort eine Unsumme um den ganzen Apparat dahinter zu finanzieren.

    Ich wäre gerne bereit dort hin zu fahren und auch etwas mehr zu bezahlen wenn:

    1. Die ausgeführten Arbeiten wirklich besser oder zumindest gleichwertig wären

    2. Die Mechaniker und alle die wirklich am Fahrzeug arbeiten, dafür auch mehr Lohn/Gehalt bekommen würden.

    Beides ist faktisch nicht der Fall - wozu also in die Markenwerkstatt??!


    Grüße aus München

    Norbert

    Für das bessere Auto.

    da muss ich euch Recht geben, der CUPRA-Ateca ist im Vergleich zum X1 tatsächlich das bessere Auto. ;)
    Zumindest für die Leute die ein Auto nach ihren Bedürfnissen und Wünschen, für sich selbst, und eben nicht für den Nachbarn und zur Aufwertung ihres Ego's kaufen um dann etwas vor der Türe stehen zu haben was sie sich ggf. gar nicht leisten können und um sich damit vor Leuten zu präsentieren die es auch so machen und es sich ebenfalls nicht leisten können...
    Das Schlimmste daran: Nach kurzer Zeit interessiert es niemanden mehr - nicht mal einen selbst, aber das Geld ist weg bzw. in den meisten Fällen sind eben die Schulden noch da...
    Aber das ist natürlich nur meine Meinung wie alles was ich hier (manchmal wohl sehr direkt) im Forum schreibe.

    Beste Grüße an alle!

    Ich kann nur das vergleichen was bei mir vor zwei Jahren Fakt war und diese Zahlen die ich für den Cupra aushandeln konnte mit dem vergleichen, was der X1 gekostet hätte, eben so wie ich ihn bestellt hätte, auch hier natürlich abzüglich Rabatt.

    Unterm Strich war die Differenz deutlich über 16.000€ und hier weiß ich wirklich nicht wofür.…

    Und... Nicht zu verachten... Der Stauassistent. Nutze ich jeden Tag.

    Naja, vom Stau-Assistenten meines CUPRA der manchmal abbremst und dann kurz vor dem Stillstand plötzlich einfach stark Gas gibt obwohl der Vordermann schon steht und mich dann wild darauf hinweist dass ich bremsen soll, bin ich jetzt nicht zu 100% überzeugt und auch der Spurhalte-Assistent scheint manchmal "betrunken" zu sein, aber insgesamt ist der CUPRA ein gutes Gesamtpaket und ich würde ihn wieder bestellen. Bei BMW und anderen aktuellen Fahrzeugen bin ich diverse Assistenten auch schon gefahren und ja, diese Assistenten können durchweg einiges besser als das was aktuell bei SEAT/CUPRA verbaut wird aber dafür bezahlt man auch fast 20 K€ mehr, für ein ähnlich motorisiertes und ausgestattetes Fahrzeug.

    Ich hätte gerne ein paar Tausender mehr für die Assistenzsysteme bezahlt wenn die dann ähnlich gut gewesen wären, aber es gibt eben aktuell nichts anderes für SEAT und CUPRA. Im Audi sind sie wohl auch einen Schritt weiter aber irgendwie muss der Konzern ja die extremen Preisdifferenzen rechtfertigen.

    Man merkt bei allen Marken/Modellen die ich bisher gefahren bin, dass man in Sachen Assistenz und teilautonomes Fahren erst am Anfang steht und seit ich Tesla Model 3 gefahren bin kann ich wenigstens auch sagen "auch nicht das gelbe vom Ei" wenn man neutral an die Sache heran geht...

    Für den Ateca und erst recht für den CUPRA sehe ich im Moment nichts vergleichbares auf dem Markt, was Preis, Leistung und Qualität angeht. Mal schauen, wie sich das in einigen Jahren darstellt.

    Grüße aus München
    Norbert

    Was ist denn das für eine Aussage? Wenn der Kunde den Laden betritt und einen Diesel bestellt, dann bekommt er auch einen Diesel. Warum sollte dann der Verkäufer nach dem Fahrerprofil fragen? Dem Verkäufer ist es erstens egal, was der Kunde kauft. Zweitens intertessiert es den Verkäufer gar nicht, ob das Fahrzeug zu dem Kunden passt oder nicht.

    Nicht böse gemeint,aber manchmal frage ich mich mit welcher Einstellung hier Menschen durchs Leben gehen.

    dazu möchte ich jetzt auch noch etwas anmerken:
    Ich verstehe manche Einwände, aber auch manche Kunden oder Verkäufer nicht.
    Wenn ICH in ein Autohaus gehe dann brauche ich keinen Verkäufer der mir sagen oder vorrechnen muss ob Diesel oder Benziner für mich das passende ist und auch nicht die "Info" welche Ausstattung ich kaufen oder nicht kaufen soll denn alles das überlege ich mir im Vorfeld schon zuhause und eigentlich gehe ich davon aus, dass das auch die anderen so machen...

    Mir kann ein Verkäufer keinen Diesel andrehen wenn ich einen Benziner will oder umgekehrt und wenn ich einen Grünen Wagen mit gelben Sitzen haben möchte (falls es den gibt) dann wird mich der Verkäufer auch nicht zu einem blauen Fahrzeug mit schwarzen Sitzen überreden können.

    Wir können über Konditionen sprechen, über Lieferzeiten, über Angebote, etc. aber ganz sicher nicht über Dinge die eine Basisentscheidung darstellen. Ich hatte zuvor auch 2x Diesel, weil mind. 30.000 KM/Jahr an Fahrleistung.
    das hat sich dann geändert und ich habe mich für einen Benziner entscheiden - eben den CUPRA - kein Verkäufer auf der Welt hätte daraus einen 190 Diesel PS - Ateca machen können...

    Ich kaufe doch das Auto für mich, nach meinen Wünschen, Vorstellungen und Ansprüchen da brauche ich doch keinen der mir sagt, was zu mir passt und was das beste Auto für mich ist. Wenn ein Verkäufer so anfangen würde (habe ich auch schon erlebt) wäre das Gespräch wohl sehr schnell zu Ende.


    Grüße an alle (un-)Entschlossenen ;)

    Ateca wieder kaufen, in meinem Fall ein klares ja!

    Hallo zusammen,

    ich kann die Frage "Würdet ihr ihn wieder kaufen" für mich, nach tatsächlich fast 30 Fahrzeugen in 36 Jahren (bin beim nachzählen selbst erschrocken) ein klares "ja" sagen, obwohl ich, gerade was die Fahrassistenten bei meinem Cupra-Ateca angeht, schon Kritik üben muss.
    Trotzdem wüsste ich kein vergleichbares Fahrzeug denn für den Betrag den meiner neu gekostet hat, gibt es weit und breit nichts vergleichbares. Der Cupra ist einfach ein Alleskönner denn vom praktischen Fahrzeug mit Platz und Komfort bis hin zur "Rennsemmel" deckt dieses Auto wirklich alles ab und genau deswegen werde ich ihn im Dezember auch übernehmen und sicher noch einige Jahre weiterfahren.
    Würde ich jetzt den identischen Cupra bestellen wäre er um fast 6.000€ teurer und was auch immer man mit ihm vergleichen möchte, man findet nichts denn entweder deutlich teurer, oder schlechter in Motor und Getriebe und/oder kein Allrad, und dazu noch deutlich schlechter ausgestattet!

    Wer schon Beiträge von mir gelesen hat weiss, dass es vor zwei Jahren eigentlich ein BMW X1 hätte werden sollen, denn ich hatte davor 2 BMWs hintereinander mit jeweils weit über 200.000 KM und ohne Probleme gefahren und da war die nächste Überlegung dann eben ein X1.

    Als ich den aber konfiguriert und gefahren hatte und noch am selben Tag die Gelegenheit hatte den Cupra-Ateca anzusehen und zu fahren, war das Thema BMW X1 erledigt.


    Aktuell wüsste ich was das Preis-Leistungsverhältnis und den Spaßfaktor angeht, zumindest für meine Bedürfnisse und Wünsche, nichts passenderes als den Ateca.
    Ich gebe aber zu, es müsste nicht der Cupra sein, ein 190 PS'ler wäre sicher auch ok.
    Allerdings - wenn ich diesen so ausstatten würde wie (m)einen Cupra, würde sich das nichts nehmen und genau deswegen ist das was jetzt seit zwei Jahren bei mir in der Garage steht, genau das passende.


    Nur das Panoramadach würde ich wohl nicht noch mal bestellen denn ich nutze es faktisch so gut wie nie und wenn es wirklich mal Supers schön ist und ich keine ewig weite Strecke zu fahren habe, setze ich mich in mein 328er Cabrio aus 1995

    Fahrt ihr euren Cupra eigentlich auch meist wie einen Porsche -
    Motto: "Ich könnte, aber ich will meist gar nicht?"


    Wenn das DSG (ruckelt manchmal) und/oder der Motor nicht schlapp machen, werde ich den sicher auch ähnlich lange fahren, wie die beiden Vorgänger und danach werden wir wohl doch irgendwann "elektrisch" unterwegs sein??!

    Grüße

    Norbert

    ok, ich dachte das geht nur über die VK. So einen Schaden hatte ich noch nie.
    Bei der VK habe ich in den letzten Jahren bei allen Verträgen eine SB von 1000€ vereinbart, könnte jetzt aktuell beim CUPRA aber auch eine andere SB sein. Die Unterlagen habe ich gerade nicht hier.
    Wenn das aber über die TK abgedeckt ist passt es ja sowieso, wobei ich trotzdem erst mal versuchen werde, über die Garantie zu einer 100%-Kostenübernahme zu kommen.
    Wofür ich jetzt zuletzt 605,12€ "Inspektion" bezahlt habe, weiss ich sowieso nicht denn es wurde überhaupt nichts gemacht weil einfach bei 10.000 KM und 7 Mon. nach dem Motorölwechsel, faktisch nichts zu machen war!
    Bei dieser Werkstatt würde es mich nicht einmal wundern, wenn selbst das "alte" Öl noch in der Haldexkupplung wäre.
    Erzählen und vor allem berechnen können die Werkstätten ja, was sie wollen.

    Thema für sich - aber ich kann nur sagen:
    ich habe in den letzten 25 Jahren alle Fahrzeuge nach der Garantie von deren Markenwerkstätten fern gehalten, habe auf jedes der Fahrzeuge gut 250.000 KM Langstrecke drauf gefahren, hatte nie einen relevanten Schaden, bin nie liegen geblieben, bin vor den TÜV-Terminen kein einziges mal zur Werkstatt und trotzdem (oder vielleicht auch gerade deswegen) immer ohne Mängel durchgekommen.
    Ich spüre und höre sofort wenn etwas nicht passt, mache regelmäßig Ölwechsel und ansonsten wird erneuert was kaputt ist und zwar in einem freien 2-Mann-Betrieb und so werde ich dies nach dem Leasing auch mit dem CUPRA machen.
    Die Fahrzeuge laufen immer top und die Tausender die ich mit dieser Methode einspare kann ich sinnvoller einsetzen, als Glaspaläste und Dampfplauderer zu finanzieren.

    Danke und Gruß
    N.

    Hallo nochmal,


    bis gestern war ich recht entspannt denn es galt, entweder Garantie/Gewährleistung durchsetzen, oder eben über Versicherung abrechnen aber heute ist mir eingefallen, dass ich bei der Vollkasko ja immer eine SB abschließe - aktuell weiss ich nicht mal ob ich diesmal 650€ oder 1.000€ gemacht habe - was aber egal ist denn in jedem Fall ist meine SB höher als der Schaden ;)
    Egal, Hauptsache ich finde eine gute SEAT/CUPRA-Werkstatt und muss mich danach nicht wieder über "Frechheiten und Inkompetenz zu Höchstpreisen" ärgern.

    Der CUPRA selbst jedenfalls entschädigt bei fast jeder Fahrt, wenn auch die Assistenzsysteme noch deutlich Potenzial nach oben haben und ich Dinge wie "verlangsamen und dann kurz vor dem Stillstand plötzlich stark auf das vorne stehende Fahrzeug beschleunigen, mit der Meldung - BREMSEN - bei Nutzung des Stauassistenten nicht ganz nachvollziehen kann. Das hat er jetzt vielleicht 3-4 mal so gemacht und auch die Spur hält er manchmal so, als hätte er zu viel getrunken, vor allem immer eher nach links als nach rechts orientiert und ich möchte nicht wissen, was sich manche hinterher fahrende so manchmal (über mich) denken...
    Ob ich das nochmal bestellen würde weiss ich nicht aber wenigstens kostete dieses Paket so wenig, dass es fast schon egal ist und zu 2/3 macht es ja in etwa das, was es soll...
    Ist halt der Beginn und wird beim nächsten Auto (in vll. 5 plus x Jahren) deutlich anders aussehen.

    Auch wenn ich ihn, anders als geplant und alle anderen Autos vorher, sehr wenig nutze bin ich jedenfalls froh darüber mich vor zwei Jahren für den CUPRA und nicht für einen Ateca FR entschieden zu haben denn die Preisdifferenz ist bei dem was ich aushandeln konnte Irrelevant (bekäme ich heute so nicht mehr) und der CUPRA bietet für mich einfach um so viel mehr, dass es eine Freude ist zwischen "Alltags-Komfort" und "Rakete" wechseln zu können, ohne dafür, wie beim Wettbewerb, Unsummen bezahlen zu müssen.
    Für diese Differenz fahre ich den CUPRA über Jahre und bin dann noch immer auf null.
    --> Ausser ich fahre noch öfter zu PIA-München- West <X

    Schönen Tag!
    Norbert

    Hallo Norbert, selbst wenn es wirklich ein Marderbiss wäre, ich habe im meiner Vollkasko solche Schäden mit abgesichert, also nicht nur

    Gummischläuche sondern auch Bisspuren an Elektonischen Teilen sprich Kabelbäume.

    Wäre auch ne Möglichkeit die Kosten abzudecken, würde ich mal abklären.

    LG Uwe

    Hallo UW63,

    ja, herzlichen Dank - auch das lasse ich bzgl. Kostenübernahme prüfen.
    Zunächst aber interessiert mich erst mal, was der Spaß wirklich kostet und ich bin noch immer nicht sicher,
    in welche Werkstatt ich als nächstes gehen werde.

    Auto und Service PIA München West ist faktisch durchweg in allem eine Katastrophe (oder hat hier irgendjemand auch schon mal andere Erfahrungen gemacht...) aber aus früheren Erfahrungen mit Audi/VW kann ich auch nicht sagen, dass BaderMainzl in Feldkirchen-Westerham deutlich besser wäre und deswegen hänge ich hier erst mal in der Luft.
    Um es gleich noch anzumerken, BMW kann auch nur teuer und man kann in den NL auch nicht mehr, als überteuerte Rechnungen auszustellen und immer wenn man ihnen eine Unkorrektheit nachweisen kann, ist es ein "bedauerlicher Einzelfall!"

    Trotzdem, wer eine gute Erfahrung mit einem CUPRA-Betrieb in und um München herum gemacht hat, bitte lasst es mich wissen...
    Jetzt also erst mal Kosten, Garantieanspruch und ggf. Übernahme durch die Versicherung prüfen lassen.
    Irgendwer wird schon bezahlen, ich habe eigentlich schon für einen "10-Minuten Service" mehr als genug bezahlt :)


    Grüße aus München,
    Norbert

    Hallo UW63,
    hallo "Anonym"
    hallo zusammen,

    Norbert, dein Fahrzeug ist 2 Jahre alt mit wenigen 10000km.

    Wieso sollst du überhaupt das wechseln der Antriebsmanschette bezahlen?

    Würde ich mit dieser Kilometerleistung auf Garantie pochen.

    Und 600-700 Euro sind absolut überzogen.

    Trotzdem schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr


    zuerst auch euch allen frohe Weihnachten und Danke für die Antworten!

    Auf "Garantie" bin ich hier gar nicht gekommen denn es wurde gesagt, dass es leichte Bissspuren an der Manschette gibt und nachdem der Cupra nur im Winter in der Garage steht, im Sommer aber meist auf einem Stellplatz im freien ging ich erst mal von einem Marder aus und da würde dann ja keine Garantie greifen.
    Behaupten können die natürlich alles, denn ich habe es ja nicht selbst gesehen.

    Garantie hätte ich noch bis Dez. 2023 und ja, Ihr habt recht, ich werde es mal auf diesem Weg versuchen...
    Man kann ja immer behaupten, es wäre ein Verbiss von einem Tier. Wer sagt, dass das Ding nicht einfach so einen Defekt hat. Wozu habe ich schließlich die Garantieerweiterung?!
    Das ich zukünftig erst mal eine andere "Cupra-Werkstatt" versuchen werde, ist klar und wenn das Fahrzeug aus dem Leasing raus ist - Dez. 2023 werde ich ihn wohl kaufen (war alles mal anders geplant) weil er ja faktisch noch neu ist und ab dem Zeitpunkt werde ich sowieso für die meisten Dinge in eine freie Werkstatt fahren. Ein 2-Mann-Betrieb bei dem man nicht den Eindruck hat eine Bankfiliale zu betreten, sondern wirklich in einer Werkstatt zu sein.
    Da hat der Meister keine Krawatte an, sondern Öl an den Händen und ich bezahle dabei auch nicht einen Glaspalast mit 100-Mann Organisation dahinter, wo aber der Mechaniker den selben Lohn bekommt, wie in der freien Werkstatt...
    Das was wg. Software usw. ggf. beim Fachbetrieb gemacht werden muss, lässt auch die freie Werkstatt dort machen.

    Die Laufleistung ist übrigen "C...-Bedingt" denn eigentlich fahre ich etwa 25.000 KM/Jahr und dabei etwa 15.000 mit dem jeweiligen "Hauptfahrzeug" und den Rest, nur im Sommer, mit einem 328iA Cabrio aus 1995.
    Deswegen steht der Cupra im Sommer auch draussen, weil dann das Cabrio in der Garage steht.
    Im Winter dann kommt der Cupra in die Garage und das Cabrio wird woanders eingelagert.


    Grüße,
    Norbert

    Hallo zusammen,

    mein Cupra hatte jetzt, nach genau 2 Jahren und nur etwas über 10.000 KM die erste "große Inspektion", die ich in München bei PIA-Autoservice West habe durchführen lassen.

    Mit der Summe von 605,12€ kann ich leben, obwohl eigentlich Kaum etwas gemacht wurde...
    Der Motorölwechsel war erst vor ca. 5 Monaten und daher viel auch dieser hier weg.

    Wie gesagt, es war nichts defekt und auch kaum etwas zu machen aber, wie das gemacht wurde was zu machen war, ist wenig akzeptabel und nachdem ich schon bei der Kaufabwicklung und später im Zusammenhang mit der Monate der Winterreifen "so meine Erfahrungen" gemacht habe, werde ich für den nächsten Service oder bei einer notwenigen Reparatur, wohl einen anderen SEAT/Cupra - Betrieb aufsuchen... Schlechter als das was ich bisher erlebt habe, geht kaum:


    1. Bei der Terminvereinbarung wurde besprochen, dass ich auf das Fahrzeug warte und es wurde hierfür ein Zeitraum von etwa 2 - 2,5 Stunden genannt. Tatsächlich waren es dann deutlich über 4,5 Stunden und auf Nachfrage erklärte man mir dann, dass das immer so lange dauern würde und es in 2 - 2,5 nie(!) erledigt werden würde.

    Ich frage mich, weshalb ich dann im Vorfeld diese Sache anspreche und mir faktisch Unsinn erzählt wird?!


    2. Es wurde auf der Rechnung angegeben, dass das Bordwerkzeug nicht komplett wäre. Das Fahrzeug ist 2 Jahre alt, hat gut 10.000 KM auf der Uhr, hatte noch nie die geringste Panne und das Bordwerkzeug wurde noch nicht einmal angefasst!

    Ich wollte das gezeigt bekommen und bei nochmaliger Prüfung in meinem Beisein wurde dann festgestellt, dass sich der Mechaniker geirrt hatte und ein Werkzeug vermisst hat, welches bei diesem Fahrzeug gar nicht zur Ausstattung gehört (das sind ihre Fachleute bei PIA).

    Die Rechnung wurde dann nochmals korrigiert, weil ich keinen Unsinn drauf stehen haben möchte...


    3. Bei der Abgabe des Fahrzeugs hatte ich um Initialisierung meiner Person gebeten weil dies bei der Neufahrzeug-Übergabe wohl vergessen wurde, damit ich zukünftig auch wirklich alle Funktionen der App uneingeschränkt nutzen kann. Auch dies wurde mir zugesagt, tatsächlich aber wurde es nicht durchgeführt!

    Ich fuhr vom Hof, testete die Funktion und nachdem es genau wie zuvor nicht funktioniert hatte kehrte ich sofort wieder um, lies einen Kundenbetreuer zum Auto kommen, erklärte den Sachverhalt und dieser verlangte dann meinen Führerschein, um die Details im System freischalten lassen zu können.

    Darüberhinaus korrigierte er dann noch eine Einstellung am Infotainmentsystem die ich trotz mehrfachen Versuchen nicht ändern konnte. Auch darum hatte ich bei der Fahrzeugübergabe gebeten, und auch dies wurde nicht gemacht!


    Zusammengefasst wurde also nichts von dem gemacht was ich ausdrücklich vereinbart hatte, man hat mich auch bzgl. des zeitlichen Rahmens falsch informiert, sonst hätte ich den kompletten Service anders organisiert, und alles in allem würde ich mit Schulnoten eine "5" für diesen ungenügenden Service geben wollen denn 3 von 4 Dingen falsch oder gar nicht zu machen, zeigt ein Serviceniveau, mit dem man als Kunde wohl nicht zufrieden sein kann und ich zumindest, bin dies auch nicht.

    Ob die Arbeiten die im Rahmen des "großen Services" gemacht wurden oder nicht, kann ich ja schlecht kontrollieren aber das was ich gesehen habe, war mindestens grenzwertig.

    Ich wurde zudem darauf hingewiesen, dass die Antriebsmanchette hinten, links, innen "leicht defekt" ist und getauscht werden muss.
    Ich habe dann gefragt wo dies preislich liegt und bekam vom Serviceberater die Antwort:
    "Das weiss ich jetzt nicht so genau, es müsste so etwa 600-700€ kosten...


    FÜR DEN TAUSCH EINER 40€ TEUREN GUMMIMANCHETTE ERSCEINT MIR DIES "etwas" HOCH.
    Früher habe ich sowas in 2 Stunden selbst gemacht...
    Wenn jemand von euch hier den korrekten Preis kennt wäre eine entsprechende Info ganz nett!
    Auch vielleicht dazu, wie die Werkstatt von BaderMainzl in Westerham arbeitet...

    Danke und Gruß an alle,
    Norbert