unter der Haube dann ne 1.5 er Luftpumpe.
Nicht jeder braucht 300 PS. Ich bin mit meinem 1,5er sehr zufrieden und habe mich noch nie als Verkehrshindernis gefühlt.
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Nicht jeder braucht 300 PS. Ich bin mit meinem 1,5er sehr zufrieden und habe mich noch nie als Verkehrshindernis gefühlt.
Aus der in der Filebase verlinkten BDA für den Cupra, Seite 333:
Bildschirmfoto vom 2023-06-20 18-51-32.png
... sollte alle Fragen beantworten.
Die B67 ab Anschlussstelle A43 bis Reken ist auch schon seit zwei Versionen drin, obwohl dort noch kräftig gebaut wird.
Was ist denn der Unterschied zwischen einem Gebrauchtwagen vor und nach Corona? Kein Unterschied, aber aufgrund des Mangels an Neuwagen und weil jede geglaubt hat, er bräuchte jetzt ein anderes Auto, sind die Preise kräftig gestiegen.
Es gibt ein Sprichwort auf westfälisch Platt: Wat den eenen sin Uhl, is den annern sin Nachtigall.
Ich hatte das Glück, zum genau passenden Zeitpunkt ein Auto verkaufen zu dürfen. Ca. 3k € mehr erzielt, als die einschlägigen Ankaufsplattformen angeboten haben .
Wobei ich glaube ...
Denke nicht ...
Das sind genau die Faktoren, auf die die Tuner bauen, um ihre Maßnahmen verkaufen zu können.
Ich bin mir sicher, dass die Autokonzerne - wie im in #2 verlinkten Text beschrieben - beim Motorenbau jeden nur möglichen Euro einsparen. Die können sehr gut rechnen und werden nicht alles verraten.
So in Österreich gibt es ein neues Sondermodel Cupra Ateca Alpha mit 150PS
Interessant und gut ausgestattet.
Sehr interessanter Artikel. Er bestätigt mit fundierten Aussagen, was ich irgendwie schon immer geahnt habe.
Sicher wird man alles irgendwann auch selbst finden.
Dann brauchen wir das Forum nicht mehr.
Wie wahr... - manchmal sieht man eben den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Wenn die nicht im Stande sind die Raten rechtzeitig einzuziehen dann läuft da was nicht richtig.
Wer nicht imstande ist, die ausstehende(n) Abbuchung(en) zu bemerken und die nicht abgebuchte Summe zu bunkern, macht erst recht was nicht richtig.
Google Pixel 7a mit Hülle passt perfekt und lädt problemlos.
Ergänzend sei noch erwähnt, daß vor dem erstmaligen Auftreten des Fehlers ein Arschloch mein parkendes Fahrzeug hinten links in Höhe der Plastikschürze und des äußeren Rücklichts - also dort, wo dahinter die Sensoren für RCTA und TWA sitzen - gestreift hat und abgehauen ist.
Dann ist die Sache doch klar: Dieser Bums war ursächlich für die Fehler; wie und warum dann welche Assis verrückt spielen, bleibt bei der komplex vernetzten Elektronik in Stochern im Nebel.
Ich hoffe, du hast das rechtzeitig deiner Kaskoversicherung gemeldet...
Okay, danke. Hab schon neue Aerotwins hier liegen, dann kommen die noch vor Harz dran.
Was empfiehlst du denn für ein Wechselintervall?
Letztendlich gibt es vermutlich kein "richtig" oder "falsch".
Ich seh's mal so:
Wer alle drei Jahre ein neues Auto haben will, macht mit Leasing sicher keinen großen Fehler. Über mehrere Autos gerechnet dürfte der finanzielle Aufwand bei Kauf und Leasing vergleichbar sein.
Dann gibt es aber auch die Fraktion, die ein Auto gerne länger fahren. Nur weil drei Jahre nach dem Neuwagenkauf inzwischen ein neues Modell auf den Markt gekommen ist, wird das vorhandene Auto doch nicht schlechter. Die Zeiten, wo nach vier bis fünf Jahren "der Lack ab" war und man sich ab 100.000 km Laufleistung auf das Auto nicht mehr verlassen konnte, sind vorbei; 10 Jahre und 200.000 km sollte jedes heutige Auto (von Ausnahmen abgesehen) problemlos überstehen. Hier dürfte ein Kauf wirtschaftlich sinnvoll sein.
Wenn der Wertverlust höher ist als die Leasingebühr ...
... wird die Leasingfirma bald pleite sein.
Das ist aber eine Ausnahme und nicht die Regel. Bisher habe ich bei meinen Fahrzeugen immer zwischen 350-600€ Wertverlust im Monat gehabt. Wer glaubt, dass das ewig so weiter geht, der irrt.
Meine höchstpersönliche - durch kein Rechenbeispiel belegbare - Meinung dazu ist:
Natürlich unterliegen Autos einem Wertverlust. Egal, ob geleast oder gekauft. Irgendjemand muss diesen Wertverlust tragen. Den Leasingfirmen traue ich zu, dass sie rechnen können, wahrscheinlich sogar besser als ich. Sie werden also so rechnen, dass sie trotz Wertverlust noch Gewinn machen. Wer zahlt letztendlich Wertverlust und Gewinn? Derjenige, der das Auto nutzt.
Ich zahle lieber nur den Wertverlust, aber nicht auch noch einen Gewinn der Leasingfirma.
Genauso viel, oder noch mehr verbrennst Du beim Neukauf (Wertverlust).
Vielleicht, wenn man vom Listenpreis ausgeht.
Ich hab gerade bei mobile.de mal nach "meinem" Ateca gesucht. Die werden zurzeit zu einem Preis gehandelt, den ich vor zweieinhalb Jahren für den Neuwagen beim Händler auf den Tisch gelegt habe. Also Wertverlust = 0.
Einzig bereue ich mittlerweile, dass ich nicht mit der Bestellung gewartet habe, dann wäre es einer mit DSG geworden, womöglich ein Cupra.
In der Hinsicht hatte ich mehr Glück:
Mir hat der Ateca, als er auf den Markt kam, auch sofort ausnehmend gut gefallen. Nur war da mein Leon gerade erst ca. drei Jahre alt und somit viel zu jung für einen Verkauf, also hab ich den Atecas immer nur neidisch hinterher geguckt. Vor drei Jahren brauchte aber meine Tochter dann ein anderes Auto und mein Leon hatte ihr immer gut gefallen, also hab ich mir einen Ateca bestellt und mit Töchterchen vereinbart, dass sie den Leon (zu einem seeeeehr günstigen Preis ) übernimmt.
So bin ich zu einem der letzten VFL-Atecas (aus der letzten PW vor der Umstellung auf das FL) gekommen und dieser bereitet mir seitdem viel Freude und nullkommanull Probleme. Anscheinend hatte Seat während der Produktionszeit doch was dazugelernt. Vor drei Jahren gab's zudem noch hohe Rabatte und nur 16 % MWSt .
Fazit: Alles richtig gemacht.
Die ganze Diskussion E5 ./. E10 (oder auch um "Premiumsprit") erinnert mich an die Werbung früherer Jahre.
Wer erinnert sich noch an frühere Werbespots, etwa diese von Aral oder Esso?
Da ging es auch nur darum, dem Verbraucher einen Unterschied einzureden, den es faktisch gar nicht gab; die Plörre kam aus derselben Raffinerie. Marketing pur. Mir scheint, das Konzept hat bis heute überdauert...