Da dieses System mittlerweile für Neuwagen verpflichtend ist, darf es zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht an den Kunden übergeben werden.
So ist es
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Neues Benutzerkonto erstellenDa dieses System mittlerweile für Neuwagen verpflichtend ist, darf es zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht an den Kunden übergeben werden.
So ist es
So kurz davor warst du die spielen jetzt auch noch mit unseren Gefühlen Das ist natürlich zum , kann ich verstehen...
Der "nackte" Cupra ohne Sonderausstattung wird mit 197g Co2 angegeben, daher meine Aussage dass ab 2021 min. 308€ Steuern fällig werden. Wer noch Ausstattung dazu packt bekommt natürlich einen höheren Co2 Wert und muss dementsprechend auch mehr Steuern bezahlen.
Jeder kann sich auf der Cupra Seite eine Konfiguration durchspielen und bei der Zusammenfassung die Verbrauchs und Abgaswerte anzeigen lassen. Dort die Daten von WLTP angucken und ich den oben verlinkten Rechner eintragen.
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass jedes Fahrzeug so sehr individualisierte CO2 Kennwerte hat. Da rechnen sich die Behörden sonst nen Wolf!
Jeder Fahrzeugtyp (bzw. Motor!) hat bestimmte Kennwerte (durch den Hersteller vorgegeben) und daraus rechnet sich die Behörde einen Wert aus.
Um das zu verifizieren, lasse ich mich gerne auf einen Vergleich ein. Bitte mal CO2-Werte und Fahrzeuggewicht aus dem COC-Papier hier notieren.
Wenn wir 2-5 Antworten haben, dann verstehen wir die Sache besser
Alles anzeigenDas musst du doch aber zugeben, dass ich doch recht gut geschätzt habe ohne Oberlehrerhaft rüber zu kommen.
Die 198 g habe ich auch gelesen, aber bist du dir sicher das mein Fahrzeug, was noch nicht geliefert wurde, diesen auch hat. Bin davon ausgegangen, dass die Werte je nach Ausstattung variieren. Von Standard bis volle Hütte.
LG Bernard
Ich geb's zu
Hmm. Ich würde bei meiner zu erwartenden Erstzulassung 2020 und einem CO² Wert von Schätzungsweise 200, nächstes Jahr 250€ Steuern zahlen müssen.
Bei einer Erstzulassung 2021 gleich 320 €.
LG Bernard
Nicht schätzen, sondern nachlesen. Siehe Post #29 oder auf den Link in #36 klicken und 198 gCO2/km und 2000 ccm eingeben. 2020 sind es 246 € und 2021 sind es 312€ exakt.
10.00km im Jahr 36 Monate
5.000 € AnzahlungAlles drinnen außer Akrapovic
6 Monate Lieferzeit
für 229,-€ Monat. =) bestes Angebot ever !!!
also bestes Angebot ever wäre es ohne deine 5000 € Anzahlung Es fehlen zudem Angaben wie z.B. Service-Paket ja/nein? oder Felgen?
Aber ja, es ist momentan nicht sehr günstig...
SEAT Produkte wird man da nur vereinzelt vorfinden.
Okay so kann man es auch machen.
Also wenn der Cupra nur für das Mistwetter ist, möchte ich nicht wissen, was du im Sommer so fährst. Noch sportlicher?
LG Bernard
Schön wär's mit noch sportlicher Ich fahre einen Fiat 124 Spider (140 PS auf 1050 kg). Schöner kleiner Flitzer oben ohne
In folgendem Inserat sieht man einige Bilder dazu:
Alles anzeigenHmm jedes mal die Reifen auf und abziehen zu lassen, also Herbst und Frühling, geht dann über die Jahre auch ins Geld. 2 x 50-100 € mal 3 durchschnittliche Jahre, die das Fahrzeuge evtl. gefahren wird.
Und bei einen niedrigen Querschnitt wie die Serienmäßigen 40 % ist das auch nicht ganz ohne. Die Belastung beim abziehen mit der Maschine könnte etwas höher sein als bei 50er oder höher. Ist aber meine Einschätzung.
Wie viele Kilometer fährst du im Jahr und wie lange möchtest den Cupra behalten?
LG Bernard
Deine Bedenken sind absolut berechtigt wenn man das Auto das ganze Jahr über fährt. Jede Saison wechseln ist ökonomisch schwachsinnig auch schade für Reifen und Felge.
Ich habe ein Zweitwagen für die Sommermonate, werde mein Cupra also nur bei Mistwetter fahren 2 Jahre mit je 15 tkm zwischen September und März. Ich ziehe die Gummis einmal jetzt drauf und tausche dann einmal wieder bei Leasingrückgabe auf Originalbereifung.
Ich habe mich nun dafür entschieden, Wintergummis auf die Originalfelgen aufziehen zu lassen. Bei den Reifen habe ich mir die Vredestein Wintrac Pro (245/40/R19/98/W) ausgesucht. Kosten heute noch 625 € bei Autodoc für 4 Gummis.
Bekommt man das in die Hand gedrückt oder liegt das irgendwo im Auto wenn man den Wagen in Empfang nimmt?
Leute ich hab eine Frage, wer hat die Adaptive Spurführung im Setup unter "Fahrassistenten" aktiv?
Mich Interessiert, ist es aktiv und wie verhält sich das Fahrzeug.
Ich habe in anderen Forum´s gelesen das es auch daran liegen kann, aber irgendwie wiedersprechen sich dann auch wieder alle
Ich hab gerade meinen Cupra nicht da, sonst würde ich testen ob es einen Unterschied gibt.
Mein Händler meinte dass sich der Assistent mit der adaptiven Führung an die Fahrweise des Fahrers anpasst. D.h. habe ich einen rechtsdrang, so stellt der Assi sich darauf ein und versucht auch diese Linie durchweg zu halten. Wer immer mittig fährt sollte dementsprechend auch ein solches Verhalten beobachten.
Mir fehlt jetzt mit nur 900 km die Praxis, hatte in der Zeit aber nicht das Gefühl dass sich da was einstellt.
Mein Lane Assist fährt ja über die erkannten Linien, habe ich also ein Drängel Assisten der gerne die Spur schneidet und selbst überholen möchte?!
Jetzt mal im ERNST ohne Witze, ja es ist kein Autonomes fahren mit dem Assistent, aber wenn er mir über Mittellinien und Randsteine fahren würde und keine 300m allein fahren kann, dann stimmt doch etwas nicht oder?
Danke! Darauf wollte ich auch hinaus Ist einfach schlampig gelöst wie Xcellent es beschreibt. Es erscheint als messe das Auto den Abstand nur an einer Seite der Spur und schiebt bei Unterschreitung einfach ans andere Ende...
Wenn ich das Lenkrad komplett loslasse pendelt meiner auch zwischen den Linien. Auch mit adaptiver Spurführung.
Ich will nicht müde werden daran zu erinnern, dass es um einen Assistenten handelt. Kein autonomes Fahren. Assistent!
Alle Scherze mal beiseite...Nochmal: der Arteon schaffte es OHNE adaptive Spurführung UND OHNE Hände am Lenkrad das Auto mittig zu halten. AUCH in Kurven mit 160 km/h !!! Ich habe das selbstverständlich nicht als autonomes Fahren betrachtet, sondern ausgiebig getestet. Da konnte man dann auch mal einen Burger verdrücken ohne zu kleckern
Alles anzeigenHallo Ateca Gemeinde,
ich habe meinen Ateca vor kurzem erhalten und hätte ein paar Fragen zum Spurhalteassistent.
Meine Frage betrifft die Spurtreue, mein Ateca fährt mit Spurhalteassistent als hätte ich 3 Promille. Er erkennt scheinbar beide Fahrbahnränder (Markierung beider Fahrbahnränder leuchten Gelb), jedoch fährt er Schlangenlinien von rechts nach links und links nach rechts... man bekommt echt Panik wenn das Ding an ist.
Heute hatte ich sogar den fall das er trotz Aktivierung die Mittellinie überfahren hat und ich eingreifen musste um nicht in den Gegenverkehr zu Crashen und es war wirklich knapp.
Also Frage 1 wäre: "Was mache ich falsch?" In Viedeos in Youtube, Steuert der Ateca ruhig und gelassen ohne große Lenkbewegungen, meiner Lenkt eigendlich fast dauernd hin und her.
Frage 2: Wie reagiert der Spurhalteassistent wenn auf einmal Parkende Autos auf meiner Fahrbahn stehen? Meiner fährt mit hoher Geschwindigkeit drauf zu und macht nichts?! Ich denke nicht, das ich zu früh schon reagiert habe und eingegriffen habe
Also ich würde gerne den Spurhalteassistent verwenden aber aktuell fährt das Auto Schlangenlinien und überfährt manchmal die Mittellinie deutlich!!
Ich kann dich sehr gut verstehen, da es mir genauso geht. Der Wagen pendelt von einer zur anderen Spurseite...Ich hatte vor dem Cupra einen VW Arteon und der hat auch ohne adaptiver Spurführung das Fahrzeug exakt mittig gehalten...Ist schon schade dass das beim Cupra nicht so exakt funktioniert...
Rodium Grau wird aber als Metallic-Lack verkauft. Oder verstehe ich da was falsch?
Sorry, geht auf meine Kappe! Ist natürlich auch ein Metallic-Lack.
Besteht dann, von der Qualität her, ei Unterschied zwischen früher verwendete Kunstharzlacke und den heutigen wasserlöslichen Lacken? War die Qualität früher doch besser - sprich widerstandsfähiger-?
Zunächst muss ich eine Kleinigkeit korrigieren. Wasserlösliche Lacke wären katastrophal, da Regen alles auflösen würde. Die Lacke heute sind sogenannte Lacke auf Wasserbasis (waterborne auf Englisch). Man möchte heute einfach nicht mehr die lösungmittelhaltigen Lacke einsetzen aufgrund von diversen Regularien etc. was ich auch vernünftig finde.
Es ist immer eine Frage des Geldes. Ein Seat hat nun mal nicht das Budget was z.B. ein Ferrari hat. Es gibt da immense Unterschiede in der Qualität, sowohl in der Chemie der Lacke als auch in den eingesetzten Pigmenten. Rotpigmente in Standard-Automobilen sind früher immer ziemlich schnell ausgeblichen. Bei Luxus-Karossen hat man andere, qualitativ bessere Pigmente eingesetzt und deshalb nie von so einem Phänomen gehört.
Der Geld ist das einzige Kriterium. Es werden Mindeststandards erfüllt und gut ist. Das ist die Devise für die Massenware.
Ob hier das gleiche Lacksystem eingesetzt wird weißt du doch gar nicht und er auch nicht. Sicherlich ist die Standard Lackdicke in dem genannten Bereich zwischen 120-140, das war’s aber auch schon. Und ansonsten ist völlig unbekannt in welcher Art und Weise der Lackaufbau im Vergleich zu anderen Herstellern tatsächlich erfolgt. Ich finde den Lack auch sehr bescheiden. Die Steinschläge, die sich bei mir mittlerweile in der Schürze gesammelt haben suchen ihresgleichen. Trotz deutlichem Abstand zum Vorausfahrenden habe ich hier jetzt schon so viel Steinschläge, wie ich es bei anderen Fahrzeugen, zum Beispiel bei meinem alten E39, nach 5-10 Jahren hatte. Selbst meine Frau, welche anderen deutlich näher auf die Pelle rückt, hat bei ihrem Škoda Fabia trotz der doppelten Laufleistung von mir, deutlich weniger Beschädigungen. Man sieht letztendlich an der Verarbeitung des Lackes am Ateca schon erhebliche Mängel, sowas erwarte ich, wenn überhaupt, bei einem Dacia oder ähnliches. Und somit kann man dann auch die Qualität des Lackes Infrage stellen. Wer sich bei der Verarbeitung schon keine Mühe gibt achtet womöglich auch nicht auf die Qualität.
Ich weiß wie viele Automobillackhersteller infrage kommen. Da gibt es die BASF Coatings, Axalta, Akzo Nobel und PPG.
Wenn man die KTL-Beschichtung (Katholische Tauchlackierung) wegnimmt, dann waren früher oft 5-Schicht-Lacke für Effektlacke im Einsatz (Uni-Töne hatten 4 Lagen). 1-Grundierung, 2-Füller, 3-Basislack weiß, (4-Effektlack), 5-Klarlack.
Position 2 und 3 werden seit ca. 10 Jahren in einem Lack zusammengefasst. D.h. man hat eine Lackschicht die relativ dick ist um den Füller-Effekt zu haben und fügt direkt Pigmente dazu um dann den Basis-Lack abzubilden.
Mittlerweile hat man die Grundierung auch in Position 2 und 3 gepackt. Macht also ein Zweischicht-Lack für Uni-Töne, und ein Dreischicht-Lack für Effektlacke wie Perlglanz, Xirallic etc.
Die KTL wird fast ausschließlich durch die BASF Coatings abgedeckt.
Der Rest ist Verhandlungssache. Der Konzern ist auch in diesem Bereich nur Wettbewerbsfähig, da man auch hier Konzernweite Verträge aushandelt. Welcher Hersteller es nun ist weiß ich nicht. Bin mir aber sicher dass hier 2 und 3-Schichtlacke im Einsatz sind. Bsp.: Uranograu (Arteon) oder Rodium Grey (Ateca) sind beides 2-Schicht Uni-Lacke. Der Hersteller bleibt jedoch der gleiche!
Hoffe das gibt einigen Mal einen kleinen Einblick.
Mit oder ohne Halter?
Mit Halter. Kennzeichen ist in Standard Größe. ich habe jetzt keinen Balken oÄ gesehen. Schaue mal genauer hin bei der nächsten Fahrt
Meine Kennzeichen hat mein Händler hinten und vorne direkt angeschraubt während ich ein Kaffee trinken durfte
Seit wann hat die Dicke eines Materials eine Aussagekraft über dessen Qualität/Standfestigkeit?
Er wollte nur darauf hinweisen, dass SEAT die selben Lacksysteme einsetzt wie auch andere (Premium-)Marken im Konzern. Hat wie du sagst primär nichts mit der Dicke zu tun