Beiträge von bauks im Thema „SUV-Fahrer müssen höhere Bußgelder zahlen“

    Ich auch.


    Leicht OT:

    Ist es euch nicht auch schon mal so ergangen: Speziell bei Themen, wo man sich selbst sehr gut auskennt (oft eben beruflich), fällt auf, was für einen Müll die Medien dazu verbreiten. Hauptsache, es steht was in der Zeitung oder kommt was in den Nachrichten und liest/hört/sieht sich für den Laien gut.

    So ist es (auch wenn es um fachliche Dinge geht, z.B. bei Handwerkern).

    Wenn man bedenkt, bei wie vielen Themen man nicht so "auf der Höhe ist" (bei mir bspw. steuerliche Angelegenheiten oder wenn es um's Kochen geht 8o ), muss man ja fast schon im Vorfeld immer davon ausgehen, beschis*** zu werden. :/

    Ich habe auch eine RS-Versicherung aber je nach Aussichten auf Erfolg würde ich diese trotzdem nicht in Anspruch nehmen, meine Nerven schonen und Lebenszeit sparen. Die meisten Versicherungen wollen zudem eine Eigenbeteiligung je Fall (je nachdem, wie lange man diese nicht beansprucht hat).

    Schmerzlicher als die +150€ wiegt natürlich das Fahrverbot über 1 Monat. Das würde ich zwar dank Homeoffice gut bewältigen können, für andere kann das aber schwerwiegendere Auswirkungen haben.


    Es war sicher nicht klug, dieses SUV-Argument zur Straferhöhung zu benennen, da hätte es rechtlich bestimmt auch andere Möglichkeiten gegeben, kann ich mir vorstellen.