Du meinst die Flaps an der Kotflügelkante um mehr Radabdeckung zu erreichen?
Nur komplett um das Radhaus von der Limited Edition.
Da bastelst Du Dir besser was für die Eintragung.
Beiträge von Kafuzke im Thema „Höherlegung und Spurverbreiterung“
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Also der Kollege war im Mai 2018 zum letzten Mal im Forum
Die Felge ist eine Brock B34. Laut seinem Profil mit 245/50R19. Ich halte den Querschnitt aber für einen Tippfehler, weil der Abrollumfang damit zu groß wäre. Aus meiner Sicht ist das also eine 8,5x19 ET30 mit 245/40
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Es ist immer ein Zusammenspiel zwischen (Serien-)Felge und Spurplatte. Und oft sind die Gutachten der Platten so halbseiden. Nehmen wir z. B. dieses https://spurverbreiterung.de/c…d99e4b152266d4d5f34b5.pdf
Da heißt es auf Seite 6: "
Es wurde keine Prüfung der Fahrwerksfestigkeit durchgeführt, da die Spurverbreiterung an den
geprüften Fahrzeugen unter den genannten Rahmenbedingungen weniger als 4 % der serienmäßigen
Spurweite beträgt (zulässige Verbreiterung für Geländefahrzeuge mit Leiterrahmen)"
Ich wusste nicht, dass der Ateca einen Leiterrahmen hat und somit 4% Spurverbreiterung verträgt.
Mehr möchte ich zum Thema Spurplatten auch nicht sagen. Wenn man nicht vor dem Kauf sehr genau aufpasst, kann das in ziemlichen Stress mit der Eintragung führen. -
Das Thema ist ohnehin endlich. Der Gesetzgeber in D sieht durch Tuningmaßnahmen eine max. Spurweitenerhöhung von 2% vor, das sind beim Ateca dann rund 25mm/ Achse.
Wenn dieser Wert durch Spurplatten und/ oder ET der Felgen überschritten wird, ist ein Gutachten über die Festigkeit der Achsen erforderlich.
Mir ist kein Hersteller von Felgen oder Spurplatten bekannt, der sich einen derartigen Luxus gönnt.
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Im Normalfall würde also auch für den 4WD gelten, dass die Spurweite der VA breiter sein sollte (ich vermute, dass dies ab Werk auch so ist).
Ist auch so. Pos. 30 im COC steht z. B. beim Cupra VA 1572 mm und HA 1544 mm Spurweite (Axle track)
