nicht unbedingt. Glasscherben, Lackabplatzer o.ä.
AUch beim Wiederfinden lassen sich keine Diebstahlspuren feststellen.
Versicherungen suchen/finden doch immer ein Argument, wieso sie nicht bezahlen
Als unser Auto 2014 gestohlen wurde,war die Polizei auch nicht vor Ort um evtl. Spuren aufzunehmen. Ich war nähmlich persöhnlich beim Abschnitt um eine Anzeige aufzugeben.
Es waren aber auch tatsächlich keine zu sehen, obwohl noch Schnee lag. Heutzutage werden von Profis keine Scheiben mehr eingeschlagen.
Aber die Kripo hat einige Tage danach einen mehrere Seiten langen Fragenbogen per Post zugeschickt.
Fragen wie wann und wo wurde das Fhz. abgestellt. Können Zeugen dafür benannt werden usw.
Wie wurde das Fhz. verschlossen, sind alle Schlüssel vorhanden, wo befinden sich die Schlüssel(natürlich jetzt bei der Versicherung)
Ob man Schulden hat, wann und wo war der letzte Werkstattbesuch usw., welche Kredite wurden aufgenommen usw.
Hatte das Fhz. kurz zuvor ein Verkehrsunfall, Motorschaden usw.
Kam mir wie ein Versicherungsbetrüger vor.
So weit ich weiß, spielt es keine Rolle wie das Fhz. verschlossen wurde ob per Keyless, per Fernbedienung oder wie früher per Hand. Solange es verschlossen wird und nicht fahrlässig offen gelassen wird und somit einen potentiellen Dieb darüber verfügen kann, wird eine Versicherung zahlen(müssen). Man ist aber in Beweispflicht. Die sieht so aus, dass alle Schlüssel (i.d.R. 2) der Versicherung/Polizei zu übergeben sind. ggf. wird bei Verdacht geprüft ob Nachschlüssel angefertigt wurden.
LG Bernard