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Neues Benutzerkonto erstellenIch habe gelesen, dass bei Skoda seit MJ21 die Intervalle zum Wechseln der Bremsflüssigkeit um 1Jahr reduziert wurde, also erstmals nach 2 Jahren, danach jährlich.
Da dies aus technischer Sicht unnötig ist (ich meine schon von Berichten gelesen zu haben, wonach 2 Jahre Intervall schon übertrieben sind), wäre das aus meiner Sicht nur eine zusätzlich geschaffene Einnahmequelle! 
Ist also m.E. ein dünnflüssigeres Öl. Vor/Nachteile?
Sowohl als auch, primär abhängig vom Fahrprofil - sonst gäbe es keine „Glaubenskriege“ hierüber. 
In der Praxis macht es aber wohl keinen spürbaren Unterschied.
Hallo,bin neu hier!
Habe jetzt knapp 14000 km auf'm Tacho,und nun ist der erste Ölwechsel fällig!
Wieso? 2 Jahre um...? Bei 14tkm allein ist noch keine Wechsel fällig.
Einstellen? Ich frage mich gerade was da eingestellt werden soll? Eine Kalibrierung vielleicht. Wenn dem so sei, wäre es doch eigentlich ein Garantiefall wenn sich da etwas verstellt haben soll. Oder?
Und 430 Mücken mein lieber Scholli.
LG Bernard
Mir hat man am Audi auch mal versucht, mir wegen Korrektur mit 70€ zu berechnen. Da das nicht abgesprochen war, wurde mir nachher eine Gutschrift erteilt. 
... sogar für die Altölentsorgung 1 € mehr pro Liter.
Gerade bei solchen Positionen variieren die Werkstätten individuell. Selbst bei meinen nahegelegenen Werkstätten, die ich verglichen hatte, lagen große Unterschiede (auch bei den Teilen).
Dann hätten sie es ja aber nicht verwenden dürfen. Die haben es doch rein geschüttet.
So sehe ich das auch, dann hätte die Werkstatt geschlampt!
Ich glaube, den Fall eines Motorschaden nachweislich durch eigens angeliefertes, VW-konformes (!) Öl, hat es noch nie gegeben. Der Motoren-Hersteller wird es enorm schwer haben, hierfür einen Nachweis zu erbringen.
Dennoch finde ich es gut, wenn die Werkstatt (wie bei mir), Marke u. Spezifikation bei Eigenanlieferung mit benennt.
Ich bin aber verwundert, dass sich eine Werkstatt auf einen reinen Ölservie mit Öl-Eigenanlieferung einlässt. Das wurde mir oft verneint mit der (nachvollziehbaren) Begründung, dass dann die Werkstatt keinerlei/kaum Gewinn machen würde. Bei einer größeren Inspektion wird das wohl kompensiert. Andereseits... 78€ für Öl ablassen, Filter wechseln und neu befüllen ist auch nicht wenig Geld für den geringen Aufwand. Nicht ohne Grund kostet das bei Mr.Wash deutlich weniger (effektiv 20-25€).
Richtig, aber beziehe es mal auf den Neuwagenverkauf.
Die meisten Neuwagen werden als Firmenwagen geleast und da ist dann bei 3 Jahren Leasingdauer gerade mal 1 Ölwechsel/Inspektion mit einzurechnen.
Deshalb dürfte auch der Bremsflüssigkeitswechsel von 2 auf 3 Jahre verlängert worden sein.
Das sind alles Kosten auf die heute immer stärker geachtet wird.
Der erste Bremsflüssigkeitswechsel nach 3 Jahren existierte aber doch schon, als es das Wort „Leasing“ noch gar nicht gab. 
Ich kenne das zumindest nicht anders, sehe ich aber auch als sinnfrei zumal man trotz Longlife nur deswegen jährlich zum Service muss.
Irgendwelche Tests hatten aber mal gezeigt, dass 2 Jahre völlig übertrieben sind aber was einmal etabliert ist, will man natürlich nicht zurücknehmen.
Ich hatte mal einen DS4 THP 200. Der Motor ist eine Gemeinschaftsproduktion zwischen BMW/Mini und Citroen/Peugeot.
...
Wir sollten aber mal bei Motoren aus dem VW-Konzern bleiben... Man tauscht ja auch nicht die Steuerkette auf Verdacht, weil es früher nachweislich "Serien"-Probleme damit gegeben hat.
Der Konzern würde doch an doppelt so häufigen Öl-Wechseln zusätzlich verdienen (und das nicht zu knapp bei den geringen Öl-Einkaufspreisen - die wenigsten bringen ja ihr eigenes Öl mit), welchen Grund sollte er haben, massenweise Garantiefälle zu riskieren?
Für mich war "Longlife" bisher einer der Gründe, bei Fahrzeugen aus dem Konzern zu bleiben (mein neuwertiger Smart war bzgl. Service im Unterhalt teurer als unser 7 Jahre alter Audi A4).
Ehrlich gesagt... Mir ist (auch aus Erfahrung mit Firmenwagen) nicht bekannt, dass es wegen "LongLife"-Ölwechsel irgendwelche Motorschäden gegeben hat.
Wir haben ja alle robuste "Brot-und-Butter"-Motoren.
Wie du schon schreibst... Seat bekommt das ja nicht mit (womöglich durch einen anders verwendeten Ölfilter?) und solange Öl mit korrekter Spezifikation eingefüllt wird sollte es hier keinerlei Probleme geben. Verlierst du aber eine Ablassschraube und Seat riecht „Lunte“, wird Seat hier keine Verantwortung übernehmen, verständlicherweise. Alles rein theoretisch natürlich.
ATU ist eh nicht in meinem Portfolio. Es gibt genug gute Werkstätten.
Das allein reicht aber leider nicht, um die Garantiebedingungen zu erfüllen - es muss nachweisbar sein, dass nach Herstellervorgabe gearbeitet wurde (egal, wie gut oder schlecht).
Nicht jede "gute" tut/kann das und nicht jede, die es tut, ist wirklich "gut".
Da die Preise oft schwanken, dass ich mir immer vorab ein Angebot zusenden um mich vor Überraschungen zu bewahren. Und trotzdem versucht die Werkstatt immer wieder, für nicht abgesprochene Optionen mehr in Rechnung zu stellen bei Abholung (Einstellen der Scheinwerfer, Wischwasser, Schlüsselbatterie). Das war immer schnell vom Tisch wenn ich denen ihr Angebot unter die Nase halte.
Heute habe ich meinen Ateca aus der Inspektion abgeholt und habe diese Rechnung bekommen:...
Wenn ich bei dir den Lachstift abziehe, komme ich zwar auf den gleichen Preis bei geringeren Ölentsorgungskosten aber dafür inkl. Innenraum-/Pollenfilter - wo ist der denn bei deinem Service? Oder hattest du den selber vorab gewechselt und es steht hier nur nicht aufgeführt?
Ich werde mein Öl auch selbst anliefern.
Aber mein
wird mir 10,-€ + MwSt. pro Liter (Servicegebühr) berechnen.
Dafür gibt’s aber hoffentlich auch einen kostenlosen Leihwagen.
Sonst muss der große Onkel böse werden. 😈
Das ist aber echt viel und reduziert die mögl. Ersparnis erheblich. Mir werden 11€ inkl. MwSt als "Altölentsorgung" berechnet (kpl., nicht je Liter).
Mein aktuelles Angebot (2Jahre, 17tkm) liegt bei 190€ inkl. MwSt. mit Eigenölanlieferung (exkl. Ersatzwagen). Finde ich ungewohnt niedrig aber es muss ja auch mal was positives geben im Vergleich zu Audi.
So eine StandardInspektion ist immer so gut wie der Azubi, der sie ausführt.
Das es innerhalb von 2 Jahren keine Updates gibt, zeigt doch wie gut die Ateca´s sind.
Dass keine pro-aktiv vom Service aufgespielt werden, bedeutet nicht automatisch, dass es keine gibt (s. 1.5TSI Update).
Geben tut es sicherlich so einige...
Alles anzeigen- Fulda, Autohaus Scheller
- Öl incl.
- Pollenfilter incl.
- Radwechsel incl. Check
293,-€
Super Service, alles professionell.
Was mich bisschen gewundert hat, angeblich gab‘s keinerlei SW-Update! EZ 05/17, da hätte ich angenommen, daß sich in der Zwischenzeit irgendwas getan hat....
Wie beurteilst du die Leistung "professionell"? Wurde ausser "standard" noch was besonderes gemacht? Ansonsten sollten das Arbeiten sein, die wirklich jede Werkstatt können sollte. Wie gut und kondenorientiert eine Servicestelle arbeitet, stellt sich meist erst heraus, wenn was "ausserplanmäßiges" ansteht.
Was für ein SW-Update erwartest du, für die Media-Einheit? Solange es keine Fehler gibt, die korrigiert werden müssen, erhälst du keine Updates... 
Ja, finanziell lohnt es sich natürlich dennoch - die Ersparnis wird halt nur ggf. etwas dadurch geschmälert.
Öl mitbringen lohnt immer.
Den Kanister Markenöl 5l bekommt man für unter 40€. Wichtig ist die Freigabe.
In der Werkstatt bezahlt man aus dem großen vergoldeten Fass schnell 20€ oder mehr pro Liter ...
Ich kenne nur Preise von über 30€/l aber man bedenke, dass immer mehr Werkstätten dann die Entsorgung extra berechnen. Und in vielen Gemeinden/Städten kann man das selber auch nicht kostenfrei entsorgen lassen. Rückgabe beim Händler lohnt bei Online-Kauf selten.
Und ich fahre über 100000 mit den ersten Bremsbelägen, von den Scheiben ganz zu schweigen......
Das erwarte ich aber auch bei gemäßigter Fahrweise. Die Beläge an der VA unseres alten Audi A4 hatten mit 120tkm noch 7mm (womöglich hätten die länger als die Scheiben gehalten 
).
