Beiträge von Andre64 im Thema „Kosten 1. Inspektion nach 30.000 km oder 2 Jahren?“

    Habe jetzt Anfang Juni Termin für 1. Inspektion/Ölwechsel (beides deckungsgleicher Umfang). Da sagt der Kundendienstler, ich solle den ATK halb acht hinbringen und bis Mittag wäre er fertig.... 8|:joy::joy:

    Ich gesagt, die wenigen Arbeiten Abdeckung, Ölablassschraube, Ölfilter und Auffüllen mache ich Ihnen in maximal 20 Minuten....naja, wir müssen die Arbeiten eintakten.... :grining:


    Wenn ich die Planung machen würde, würde ich um 09:00 Uhr den nächsten Wagen eintakten, wenn die mit meinem um 8 Uhr anfangen.....

    Ja das würde gerne sehen wie du an deinem TDI den Ölwechsel in 20 Minuten machst .Es ist sicher möglich aber danach brauchst du um dich und den Motor zu reinigen eine Stunde .Das alles natürlich nicht nach Herstellervorschrift und keine Servicerückstellung und Digitalen Servicenachweis.Und dann das gewünschte Takten der Termine führt dazu das den Mechaniker ein eventueller Sonderwunsch überhaupt nicht interessiert wenn es dafür keine Position mit AW's gibt .So kann es halt viele Werkstattaufendhalte geben bis irgendwann mal ein unscheinbarer Fehler gefunden wird.

    Aber darauf achten, dass auf der Rechnung vermerkt wird, dass das Öl der Norm für diesen Motor entspricht. Viele schreiben nur Eigenöl dazu und bei einem Schaden stellt sich der Hersteller bzgl. Garantie oder Kulanz quer.

    Als Werkstatt würde ich das nicht vermerken weil sie nicht garantieren kann das auch drinnen ist was draufsteht.

    Der Stundenverrechnungssatz treibt alles in die Höhe .Die 0,3 h fürs Einstellen der Scheinwerfer ist erstmal ok aber aber unterm Strich 55 SF ist krass.

    Du meinst wohl eher die Hydrostößel oder :/? Und diesbzgl. ist eher ein dickeres Öl geeignet die Geräusche zu mindern.

    Sind die Hydrostößel abgenutzt, so kann man die Geräusche durch eine Viskositätserhöhung des Öls oder einem Ölwechsel „beseitigen“. Ein dickflüssigeres Öl dichtet die Luftspalte ab.



    Nein das war ein Mazda von 93 bei dem musste mann die Ventile noch einstellen und das dünne Öl kam schneller auf die Nockenwellen und das ist Fakt .Das mit dem dicken Öl hat das man bei den alten Fiestas gemacht aber auch um den immer hohen Ölverbrauch zu reduzieren .Die haben bei Minimum immer stark geklappert und waren auch rundum Ölfeucht.Das war beim Mazda auch ein 0W40 also betriebswarm ähnlich wie 10W40.

    Über die Sauerei und den Mehraufwand wird sich der Mechaniker bestimmt freuen.[leeren Kannister umsonst? ]