Das muss ich auch mal checken - ich ging auch davon aus, dass dieses Feat. aktiv ist ab Werk.
Dann wundert es nicht, dass bei so vielen keine Warnung kommt.
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Neues Benutzerkonto erstellenDas muss ich auch mal checken - ich ging auch davon aus, dass dieses Feat. aktiv ist ab Werk.
Dann wundert es nicht, dass bei so vielen keine Warnung kommt.
Das ist eine berechtigte Frage. Dieser Eintrag weist ja eigenlich darauf hin, dass die Berechnung/Warnung korrekt vom Schlüssel gesendet wurde.
Eigentlich sollte diese Meldung immer zeitig kommen aber da die Ermittlung der Batterie-Leistung sehr kompliziert ist und offensichtlich nicht immer zuverlässig ist, kommt es wohl nicht selten vor, dass die Meldung nicht erscheint vorher.
Davon ging ich aus...
Die bleiben übrig weil wir die Testschlüssel nicht mit Batterie per Luftfracht versenden dürfen...
5Euro? Gibt es die CR-Batterien auch vergolded?
Guten Morgen... !
Deine Lösung steht bereits in recht vielen anderen Beiträgen und wurde mehrfach diskutiert und sogar mit Videos untermalt, ein neues Thema ist m.E. wirklich nicht mehr nötig.
Wenn es soweit ist, ist dein Schlüssel „tot“, nicht „Tod“.
Das hat ja auch nichts (bzw. nicht nur) mit "mehr gebraucht" zu tun - eher damit, wie oft/wie lange dein Schlüssel in Reichweite des Fahrzeuges war (nicht nur deines sondern auch andere aus dem VW-Konzern mit Kessy).
Abgesehen davon ist die Lebensdauer sehr stark vom Zustand der Batterie abhängig. Die kommen ja nicht alle mit 100%ig derselben Kapazität ab Werk und deren Lebensdauer ist stark von den ausgesetzten Temperaturen während der Nutzung abhängig. Bei Audi halten die meist etwas länger weil hier Batterien mit höherer Kapazität genutzt werden.
Ich verstehe die Frage nicht... Wenn im Dez. die 2 Jahre um sind, greift die Garantie im Oktober selbstverständlich.
Eigentlich mit nichts...
Wenn es die Funksignale von den Fahrzeugen zu den Schlüsseln unterdrückt, sendet der Schlüssel nicht zurück. Das spart dann Energie.
Zumindest scheint der Algorithmus nicht ausgereift zu sein, bei einigen klappte es ja.
Ach ja... bzgl. der LowBattery-Meldung hatte ich neulich ein Gespräch mit einem der Zulieferer. Da muss ein recht komplizierter Algorithmus hinterstecken, der diese Meldung veranlasst. Die reine Batteriespannung ist es also nicht.
Ja... aber nur wenn an deren Fahrzeuge auch immer jemand in den Griff fasst und diese Kessy haben und wenn der eigene Schlüssel in deren Reichweite ist (also die 2-3m umˋs Fahrzeug).
Ist doch bestimmt auch ein Unterschied ob man oft mit der Schlüsseltaste oder nur dem Türgriff arbeitet?
LG
Nein, der Schlüssel sendet über 434MHz ein (oder meherere) Signal - egal, ob initiert durch das Fahrzeug (Türgriff od. Fußsensor, 125kHz-Signal) oder durch Tastendruck.
Aber... der Schlüssel sendet auch wenn ein anderes Konzern-Fahrzeug eine Anfrage durch Betätigung des Griffs sendet und der Schlüssel antwortet auch immer fleissig. Aber nur das "eigene" Auto akzeptiert die ID und gestattet den Zugang.
Also sendet ein Kessy-Schlüssel öfter als man selber die Taste der FFB drücken würde und die "Empfangsbereitschaft" kostet ja auch etwas Energie (im Gegensatz zu Nicht-Kessy-Schlüssel).
Die Nutzung erfolgt ja quasi „unsichtbar“ und sogar wenn man sein eigenes Auto gar nicht öffnet.
Ja, Kessy verursacht definitiv einen höheren Energiebedarf.
Alles anzeigenCR 2025
bedeutet 20mm Durchmesser 2,5mm dick
Mit ca 170mAH
CR 2016
Nur 1,6 mm dick und nur ca 90mAH
Dementsprechend früher leer.
Selbstverständlich, deswegen schieb ich ja "...in einem solchen Fall eine ganz frische Batterie einzusetzen und nicht die drin zu lassen, die man ... parat gehalten hat.".
Es ging mir darum, den Platzbedarf im Portemonnaie zu verringern.
...Da ist sie doch einer relativ konstanten Temperatur ausgesetzt und sicher schneller zur Hand als an allen anderen Orten
Absolut... meine Idee war auch nicht als ernstzunehmender Vorschlag zur Umsetzung gedacht.
Und wem eine CR2025 noch zu dick ist, kann Alternativ auch eine CR2016 nehmen. Es ist ohnehin ratsam, in einem solchen Fall eine ganz frische Batterie einzusetzen und nicht die drin zu lassen, die man bereits monatelang als Reserve parat gehalten hat.
Das bringt einen auf die Idee, eine E-Batterie in einem wasserdichten Gehäuse im Radkasten o.ä. zu deponieren.