Beiträge von OFi im Thema „Lautsprechersysteme“

    Die Lautsprecher gehen meistens nicht wegen zuviel Leistung kaputt sondern weil die Verstärker verzerren und genau deswegen sollte man den Verstärker nicht noch weiter ausreizen.

    Da stimme ich dir zu. Das Stichwort heißt: Clipping


    Jede Endstufe kann ein Sinussignal nur bis zu einer gewissen Lautstärke (Spannungshöhe) sauber verstärken. Beim Autoradio kann Clipping schon bei zweidrittel der maximal möglichen Lautstärke entstehen. Wenn ich nun also das Autoradio voll aufdrehe, wird von nahezu jeder Sinusschwingung der obere Teil der positiven und negativen
    Schwingung einfach gekappt. Aus dem Sinussignal wird also nahezu ein "Rechtecksignal". Je ausgeprägter das Rechtecksignal wird, desto deutlicher ist es zu hören und desto schädlicher ist es für die Lautsprecher.




    ....was mich viel mehr stört ist die Tatsache das die Maximale Lautstärke zu schnell zu Ende ist. Denke das es zum Schutz der Boxen einfach soo limitiert worden ist

    So sieht es aus ......

    daher auch die Frage an unsere Codierer...." wäre es theoretisch möglich die maximale Lautstärke per Codierung zu erhöhen

    Das würde ich, wenn es tatsächlich umcodierbar wäre, nicht empfehlen.

    Hallo. Ich habe mal bei eBay nach eton Lautsprechern bei eBay geschaut. Dort steht aber überall für Seat Soundsystem nicht geeignet. Wisst ihr warum ?

    Also ohne weitere Angaben kann dir wohl keiner eine richtige Antworten auf deine Frage geben.


    Ich rate jetzt einfach mal: Einbaugröße oder falsche Impedanz oder ........

    Uff... Das könnte das Ausschlusskriterium für mich sein.


    Aus den Türen kann man bestimmt keinen ordentlichen Bass holen.
    Und eine Kiste kommt keinesfalls in Frage.

    Für mich ist deine Aussage "Das könnte das Ausschlusskriterium für mich sein" so nicht nachvollziehbar.


    Warum?
    Um tiefen Schalldruck jenseits von gut und böse zu erzeugen, gilt es viele Zusammenhänge zu erkennen und Komponenten optimal einzusetzen. Untersitzwoofer sind in der heutigen Zeit aus meiner Sicht suboptimal.


    Grundlage:
    Für die Wiedergabe besonders tiefer Frequenzen (unter 120 HZ) werden spezielle Lautsprecher eingesetzt. Sie werden bezeichnet als Sub, Woofer oder Subwoofer und sind für das begehrte Boom-Boom verantwortlich. Hierbei wird differenziert: Frequenzen unter 80 Hz bezeichnet man als Tiefbaß. Den Bereich von 80- 180 Hz nennt man Kick-Baß. Dieser obere Baßbereich sorgt wörtlich für den entsprechenden Kick und wird meistens von Lautsprechern mit kleinen, schnellen Membranflächen und 16-20 cm Durchmesser wiedergegeben.


    Einbaumöglichkeiten:
    Free-Air
    Die einfachste Methode für konsequent preiswerten Baß ist der sogenannte „Free-Air-Einbau“. Für ein gutes Gelingen im Free-Air-Einbau ist ein Chassis mit den dafür entsprechenden Parametern erforderlich. Wichtig ist eine möglichst tiefe Resonanzfrequenz und eine Güte zwischen 0,65 und 0,85, sowie eine grösstmögliche Membranauslenkung.


    Hierbei gibt es zwei Möglichkeiten der Montage:


    Hinter der Rückenlehne
    Hierbei wird ein entsprechendes Lautsprecherchassis vom Kofferraum aus auf einer Holzplatte an die Rücksitzlehne montiert. Pappe und sogar störendes Blech auf dem Weg in den Innenraum wird kurzerhand entfernt. Doch Vorsicht: Nur wenn der Fahrzeughersteller grünes Licht gibt, wird es beim nächsten TÜV-Besuch keine Probleme geben. Bei vielen Fahrzeugen ist das Blech hinter der Rücksitzlehne als tragendes Teil konstruiert.
    Generell gilt: Sind im Blech Vertiefungen oder „Beulen“ die der Versteifung dienen vorhanden, dürfen diese sägetechnisch nicht geopfert werden. Besitzer eines PKW mit Heckklappe haben es da ein wenig einfacher: Die umklappbare Rücksitzlehne ist in keinem bekannten Fall ein tragendes Teil. (Angabe ohne Gewähr!) Trotzdem sollte man die geringere Stabilität berücksichtigen und mit einem Holzkreuz verhindern, daß Rückbankpassagiere durch die Polster plumpsen.


    In der Ablage
    Durch die hängende Montage ist im Vergleich zur Rückenlehnen-Montage ein schlechteres Impulsverhalten zu erwarten. Ebenso sinkt bei schlechten oder besonders schweren Membranmaterialien die Belastbarkeit, durch ein vorzeitiges Anschlagen der Schwingspule an die Polplatte des Magneten. Eine optimale Abdichtung ist erforderlich!
    Bei einer Free-Air-Einbauvariante muß immer an eine eventuelle Unfallsituation gedacht werden: Ein armdickes Holzbrett an Stelle der einfachen Pappablage im Heck, verändert nicht nur das Crash-Verhalten, sondern kann schon bei Unfällen schon mit geringer Geschwindigkeit zum tödlichen und köpfenden Geschoß von hinten werden. Auch die Verriegelung der umklappbaren Lehne hält den Beanspruchungen im Falle eines (Un-) Falles durch das erhöhte Gewicht nicht Stand.
    Und so wird der Kofferrauminhalt zum gefährlichen Geschoß. Dies ist beim Einbau auf jeden Fall zu beachten, und wenn nötig sollte man entsprechende Gegenmaßnahmen treffen.


    Woofer in der Reserveradmulde
    Nicht nur bei Kombifahrzeugen ist dieser Einbau sehr beliebt. Die Lade- und Kofferraumfläche wird nicht beeinträchtigt.
    In vielen Fällen kann sogar das Reserverad beibehalten werden und die Inneneinrichtung wird in den seltensten Fällen beschädigt.


    Gehäusesubwoofer
    Generell hat sich der Einsatz von Gehäuse-Subwoofern in der Praxis durchgesetzt. Die Bauform ist auf die Anforderungen des Chassis abgestimmt und ist meist mit wenigen Handgriffen aus dem Kofferraum zu entfernen. Zudem gibt es schöne und platzsparende schräge Varianten, bei denen das Gehäuse der Rückenschräge angepaßt ist. Zuerst muß an dieser Stelle ein Vorurteil aus dem Weg geräumt werden:
    Der Einsatz von Gehäusesubwoofern ist nicht nur bei Heckklappenfahrzeugen à la Golf und Astra möglich. Bei diesen stellen die Papp-Ablagen oder Stoff-Bezüge der Rückenlehnen keinen beachtenswerten Widerstand dar und wird von den Baßwellen ohne Problem durchdrungen. Auch bei Limousinen mit Kofferraum ist die Verwendung von Gehäusesubwoofern durchaus mit Erfolg gekrönt. Die Angst, der Baß könnte nicht bis in den Fahrgastraum durchdringen ist unbegründet.
    Alle Fahrzeuge verfügen über Entlüftungsöffnungen, welche die druckvolle Reproduktion von Schallwellen tiefster Art erlauben. Sogar bei Fahrzeugen mit einem hochkant hinter der Rückenlehne stehenden Tank (z.B.: Mercedes SL, 190 etc.) ist im Innenraum noch genügend (S)Baß vorhanden.
    Warum das so ist? Auch Sie kennen den Effekt von einem Ampelstop:
    Ihr Nebenan hat seine Musikanlage voll Power laufen. Im eigenen Auto hört man selbst aber nur das tiefe „Bumm, Bumm.“
    Bei Kofferraumfahrzeugen ist also das zweite Auto der Kofferraum und so hört man auch ohne vorhandene Öffnungen oder räumlichen Kontakt den Baß. Hieraus läßt sich auch ableiten, daß nur wirklich tiefe Frequenzen (unter 80 Hz) an das Ohr des Zuhörers kommen. Für den Einsatz der Bandpaß-Bauform also durchaus geeignet. Wer aber den druckvollen Mid-Baß erleben möchte, muß sich schon einiges einfallen lassen.


    Aktiv-Subwoofer
    Die Verwendung von Gehäusesubwoofern mit integrierter Endstufe stellt eine sehr einfache Möglichkeit der Aufrüstung dar.
    Der Einbau ist schnell gemacht und dank High-Power-Eingängen auch an alle Radios nachrüstbar. Das genau abgestimmte Verhältnis von Verstärkerleistung auf Lautsprecher läßt keine Überlastungsprobleme oder Abstimmungsprobleme zu.
    Die Schattenseite: Eine Erweiterung für mehr Schub ist fast unmöglich. Hat man sich ersteinmal an die Leistung gewöhnt, kommt man um einen Austausch nicht herum. Ebenso sind die Endstufen für Dachblech anhebendes Bumm, Bumm nicht geeignet. Bei moderaten Abhörlautstärken und wenig Lust auf mehr ist dieses Prinzip aber durchaus geeignet und zeichnet sich durch ein sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis aus.


    Untersitzwoofer
    Direkt unter den Sitz montiert soll hier versucht werden die Physik zu überlisten. Mit einer kleinen Membranfläche (8 - 13 cm) und der Gehäusegröße eines Schuhkarton wird versucht tiefe Töne zu erzeugen. Bis zu einem gewissen Grad funktioniert das zwar, stellt aber mit den heutigen Möglichkeiten der Technik nur noch eine Lösung in wirklichen Problemfällen da, zumal der Platz unter den höhenverstellbaren Sitzen dürftig ausfällt.


    Körperschallwandler
    Eine ganz andere Art von Baß-Erlebnis versprechen die Körperschallwandler.Nicht nur als Cabrio- oder Notlösung. Warum sich diese neue, wunder- und druckvolle Art der Schallwandler noch nicht durchgesetzt hat, ist sicherlich in zwei Punkten zu sehen:
    Als ersten ist da die Einstellung allem neuen Gegenüber nach dem Motto: Was der Bauer nicht kennt, das ißt er nicht.
    Als zweiten Grund fehlt sicherlich das Verständnis, denn wie kann so ein kleines Ding so viel Baß machen. Eigentlich macht er auch keinen Baß.
    Dieser handtellergroße Erdbebensimulator produziert keinen hörbaren Luftschall, sondern spürbaren Körperschall, indem er Schwingungen direkt an die Karosserie und damit auch an den Sitz weitergibt.
    Positiv ist der geringe Leistungsbedarf. Gerade 25 Watt werden benötigt und der Einsatz ist auch ohne Frequenzweiche möglich, da der Frequenzgang dieser „Woofer“ die 100 Hz-Marke kaum überschreitet.
    Als sinnvolle Ergänzung vorhandener Subwoofer oder als Einstiegs-Lösung bei schwierigen Platzverhältnissen ist diese kleine Lösung der absolute Hit. Wer aber einmal eine Anlage mit dem kleinen Druckmacher im wahrsten Sinne des Wortes erlebt hat, wird sich sagen: Nie wieder ohne.

    Ganz klar - Musik im Auto hören und zu sagen ob gut oder schlecht wird immer eine subjektive Entscheidung sein. Ich denke, dass ich einen relativ hohen Anspruch an die Musikqualität im Auto habe. Von daher habe ich mir das Soundsystem mitbestellt, obwohl es mich bei der Probefahrt vom Klang her auch nicht überzeugt hat. Aber es gibt dazu ab Werk leider keine Alternative. Von daher werde ich einfach mal abwarten, ob mir die Qualität auf Dauer zusagt. Ansonsten werde ich das Soundsystem auswechseln, was aber definitiv mit hohen Kosten und Arbeit verbunden ist.


    Eine gute Alternative wäre für mich derzeit dieses Digitale Lautsprecher-System
    Vorteil:
    - Ich kann die "alte" Verkabelung benutzen
    - Die gesamte Anlage braucht kaum Leistung d.h. keine dicken Stromkabel zusätzlich einziehen
    - Keinen dicken Elko als Puffer (Powercaps)
    - Qualität
    - Steuerung über App


    Nachteil:
    - derzeitiger Preis


    Unbekannte:
    - Ob die Einbauplätze der alten Lautsprecher von der Einbautiefe her benutzt werden können

    Naja, fairerweise muss man dazusagen, dass eine vernünftige Hi-Fi-Lösung normalerweise bei ca. 2.000 Euro anfängt.
    Für 350 Euro bekommst du in freier Wildbahn vielleicht gerade mal ein paar vernünftige Kabel verlegt

    Da stimme ich dir 100%ig zu.
    Die 350 Euro hab ich persönlich als Preis für die dann bereits vorhandenen "Löcher" für die insgesamt 10 Lautsprecher gesehen. Ich hab einmal in meinem Auto nachträglich Löcher für Lautsprecher in 4 Türverkleidungen geschnitten. Das wollte ich nicht nochmal machen. Ist auch alles gut gegangen, aber man muss neben dem Platz auch so Sachen beachten, dass im Innenraum der Tür noch genug Platz für den Einbau/Tiefe von einem Lautsprecher bleibt.





    Mein Tipp wenn man es ernst meint: die Geräte selber recherchieren und nach intensivem Preisvergleich (auch im Ausland, z.B. USA) online bestellen. Bei einer kompletten Anlage kann man so locker 1.000 Euro sparen.

    Also meine Recherche läuft schon :)


    Beim Onlinekauf im Ausland z.B: USA wäre ich vorsichtig.
    Stichworte:
    - Wertfreigrenze von 430 Euro bei Flug- und Seereisen
    - Wertfreigrenze von 300 Euro auf dem Landweg
    - Garantieanspruch
    - Zollgebühren
    - Einfuhrumsatzsteuer





    Das gesparte Geld investiert man dann in einen fachgerechten Einbau aller Komponenten beim Car-Hifi-Profi. Das ist neben dem Sound auch wichtig für die eigene Sicherheit, da hier Stromstärken ins Spiel kommen, die ein Auto rucki-zucki in Brand setzen können.

    Bei der Spannungsversorgung von einer HiFi-Anlage sollte man in der Tat wissen was man macht. 36mm² reines Kupferkabel die richtig abgesichert sind (oft mit 80 Ampere) sind für mich Pflicht. Interessant wird es, wenn man mit einer zweiten Batterie nur für die Anlage im Kofferraum arbeitet. Dann braucht man z.B. 2 Sicherungen im Plus-Stromkabel, damit bei einer Berührung das Kabel von beiden Batterie abgesichert ist. Ein Trennrelais (mit 140 Ampere) wird dann auch Pflicht, damit die eine Batterie nicht die andere Batterie auf- bzw. entlädt. Das Trennrelais wird über den Remoteausgang vom Autoradio eingeschaltet, weil erst dann die zweite Batterie für die Hifi-Anlage gebraucht wird. Weitere Sachen, die man beachten soll sind Kabel für die Spannungsversorgung auf der einen Fahrzeugseite verlegen, und die Signalleitungen/Lautsprecherkabel auf der anderen Fahrzeugseite verlegen - also getrennt, damit Störsignale z.B. durch die Lichtmaschine vermieden werden. Dann noch ein dicker Elko (Elektrolytkondensator) pro Subwoofer parallel zur Spannungsquelle, damit dieser die Impulsspannung für den jeweiligen Subwoofer übernehmen kann. Dann alles noch richtig dämpfen und die passenden Lautsprecher mit eins/zwei Endstufen einbauen evtl. mit aktiven Frequenzweichen. Schon hat man seine Hifi-Anlage im Auto. Das ganze im spannungslosen Zustand einbauen, damit die Airbags in den Türverkleidungen nicht auslösen. Soweit zur Theorie


    Ich hab das ja schon öfter gemacht, ABER aktuell überlege ich ernsthaft, ob ich das alles auch beim Ateca selber einbaue (Wissen und Werkzeug wäre bei mir vorhanden) oder doch lieber wirklich einen Car-Hifi-Profi damit beauftrage. Mein Car-Hifi-Profi meinte nur, dass seine Bestzeit beim Austausch von Lautsprechern in einer Türe bei einem Seat Leon bei 30 Minuten liegt. Oft würde er aber 2 Stunden pro Türe brauchen =O . Aber wer das schafft, kann danach auch einen Airbus A380 zusammen bauen ;( d.h. vieles läuft da mit Überraschungen beim Einbau.

    Ich habe beim Ateca wieder das hauseigene Soundsystem gewählt, da ich mir hiervon Soundtechnisch mehr erhoffe als vom Standardsystem und ehrlich gesagt kein Freund mehr von nachträglichen Bastellösungen bin (auch wenn Sie professionell eingebaut werden).

    So ging es mir auch ....

    Natürlich muss man gerade im Bereich Sound aufpassen was man sagt, denn jedes paar Öhrchen hört anderst.

    Genau.


    Ich persönlich höre sehr viel Musik aus unterschiedlichen Bereichen z.B. Klassik, Jazz, Pop und Rock. Von daher habe ich auf meiner Probefahrt im Auto (Motor ausgeschaltet, kaum Fremdgeräusche von außen) auch einige meiner Referenzmusikstücke angehört (16Bit/20kHz und 24Bit/96kHz).
    Und ich kann die Aussage von @seateca sinngemäß bestätigen. Es hat mich auch nicht vom Hocker gerissen. Veränderungen im Equalizer brachten auch für mich nicht das Gelbe vom Ei. Aktuell gibt es aber ab Werk keine Alternative. Ich denke, die meisten Kunden können mit dem Klang gut leben.


    Vermutlich werde ich auch nach einer Zeit durch einen Drittanbieter im Bereich Auto-HiFi ein Austausch machen.
    Und ganz klar - mir kommt es weniger auf die Lautstärke an, sondern viel mehr auf die Musikqualität.
    135 Watt Gesamtleistung- vermutlich noch Musikleistung und keine Sinusleistung - sind für mich auch zu wenig. Ebenso fehlt mir ein Klangprozessor, wo ich z.B. die richtige Akustik/Klangfarbe bei Livekonzerten einstellen kann (xyz live im Wimbledon Station muss für mich anders klingen als xyz in einer Kathedrale oder im Studio). Ebenso fehlten mir Unter- und Oberschwingungen. Ich höre aktuell noch von 40 Hz bis knapp 16 kHz (optimal wäre von 20 Hz bis 20kHz) aber man wird halt alt ;) Dennoch nimmt man Frequenzen von 5Hz bis weit über 20 kHz war (Nicht nur Musik hören, sondern auch spüren .... und das muss nicht zwingend laut sein). Und damit ein Subwoofer/Bass oder ein Bändchenhochtörner im optimalen Bereich seinen Klang abgibt braucht man schon etwas an Sinusleistung an einem Verstärker. Und 500 Watt Sinusleistung klingen für manchen viel, aber wenn man weiß, dass eine Endstufe im AB-Betrieb nur noch einen Wirkungsgrad von 60 bis 70 Prozent hat (ohne Verzerrungen) und dann noch mal 10 Prozent an Wärmeleistung verloren geht relativiert sich diese Ausgangsleistung.


    Fazit: Die Bandbreite von Leuten die gerne gute Musik hören ist schon groß. Dem einen langt ein altes analoge Kofferradio im Monobetrieb und die anderen wollen einen High-End-wassergekühlten Röhrenverstärker mit Klangprozessor und 7.2 Lautsprechersystem, was optisch über Glasfaser verbunden ist.