Beiträge von Dani im Thema „Einfahren“

Zitat von baseman68

Ein Sensor misst relative Dielektrizitätskonstante(das könnt ihr mal googln), Viskosität,

spezifische Leitfähigkeit und Temperatur!

Das nenn ich mal Klugscheissen!

Am wichtigsten dürfte dabei eindeutig die Viskosität sein! Die ändert sich nachteilig durch Lebensdauer und Verschmutzung!

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So sieht es aus. Auf Dauer ist es wesentlich wichtiger, den Wagen schonend warm zu fahren, und vor allem dauerhaft warm zu fahren, sprich keine Kurzstrecken. Wenn dann der ölstand noch stimmt, kann man sich getrost auf die vorgegebenen Termine verlassen. Alles andere belastet nur die Umwelt und den Geldbeutel.

Und wenn doch was vor 200tkm kaputt geht, dann sicher nicht, weil man nach 2tkm kein neues Öl eingefüllt hat. Der Umgang ist viel entscheidender...

Ich denke auch, dass das einfahren nicht in eine Wissenschaft ausarten sollte.
Mal kurz in die höheren Drehzahlen wenn er warm ist, ist ja okay und machbar. Aber durchgehend mit 3 oder 4000 Umdrehungen zu fahren, ist dann doch auf Dauer laut und nervig, kostet Sprit und belastet die Umwelt.

Ich bin bis 750 km nicht über 3000 Umdrehungen, bis 1000 nicht über 4000 und seit dem durfte er auch ab und an mal ganz hoch drehen.
Letztendlich kann ich bei den neuen Fahrzeugen vom VAG Konzern auch keinen NAchteil sehen, wenn er nicht penibel eingefahren wird, auch wenn ich es selbst mache.

Meine Fahrschulwagen Polo und A3 haben einmal 100tkm und der A3 jetzt 75tkm ohne "schäden" überlebt, und die werden nun ganz sicher nicht schonend behandelt. Klopf auf Holz.