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Neues Benutzerkonto erstellenIch schalte nicht umsonst bei jedem Abstellen, das Kessy System aus.
Kostet natürlich je Abschließvorgang 3 bis 5 zusätzliche Sekunden und eine Knopfbatterie pro Jahr. 
Aber hier in der Gegend verschwinden immer wieder Fahrzeuge mit schlüssellosem Zugangssystem.
Gruß Jörg
15 Minuten hatte ich damals (2019) nicht die Geduld, als ich es bei meinem Cupra ausprobiert habe.
Ich habe lediglich 10 bis 12 Minuten gewartet, und nach dieser Zeit ließ der Cupra sich problemlos öffnen.
Gruß Jörg
Und zur gesteigerten Vorsicht kann man den Schlüssel in schlecht zu überschauenden Gegenden noch in ein abschirmendes Behältnis packen.
Oder Kessy halt deaktivieren.
Das dauert ja nur eine Sekunde länger, als der "normale" Schließvorgang.
Gruß Jörg
Jedenfalls hat das Amtsgericht München ein interessantes Urteil zu einem Diebstahl eines Fahrzeugs mit Keyless Go System gefällt.
Also lieber das Keyless System deaktivieren, wenn man seinen Ateca irgendwo abstellt:
https://www.heise.de/news/Urte…nicht-zahlen-4932097.html
Gruß Jörg
Man muss ja unterscheiden zwischen den Bewegungsmeldern im Schlüssel (das gibt es aktuell schon beim Ateca)
und der Technik der Laufzeitmessung zwischen Schlüssel und Empfänger. Das hat z.B. Land/Range Rover eingeführt.
Und wohl auch die ersten Mercedes Benz.
Gruß Jörg
Bei den aktuellen Range Rover und Land Rover(Discovery) Modellen hat der Hersteller eine andere Verschlüsselung, bzw. Überprüfung der Laufzeit zwischen Schlüssel und Fahrzeugsensoren eingebaut.
Da funktioniert der Reichweitenverlängerer nicht.
Es gibt also Möglichkeiten, nur ist jedes Auto, das in den Osten verschwindet ein Fahrzeug, dass vom ursprünglichen Besitzer nachgeordert werden muss.
Also ein zusätzlicher Vertriebsweg.
Range Rover musste reagieren, da die Kaskoklassen sehr teuer wurden und die Fahrzeuge so weniger gefragt waren.
Bei den inzwischen auch gerne geklauten Toyota Hybriden lässt sich Kessy wenigstens dauerhaft deaktivieren.
Im VW Konzern hinkt man -wie so oft- da noch hinterher.
Gruß Jörg
