Ich wollte einfach nur wissen wieso sich der Ateca bei genau dem selben Fahren wie die letzten Jahre so anders verhält wie unsere Leons vorher. Angeblich hat sich bei der Technik zur Berechnung der Öl Intervalle nichts geändert. Deshalb meine Nachfrage.
Selbst mit den Angaben zum eingefüllten Longlife Öl, wie
- Viskositätsabsenkung (abgesenkter HTHS-Wert)
- Beigabe von reibungsvermindernden Additiven (friction modifier)
- Verwendung spezieller Grundöle (Synthetiköl oder Hydrocracköle)
helfen einem nicht weiter.
Es gibt aktuell keine festgelegten Motoren- oder Labortest bzw. Grenzwerte für Longlife Öls. Jeder Ölhersteller kann die Bezeichnung Longlife Öl auf seinen Ölkansiter nach eigener Entscheidung schreiben. Die Autohersteller jedoch verlangen vor der Verwendung eines onglifeöls gegenüber einem Referenzöl bestimmte Werte, um es als Longlife Öl für ihre Motoren freizugeben.
Und ich wollte hier sachlich und einfach erklären, warum man diese Frage zum aktuellen Zeitpunkt so nicht beantworten kann ohne dafür noch tiefer in die Zusamenhänge einzusteigen, damit mir eben keiner den Vorwurf machen kann ich würde einen wie blöd hier hinstellen.