Ich frag mal hier beim Reifenhandel nach... Bin uebrigens aus Ratingen, somit wohl in Kettwig am Start
In Ratingen (Tiefenbroich) arbeite ich.
Bei den ATK-Werks-18“ braucht’s keinen Felgenschutz, selbst bei 215er nicht.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch frag mal hier beim Reifenhandel nach... Bin uebrigens aus Ratingen, somit wohl in Kettwig am Start
In Ratingen (Tiefenbroich) arbeite ich.
Bei den ATK-Werks-18“ braucht’s keinen Felgenschutz, selbst bei 215er nicht.
bauks: bist Du aus Essen Kettwig!?
Nicht ganz... Duisburg Huckingen.
Und, persönliche Erfahrung, nie mehr ohne Felgenschutz.
... die man aber meist bei OEM-Felgen nicht braucht weil diese fasst immer schmaler als Zuebhörfelgen sind und die Reifenflanke großzügig übersteht. Zumindest bei 18“ beim Ateca. Sieht dafür halt auch nicht so „satt“ aus (selbst die 235er nicht)
Per Sonderabnahme geht immer etwas mehr.
Man kann auch einen Geschwingkeitswarner aktivieren im Menü, Vmax-Aufkleber ist m.W. keine Pflicht.
Es gäbe auch noch die Option, 235/50 eintragen zu lassen. Kostet einmalig 50-60€ aber dafür dürften die Reifen preiswerter sein da dies eine sehr gängige Größe ist.
Sollen es Original- oder Fremdzubehör-Felgen als WR werden?
Wenn du Kompletträder suchst und diese nicht original von Seat sein müssen, solltest du dich an den Angaben in den jeweiligen Gutachten orientieren (die sind i.dR. bei Online-Angeboten zum Einsehen hinterlegt). Hier sind auch andere Felgen-/Reifendimensionen möglich als die in deiner CoC, meist (es gibt wenige Ausnahmen) ist aber eine Vorführung beim TÜV od. Dekra obligatorisch (ca. 50€).
Ist aber natürlich nicht Ateca-spezifisch, das ist bei allen Fahrzeugen so.
Ja, das Bewerten in der eigenen Dimension kann fast nur so gemacht werden wenn man nicht gerade eine absolut gängige Dimension fährt.
Dazu kommt, dass Reifentests ja immer mit neuen/neuwertigen Reifen durchgeführt werden. Langzeittests sind leider selten und da können die Qualitäten eines Reifens sich schonmal arg ändern (natürlich nie zum besseren aber die Frage ist, wieviel schlechter bestimmte Eigenschaften zunehmend werden).
was ist besser? 215 oder 235 winterreifen auf 17 Zoll Felgen?
"besser" in welcher Hinsicht? Komfort? Haftung? Seitenstabilität? Geräuschentwicklung? "All in one" gibt es nicht.
Gegen Rabatt behalten. So ist schon eine da und ich würde mich daher nicht mehr sooo ärgern, wenn ich selbst noch eine dazu rein fahre...
Sehe ich auch so (natürlich nicht für nur 20€ *g*). Wenn ich das richtig sehe, ist das eine Zubehörfelge, deren Bereifung ohnehin nicht allzuviel "Puffer" lässt (Stichwort "Bordsteinschäden")?
Dann wäre es meist ohnehin nur eine Frage der Zeit, bis man sich da versehentlich was "wegholt".
Ist aber natürlich ärgerlich, dass sowas erst an Kunden versendet wird (erlebe ich sogar zunehmend bei Lieferungen direkt v. Amazon).
Tja, habe diese kopiert aus der Zubehörliste Audi und wurde mir von 2 Online-shops auch bestätigt.Habe konkret nach Felge in black-polished gefragt.
Hmm, dann vermute ich, dass man sich hier einfach sicherheitshalber vor evtl. Garantieansprüchen wegen "gammeliger Oberflächen" schützen möchte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Felge selber aus einem Material ist, das nicht kälte-tauglich sein soll und damit verkehrsgefährdend ist.
Da geb ich Dir Recht. Dann wäre es aber nur konsequent auch im Sommer Stahfelgen zu fahren. Ich sehe meinen wahrscheinlich nur ein paar Minuten täglich von außen, auch im Sommer. Und nur dann wenn ich zum Auto gehe, oder wieder aussteige Trotzdem fahren wir alle im Sommer unsere schönen Alus.
Da habe ich das "Glück", dass mein Auto entweder neben dem Haus steht (durch Fenster an Giebelseite sichtbar) oder gegenüber auf unserem Abstellplatz. Den (und die Alus) bekomme ich im Sommer bei Tageslicht also öfter zu Gesicht als im Winter.
Also wenn ich im Web schaue, gibt es Stahl-Kompletträder ab ca. 550€, auf Alu ab ca. 750€, liege ich da richtig? 200€ Differenz sind in der Tat nicht viel auf einige Jahre gesehen.
Will mir jetzt auch Winterräder zulegen ( ist auf dem Weg nach Wolfsburg-> ca 20.02. abholen ) habe dabei einige Informationen erhalten, die wohl die Meisten schon kennen, aber für andere evt.interessant sein könnten:
Glanzgedrehte, polierte oder galvanisch verchromte Felgen dürfen nicht bei winterlichen Straßenverhältnissen eingesetzt werden. Die Felgenoberfläche besitzt herstellungsbedingt keinen ausreichenden Korrosionsschutz und kann durch Streusalz oder Ähnliches dauerhaft beschädigt werden.
Das ist aber wohl Hersteller-abhängig - bei Mercedes gibt es derartig lackierte Felgen, die extra als Winterräder verkauft werden.
Dass die wahrscheinlich recht dünne Lackschicht bei Beschädigung eher nachgibt und Salz die metallische Oberfläche "anfrisst", ist nachvollziehbar. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass in irgendwelchen Papieren geschrieben steht, dass diese Felgen im Winter generell nicht gefahren werden "dürfen".
Aber an den Reifen sparen.
jure
Wie..., wer... ?
Egal, ob Stahl oder Alu, SR, WR oder AWR - wenn das Fahrprofil es zulässt, sollte man bei der Wahl der Bereifung sicher nicht am falschen Ende sparen. Aber das teuerste muss auch nicht immer das beste sein. Aber darum geht es hier ja nicht... (BTW glaube ich, dass sich alle Marken-Reifen auf einem technisch recht hohen Niveau bewegen heutzutage und die Unterschiede marginal sind).
Ja, irgendwie paradox (und traurig zugleich), wie viel Geld und Arbeit man investiert, damit ANDERE in den Genuß der eigenen, schicken Alus kommen...
...Fahre ca. 50% der Zeit Winterräder. Da bin ich nicht bereit derart optische Komprommisse...
Jau, aber in diesen (max.) 50% bekomme ich mein Auto nur zu 10-20% bei Tageslicht zu Gesicht.
Klar, soll jeder selber wissen - ich wollte nur sagen, dass ich schnöde Stahlfelgen im Winter nicht mehr wirklich schlimm finde, schon gar nicht bei "robusten" Autos.
Es sind aber keine wesentlichen Preisunterschiede mehr zwischen Stahl und Alufelge,somit ist es eine Überlegung wert das man sich für Alukompletträder entscheidet. Zudem sind Alus pflegeleichter und machen auch im Winter optisch was her besonders die schwarzen.
LgThomas
16" mit Stahlfelgen und FALKEN-Reifen gibt es in der Bucht für 504€, für Alu müsste man sicher die Hälfte drauflegen (weiss ich aber grad nicht sicher).
Ich bin aber echt am Überlegen, ob plumpe, schwarze Stahlfelgen (egal welcher Größe) ohne Radkappen auf einem SUV (wenn auch Kompakt-SUV) sogar richtig "kernig" aussehen und "kleine" Alufelgen (16" oder 17") hingegen eher aussehen könnten wie "gewollt und nicht gekonnt".
Eigentlich wollte ich die Werks-18" mit AWR umrüsten, bin aber zunehmend verunsichert und schaue daher auch mal parallel nach sep. WR.