Beiträge von GreyHead im Thema „Ladestation für E-Auto“

    Ich halte faktisch genauso wie mkb2. Ich habe eine Vestel EVO4 22KW, die auch zunächst auf 11KW gedrosselt wird. Bestellt ist sie schon, leider ist mein Elektriker krank, so dass sich der Einbau etwas verschiebt. mir ging es rein um Zukunftssicherheit und das unter Nutzung der Förderung. Da wir auch eher Wenigfahrer sind, denken wir für das nächste Auto sehr ernsthaft über ein E-Auto nach.

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    Wenn es denn irgendwann mal die Hochleistungs-Schnellladebatterien geben wird, kann es gut sein, daß man dann eben auch andere Ladegräte braucht, weil eine andere Ladetechnik angewendet wird.

    Von daher macht so eine WB nur Sinn, wenn man relativ zeitnah ein E-Auto kaufen möchte.

    Das Problem sehe ich nicht. Laden im privaten Umfeld heißt ja eher über Nacht zu laden. Auch Schnellladebatterien werden entsprechende Steuerungsmöglichkeiten haben müssen, aus verschiedenen Gründen.

    • ältere Ladestationen müssen weiter genutzt werden
    • Wenn auf einem Platz 10 Stationen parallel betrieben werden sollen muss intelligent gedrosselt werden können

    Im privaten Umfeld, zumindest bei Einfamlienhäusern wird es absehbar kein 100KW oder stärkere Installationen geben, dafür müsste flächig die Infrastruktur angepasst werden. Von daher denke ich, dass wir mit 22KW länger auf der sicheren Seite sind.