Hallo,
Ich hab meinen auch vor kurzem zurück gegeben und fühle mich ziemlich abgezockt 
(Noch dazu habe ich wieder einen, nun FL, geleast. Leider zu VIEEL schlechteren Konditionen als den alten damals)
Eine Felge war mehrfach angekratzt (jeweils nur sehr oberflächlich aber "länger/größer" als zulässig)
TÜV hat mir um die 600 für die Felge aufgeschrieben.
(Gibt laut Leasingbedingungen keinen anteiligen Ersatz/Reparatur bei glanzgedrehten Felgen).
Habe dann auch bei VW Leasing angerufen, so von wegen die haben ja jetzt meine "beschädigte" noch zusätzlich.
Die meinten nur, ich hätte Sie ja vor Rückgabe tauschen können.
Dann hatte ich noch einen Kratzer an der Heckstoßstange (der irgendwie nur von der unteren Perspektive sichtbar war, muss mal einer ran gefahren sein...) ich hatte das nie gemerkt auch nicht als ich das Auto vor Rückgabe genau angeguckt hatte, ich dachte eigentlich, er ist in makellosem Topzustand (bis auf die Felge das war mir schon klar).
Im Endeffekt hab ich 1100€ gezahlt.
Zum Rauskaufen hätte ich mindestens ein halbes Jahr vorher Bescheid sagen müssen. 
Das wäre das lukrativste gewesen, hätte ihn sofort mit Gewinn an der nächsten Straßenecke weiter verkaufen können bei derzeitigen Preisen, aber wusste ich halt vorher nicht. Und bei den derzeitigen Bedingungen wollte sich die Leasing den Profit wohl zu gerne selber einsacken.
Das AH hat sich da komplett raus gehalten. Das Gutachten hat ein TÜV Prüfer gemacht und das Fahrzeug wurde dann so wie abgeliefert zur Leasing-Weiterverwertung geschickt.
Naja, die Gesamtkosten betrachtet ist Privatleasing für mich jedenfalls nicht mehr so interessant, wie es vor knapp drei Jahren schien.