Beiträge von Nole79 im Thema „Sprit sparen... - aber wie?“

    Ziemlich häufig muss ich Stecken auf Landstraßen zurücklegen, die von wechselnden Geschwindigkeitsbeschränkungen betroffen sein. Exemplarisch sei mal meine "Hausstrecke" von ca. 5 km Länge erwähnt, auf der zunächst 70 km/h gilt, dann ein kurzes Stück 100 km/h, wieder 70 km/h, wieder 100 km/h, unterbrochen von einer Kurve (die man besser nur mit 70 km/h durchfährt, sonst quietscht's), dann 70 km/h, 50 km/h, 300 m lang 100 km/h bis zur Abzweigung, wo ich rechts ab muss.

    Es gibt weitere Strecken, wo's ähnlich ist, z. B. 100 km/h normal, aber auf einer Strecke von ca. 2 km unterbrochen von drei Ampelkreuzungen mit jeweils Einbremsung auf 70 km/h.

    Ähnliche Strecken kennt wohl jeder.

    ... bei so kurzen Teilstücken auch völlig akzeptabel und verständlich. Leider sehen das viele Andere nicht so, fahren zu dicht auf, fühlen sich behindert und überholen dann unter riskanten Bedingungen, nur um dann an der Ampel 200m weiter, vor dir zu stehen. Vieleicht sollte man da auch differenzieren, wie man sich in so einem Teilstück selbst verhält. Wenn jemand schon ne Zeit lang hinter einem fährt, kann man ja abschätzen ob Er eher ruhig oder eher flott unterwegs ist. Würde dann selbst bei Jemandem zügig fahrenden, auch selbst wieder hoch beschleunigen um ihn "nicht zu behindern" (was sogar 20 Euro Bußgeld kosten kann) und nur mit 70 weiter fahren, wenn ein ruhiger oder gar kein Fahrer hinter mir wäre... (Situationsabhängig eben) ;)